Sind Elektroroller standfest ?

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MEroller
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Re: Sind Elektroroller standfest ?

Beitrag von MEroller »

Dragonfly hat geschrieben:Führereschein klasse A geht ja mal garnicht. Würde ich den machen währ die Verführung dermaßen groß, das ich mir eine Kawasaki Ninja ZX-10R zulege, das ich mit meinen wilden 28 Jahren sicherlich noch nicht wiederstehen könnte. Die knapp 300km/h mit schlappen 209,9 PS :lol:
Das währ dan aber überhaupt nicht mehr Öko :D
Ja, die Versuchung. Bin schon über 40 und habe zwei Kinder, das hilft gegen solche Versuchung schon ganz gut :D Aber selbst ich habe mir gesagt: Die BMW F650GS Fahrschulmaschine mit schlappen 71PS werde ich jede Fahrstunde GENIESSEN, wohl wissend, dass ich wahrscheinlich nie im Leben wieder soviel Power unter dem Zweiradhintern haben werde. Und daran habe ich mich gehalten, war teils echt gei1, vor allem bei den Überlandfahrten :mrgreen:
Dragonfly hat geschrieben:Mal zur Info, was hat dich denn der Führerschein gekostet, und wie lange warst du dabei?
Um genau zu sein: €1435,64 für den Fahrlehrer und TÜV, plus €42,60 für die Gemeindekasse und die Führerscheinstelle. Und bei mir noch 'ne Brille wegen nichtbestehens des Sehtests von meinen Einzelaugen. Gemeinsam wären sie durchgekommen. Das nervt mich am meisten. Ich habe doch nicht immer ein Auge zu beim Fahren, zum Kuckuk...
Dragonfly hat geschrieben:Muhaha muss ein erhabenes Gefühl gewesen sein, mit einem Elektromobiel zu überholen :mrgreen: , aber sag mal fährt der Fury nicht minimum 100?
E-Sprit, Erider und wie sie alle heißen versprechen 95...100km/h vmax, aber das bezieht sich leider nur auf den Tacho, der in Regionen von 23% zu viel anzeigt. Echte 85 sollten im Sommer bei frisch geladener Batterie möglich sein, vielleicht sogar 90, wobei damit aber der Tachoendwert von 120 schon fast erreicht wäre. Über 80 geht es für die bezahlbaren Elektrozweiräder irgendwie gegen eine Schallmauer, gegen die noch kein Kraut gewachsen ist. Selbst der vielgelobte Vectrix beruft sich auf seine Tachoanzeige, obwohl er theoretisch genug Power an Bord hätte, um echte 100km/h erreichen zu können.
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Scooter69

Re: Sind Elektroroller standfest ?

Beitrag von Scooter69 »

Dragonfly hat geschrieben:Alf20658
Da liegt auch schon der erste hund begraben. Es giebt hier weder Hersteller, Importeure oder Händler in der Nähe. Das bedeutet ich bin die Werkstatt. Somit ist eine Garantie eh nicht möglich,......
Glaubst du denn das ein Oldschool Bleiakku die 60Km knackt?, zudem noch mit einem 5000 Watt Motor.
Von der Größe her ist der Fury gewiss besser. Ich bin 1,81m groß 80kg schwer und die meisten Roller sind eh etwas winzig.
.... Ich hab ja schon so einiges hier gelesen.
Dann wäre doch evtl ein gebrauchter recht sinnvoll...da stimmt dann Preis/Leistungsverhältnis, wenn Du sowieso selst schrauben musst, brauchtst Du doch keine Garantie zu bezahlen ;) und von der Größe her min eine-max90s, Innosc.MAXI5000->baugleicher SolarScooter...
Dragonfly hat geschrieben:......@Scooter69
Ungeschützter Akku im Geco2?, sollte nicht die Box eigentlich wasserdicht sein?. Ist das nicht eigentlich zwigend erforderlich..... das LiPo Akkus überhaupt Winterrollertauglich .......Währe da nicht ein Modell wie zb der InnoScooter Elektro-Moped: EM2500L Lithium W
besser?. da könnte man wenigstend den schwachen Akku immer mit rein nehmen.
Es ist einiges zwingend erforderlich, was ich auf den Bildern jedoch nicht erkennen konnte und wie gesagtmein persönlicher Eindruck liegt fast ein Jahr zurück. Aber die Aussage von ME bringt es auf den Punkt ob GECO oder (leider auch)EM2500 sind bei Deiner Größe &Statur nur Rollschuhe!
Der EM2500 fliegt auch aus dem Programm und der Innoscooter RETRO3000L oder der noch aktuelle Maxi5000 mit Blei (für günstigen Einstieg) wäre dann schon eher etwas. Wie Li-Pos sich im Winter wirklich verhalten, kann ich noch nicht sagen, bei den LiFePOs wurden ca.15% Delta zwischen Sommer u Winter ermittelt.
Dragonfly hat geschrieben:......währ die Verführung dermaßen groß..... mit meinen wilden 28 Jahren sicherlich noch nicht wiederstehen könnte. Die knapp 300km/h mit schlappen 209,9 PS :lol:
Das währ dan aber überhaupt nicht mehr Öko :D
Muhaha muss ein erhabenes Gefühl gewesen sein, mit einem Elektromobiel zu überholen :mrgreen: , aber sag mal fährt der Fury nicht minimum 100?
:ugeek: auch fahren will gelernt sein, so ne Ninja macht das nicht alleine...leider merken daß manche erst im KKH! wenn Du mit nem guten Roller anfängst und dann noch Lust und Bedarf an meeeeehr hast, treffen wir uns evtl später mal drüben im E-MotorradForum...kommt Zeit kommt Serien-Reife! ;)

