Du meinst sicher 120Ah, oder gibt es den jetzt auch mit 200Ah.... das wäre dann ein 14,4kwh Akkuvollem 200 Ah Akku

Du meinst sicher 120Ah, oder gibt es den jetzt auch mit 200Ah.... das wäre dann ein 14,4kwh Akkuvollem 200 Ah Akku
So ist es. Man kann diese (smartphoneeigene hardwareseitige) Ungenauigkeit minimieren, wenn ein sehr guter Empfang der Satelliten gewährleistet ist. Freie Sicht zum Himmel möglichst bis zum Horrizont in alle Richtungen ist die beste Voraussetzung für gute Messungen. Also am besten auf´s offene Meer rausfahren...nein Scherz beiseite. Bebauung, Bäume, Strommasten etc. sollten möglichst nicht in der Nähe sein. Ich verwende eine App mit dem Namen "GPS Test" . Als Genauigkeit/Fehlerfreiheit (accuracy) sollte besser als 6 Meter angezeigt werden. Wichtig ist, dass einige Sats im Randbereich erfasst werden. Diese sind wichtiger für eine genaue Messung als die Sats, die direkt über einem stehen. Mit diesem Programm kann übrigens auch die Geschwindigkeit angezeigt werden.elektro-driver hat geschrieben: ↑Mi 2. Mai 2018, 23:43Wie gesagt ich vertrete die Auffassung, dass ein Gerät mit GPS-Messverfahren ebenfalls mit Mess- und Auswerte-Ungenauigkeiten behaftet ist.
Ob die Hersteller das auch so machen mit den Angaben zu ihren Verbrauchswerten, darf bezweifelt werden. Schließlich wandern fünf bis zehn Prozent der Energie, die dein Zähler anzeigt, als Wärmemenge in deiner Garage und nicht in den Akku, stehen dir zum Fahren also nicht zur Verfügung.elektro-driver hat geschrieben: ↑Do 3. Mai 2018, 22:42Ich habe einen Verbrauchszähler an der Ladesteckdose
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