Hallo,
hab natürlich nach Führerscheinrückkehr gleich mal zügig den Bruder neu versichert

Irgendwie ist daher (und auch aufgrund der Fahrzeit) das Pedelec deutlich im Hintergrund beim Arbeitsweg - eigentlich eher scho in Urlaub...
Leider hat sich auch bei zweiradfreundlichen zweistelligen Temperaturen die Reichweite kaum erhöht. Auf dem "normalen" 20Ah-Pack gehen genau die gut 24 km zum Arbeitsplatz, dann ist zwar noch nix bedrohlich, aber beim Anfahren die Spannung schon weitgehend im Keller und auch leistungsmäßig ist es a weng mau bereits. Gut, kann noch problemlos nachladen auf Arbeit. Aber beispielsweise Zigarettenholen wär nicht mehr drin... Der mit 28A reichlich überlastete 9,5Ah-Block bleibt weiterhin range-extender für 7,8 km mit reichlich Spannungsabfall bei auch dezenter Belastung. Bemühe mich aus praktischen Gründen, nur auf dem "großen" Battsatz zu fahren. Sonst müsste ich nämlich in der Pause zum Vehikel, um beim Laden einmal auf den anderen Akkublock umzuschalten...
Da dies mit zunehmender Zyklenzahl möglicherweise nicht eben besser wird, werde ich also definitiv eine LiFePo-Umrüstung avisieren - habe ich das nicht schon öfter erzählt? Ist halt kostenintensiv, aber den müsste doch für längere Zeit Schluß sein mit Battwechseln - außer nat. bei evtl. ausfallenden Zellen.
Dachte da an litrade, wie auch in einem anderen thread erwähnt. Dauert eh eine Weile, bis die Teilchen die alte Welt erreichen. Daher geht´s jetzt ersma ans Abmessen der Batteriekästen...
Bezüglich BMS dachte ich an die dort auch angebotene Ladeenergieverbrutzeleinrichtung, da ein anderes System die Kosten noch ungenießbarer macht. Das müsste doch ausreichen, wenn man gleichzeitig eine Klemmenleiste einbaut, an der man jede der 24 Zellen abgreifen und ggf. auch einzeln "behandeln" kann
Voller Tatendrang, Armin.