Dragonfly

Re: Sind Elektroroller standfest ?

Beitrag von Dragonfly »

@Scooter69

Die Innosc.MAXI5000 konnte ich nicht finden, aber die EM6000 Maxi. Das Gerät sieht schon etwas solider aus, aber ist da Akkutechnisch noch luft nach oben? Meine Tagesstrecke beträgt 55Km, da scheinen mir 60km Reichweite etwas windig. Was meinst du?
Hehe ja mit einer Ninja würde ich mich umbringen. Das ist mir klar, soviel Power kann ein Neuling niemals beherschen.

@Alf20658

GK183.... was genau kann ich mir darunter vorstellen?. Das Netz spuckt nicht das richtige aus.
Bei dem Unfall ist dir aber nichts passiert?
Ich sehe schon der Hersteller GUF kann hier nicht punkten, und das wird seinen Grund haben. Immerhin seid ihr hier alle von der vordersten Front beim Testen.

@MEroller

Eigentlich darf ich mich mit so einer Ninja auch nicht hinlegen. Bin Vormund meines halbseitig gelähmten Vaters. Schlaganfall, und kann jetzt nicht mal mehr alleine zum Klo. Furchtbare Krankheit.
Boahr 1478,24€ für den Schein. Das ist schon ne Hausnummer.
Da haben sie dich ja richtig geärgert. Das ist ja ätzend, nun steht die Brille gewiss auch in dein neuen Schein.
Naja aber mit achzig Klamotten kann man schon leben würde ich sagen. :mrgreen:

@All

Ich finde den E-Sprit Fury 100 eigentlich recht geil. Leider müsste ich ihn drosseln, aber Reichweite und Optik sind wirklich ordentlich.

STW
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Re: Sind Elektroroller standfest ?

Beitrag von STW »

Also, wenn Du eine Chance hast, mal auf einen Geco2 probezusitzen, solltest Du das durchaus ins Auge fassen. Er basiert ja weitgehend auf der Kiste, die ich habe (m.E. eine Schande, dass die GUF lieber ihr eigenes Ding mit der Hinterradschwinge macht anstatt den Ahamani Swap in der Form weiter zu vertreiben), und da ich direkt den Chinaböller meiner Frau daneben stehen habe (Größe ungefähr der Inno 2500), kann ich das ganz gut vergleichen. Und daher bin ich der Meinung, dass der auch für größere Fahrer geeignet ist.
Auch, wenn meiner gerade kaputt ist und die Fa. Faschingsferien macht: in den knapp 13TKm hat es neben der vorderen Bremszange bislang nur das Gaspoti (aktueller Fehler) als Defekt gegeben, dazu noch einmal die Mechanik vom Seitenständerschalter schmieren. Und natürlich hat es der erste Bleiakkusatz nicht lange gemacht. Aber wie gesagt: das war die Taiwan-Technik.

Die Nachteile sollte man aber nicht verschweigen:
- zur jetzigen Konstellation mit Hinterradschwinge / Motor gibt es noch keine (mir bekannten) Forenerfahrungen
- zu deren Lithiumakkus gibt es keine bekannten Forenerfahrungen
- zu der technischen Zuverlässigkeit gibt es keine (mir bekannten) Forenerfahrungen
- und der Ersatzteilversand leidet gerne unter Faschingsferien ...

Bei 55km Tagesstrecke heißt es entweder Nachladen auf der Arbeit oder in einen fetten Akkusatz investieren. Bei Lithiumakkus solltest Du bei der Strecke mit 3KWh kalkulieren, um auch bei kühleren Temperaturen die Strecke zu schaffen (und auch da plädiere ich auf Nachladen auf der Arbeit, weil es sonst eng wird).
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

Dragonfly

Re: Sind Elektroroller standfest ?

