meine Gedanken waren so ähnlich wie deine, allerdings vereifacht so rum:
Primärkreis (Zelle) > Step up > Kondensator laden > Sekundärkreis (Akku) > bissal Frequenz (schön formuliert

Aber wie gesagt, man müsste das mal durchrechnen. So oder so ähnlich arbeiten ja die aktiven Balancer sowieso schon, halt ohne Step up, dafür halt nur von der Zelle mit der höchsten Spannung auf die mit der niedrigsten.
Falls ich meinem Roller mal nen anderen Akku gönne, werde ich mir einen 21S/100Ah Akku aus NCR18650PF, BMS, (Einzelzellenüberwachung mit passiven Energievernichtern) und Luftkühlung/Heizung zusammen schweißen.
Werde selber ein CC/CV Ladegerät bauen mit dem ich auf verschiedene Ladestände nach Bedarf laden kann. Fahre ich nur in der Stadt herum lade ich auf max. 70 oder 80% will ich mal ne Überlandfahrt machen 100%. Dafür gibt es dann zwei Knöpfe Laden z.B. 80% und Laden 100%!
Weiter gesponnen...
per App bedienbar, mit programmierbarer Zeitschaltung, jeder 10te Ladevorgang automatisch 100% zum balancieren etc.

Das schont die Akkus, erhöht den Ladewirkungsgrad, spart Geld und "Balancerbauhirnschmalz"

Die Zyklenzahl von den 18650ern sollte so locker auf über 2000 steigen, womit sich der Aufwand dann rechnet und lohnt.
Da gehe ich lieber den "einfachen" Weg und schau mir mir bissle was von Tesla ab.
Gruß
Volker