Beitrag von Dragonfly »

@Alf20658

Was ich nicht verstehe ist warum zum geier eine solche Schwinge keine Kugellager bekommt. Fetten bis der Arzt kommt ist doch lächerlich. Hatte mal das selbe Problem bei einem Modellbauauto. Die Schlurre lief 90km/h und war Plastik auf Plastik gelagert. Flux ein paar Lagerhalterungen gebaut, die Lager rein und nie wieder Probleme gehabt.

Ah das erklärt den GK183 :D

Stimmt die scootixmodelle schauen auch recht nice aus.

Muss ja heiss ausgeshen haben, wie du dich da so über die Schulter abrollst. Gut zu hören das nichts weiter passiert ist. Der eigene Körper ist ja immer noch das wichtigste überhaupt. Fallschirmspringer beim Bund gewesen ?


@STW

Das ist ja das. Ich glaube nicht das ich hier irgendwo mal einen Geco je zu sehen bekomm. Eventuell sollte ich mal den Motoradhändler im der kleineren Nachbarstadt anhauen, ob er E-Roller oder der gleichen vertreibt. Das würde denke ich schon eine menge Bringen, um wenigstens zu wissen ob ich hier überhaupt mal die Möglichkeit habe Hilfe zu erwarten wenn ich selbst mal etwas nicht hinbekomm.
Ich könnte ja auch auf gedrosselte Motorräder alla InnoScooter EM6000 oder der gleichen ausweichen. Zumindest versprechen diese 100km Reichweite. Am Kaufpreis sollte es nicht liegen, nur rennen muss die Kiste.

Dragonfly

Re: Sind Elektroroller standfest ?

Beitrag von Dragonfly »

Nein meine Modellbauschlurre wurde damals so oft gefahren, aufdass sich die Lagerung der Schwinge durchs Chassie gefressen hat. Ich finde man sollte alles bewegliche Kugel bzw Kegelrollenlagern. Was die Auftretenden kräfte betrifft, so finde ich werden Modellautos unterschätzt. Der Motor drehte 50.000 Umdrehungen in der Minute, während das Teil eine Gesammtmasse von rund 1,5 Kilo hatte. Die Reifen fliegen von der Felge wenn diese nicht festgeklebt sind, und selbst dan blähen sie sich zu Felgenmitte hin Ellipsenförmig auf und geben der Fliehkraft nach. Diese Modelle springen bis zu 6 meter hoch und eben so weit. Die Fahrwerke werden extremst belastet, da war es klar, das die serienmäßige Lagerung der Schwinge das nicht verträgt. Was bei Modellautos hilft kann doch bei Rollern nicht verkehr sein. Praktisch wartungsfrei :mrgreen:
Auch wenn es übertrieben klingt aber ich währe sicher so verrückt :lol:

Schau dir mal das an und du wirst ahnen warum die Schwingenlagerung an einem Modellauto schnell verschleissen kann http://www.youtube.com/watch?v=VeRysc6u_A8

Aber Flugzeugmechaniker hört sich kompliziert an.

STW
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Re: Sind Elektroroller standfest ?

Beitrag von STW »

Kurz mal einmisch in die Diskussion:
Früher war ich mal leidenschaftlicher Leser von Oldtimerzeitungen, bis mir klar wurde, dass Platz und Zeit dafür nicht reichen. Da ging es gelegentlich auch mal um Technik, auch Lager (Kugel, Messing, Bronze).
Ein Kugellager hat ein paar Nachteile für eine Schwinge: das macht Hebelkräfte (bei uns im Roller: Seitwärtsbewegungen) nicht so lange mit. Es dreht sich hervorragend, aber steckt mal eine Achse durch und rüttelt kräftig an der mit entsprechender Hebelwirkung. Ergebnis: Bumm. Das ist nicht brauchbar für eine Schwinge und verschleißt wahrscheinlich schneller als die typische Chinalösung "ich mache da einen langen Bolzen durch mit Stahl auf Stahl und fertich ist es".
Natürlich gibt es Verschleiß beim Messinglager - irgendwann mal, und dann ist das Messinglager schnell ausgetauscht. Und besser man opfert ein Stück Messing, als die komplette Schwinge. Bei dem Messinglager weiß man wenigstens vorher, welche der beteiligten Komponenten aus der Kombination Schwinge / Aufnahme / Lager zuerst die Form verliert.
Also, ganz so nachteilig sind Messinglager nicht.
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

Scooter69

Re: Sind Elektroroller standfest ?

Beitrag von Scooter69 »

Dragonfly hat geschrieben:@Scooter69

Die Innosc.MAXI5000 konnte ich nicht finden, aber die EM6000 Maxi. Das Gerät sieht schon etwas solider aus, aber ist da Akkutechnisch noch luft nach oben? Meine Tagesstrecke beträgt 55Km, da scheinen mir 60km Reichweite etwas windig. Was meinst du?
Hehe ja mit einer Ninja würde ich mich umbringen. Das ist mir klar, soviel Power kann ein Neuling niemals beherschen.
Dragonfly hat geschrieben:@Scooter69

Die Innosc.MAXI5000 konnte ich nicht finden, aber die EM6000 Maxi. Das Gerät sieht schon etwas solider aus, aber ist da Akkutechnisch noch luft nach oben? Meine Tagesstrecke beträgt 55Km, da scheinen mir 60km Reichweite etwas windig. Was meinst du?
Hehe ja mit einer Ninja würde ich mich umbringen. Das ist mir klar, soviel Power kann ein Neuling niemals beherschen.
:oops: sorry, ich meinte den http://www.innoscooter.de/de/Modelle/EM6000.html der hat ja 5kw.... :? wieviel Luft da noch mit Akkus wäre, kann ich nicht sagen, da ich noch nie richtig unter die Verkleidung geschaut habe.

Der Fury kann im Winter auf jeden Fall 60km (mit meinen 65kg bei 1,70m) und bei 45km/h Drosselung sollen ca.95km drin sein (die 95km Info ist aus 2ter Hand)....

:geek: zu den Schwingenlager, kann ich STW beipflichten (ich hätte allerdings Lagermetall dazu gesagt ;) ) selbst Nadellager (größere Auflage)haben sich beim alten Mini immer durchgefressen, da sie ja nur hin und her rollen. In so ein Büchsenlager gehört immer eine vorbestimmte Verschleisfläche, die bei eingehltenem Wartungsintervall gewechselt wird....

Scooter69

Re: Sind Elektroroller standfest ?

Beitrag von Scooter69 »

@Alf
:lol: wer mit 12 seine erste MotoCross hatte, und schon immer zu den kleine zählte, dem reicht es wenn der große Zeh Bodenkontakt hat..frei nach dem Moto; ich will ja fahren und nicht herumstehen!

:o wenn Du (Fury-)Verkleidungsteile brauchst, schick mir ne PN! ;)

Dragonfly

Re: Sind Elektroroller standfest ?

Beitrag von Dragonfly »

@STW
Wie stünde es mit Lagern aus Polytetrafluorethylen, quasi Teflonbuchsen. Stahl auf Kuststoff Verhällt sich doch eigentlich auch recht verschleissarm. Eventuell noch nen schönen Abschmiernippel einbohren.

@Alf20658
Stimmt ein Kumpel von mir arbeitet bei Airbus. Da spielt Geld auch keine Rolle, hauptsache Qualli, und wenn du irgendwo ein 1mm Loch falsch gebohrt hast werden auch gerne mal 70.000€ Bauteile einfach so weckgeschmissen anstatt es zuzuspachteln. Bei der verantwortung auch verständlich.

Also im schnitt halten Modellbauautos diese Tortur bei täglicher Benutzung zwei bis drei Jahre durch bis sie platt sind. Die sind irre stabiel, es werden aber ja auch hochwertige Werkstoffe verwendet welche mit schnöden Kunstoff nichts mehr zu tun haben. Nichts desto trotz benötigst du natürlich bei größeren Kollisionen immer mal Ersatzteile.

Ich stelle mir die Belastung eines Schwingenlagers jetzt nicht wirklich so extrem vor, da die Kräfte ja nicht dirckt darauf treffen. Es ist ja eher der Drehpunkt, und die Federn absorbieren ja den Größtteil der Kräfte. Aber ich habe noch nie einen Roller besessen, und weiss natürlich nicht wie verschleissanfällig diese wirklich sind. Es geht doch nicht über praxis, da kann man noch so viel im trockenen diskutieren.
Bei großen Auflageflächen hätte man den Nachteil der größenen Reibung, bei kleinen den Nachteil das die Kraft zentral auf noch kleine Fläche auftrifft. Ich denke es kommt beim Lager aufs gute Mittelmaß an. Könnte man eine Wissenschafft draus machen XD

@Scooter69
Jetzt wo du es sagst, verstehe ich es. Das es den EM6000 als 5 sowie als 6Kw-Modell giebt hatte ich auch noch nicht geshen. Ich hatte mich schon gefragt, man worin liegt nur der Unterschied. Scheint hauptsächlich der Motor und der Akku zu sein, welche anders sind.

Ich tendiere immer mehr zum Fury, ich frage mich aber, ob es den überhaupt als 45km/h-Versinon giebt, und ob es möglich währe den ohne großen Aufwand zu drosseln. Deine Praxiserfahrungswerte festigen den Fury immer mehr als scheinbar recht verlässliches Fahrzeug.

Interessant, dan haben sie das mit den Nadellagern sogar schon mal beim Mini ausprobiert. Naja damit hätten wir dan wohl unwiederruflich den negativen Beweis, das sich solche Lager nicht eignen.

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