Natürlich läuft es bei Elektrofrosch gut. Herr Eger hat eine Grundlage, sein Vermietungsgeschäft. Des weiteren sind da die Vorabzahlungen der unabhängigen Zweigstellen, ich weiß zumindest von einer, die 2020 ca. 500k € in Vorableistung gegangen ist. Bei der Gewinnmarge pro Fahrzeug bleibt da ausreichend über, wenn man dann noch die Vorabzahlung der Einzelkunden mit einbezieht. Und warum auch nicht? Es ist das Bestreben jedes Unternehmers den Gewinn seines Betriebes zu steigern. Elektrofrosch ist zur rechten Zeit mit seinen Nischenprodukten auf den Markt gekommen und die Fahrzeuge sind von der Grundidee nicht schlecht, wenn sie denn wirklich vor Auslieferung an den Kunden auf Mängel geprüft sind. Dazu gehört auch eine realitätsbezogene Angabe der Auslieferungszeiten. Das würde dem Kundenfrust entgegen wirken und eine weitere Gewinnsteigerung mit sich bringen, da aufwendige Retouren weg fallen würden, und Kundenzufriedenheit nach wie vor eine gewinnsteigernde Tendenz hat. Das meinte ich mit Überdenken der Geschäftspolitik. Außerdem sind vermehrt Firmen auf dem Markt die kundenspezifische Umbauten vornehmen, sei es als Cafeteria oder Eiswagen und die schon jahrelang Erfahrung in diesem Metier haben durch die vielseitigen Aufbauten bei der Ape. Ich selbst habe da auch einige Ideen und werde mir Gedanken dazu machen wenn ich denn endlich ein fahrbereites Fahrzeug auf dem Hof habe.
Den Fehler das mein Pro nicht startet ist auch gefunden. Einer meiner baseligen Angestellten hat wohl den Bremshebel eine Zacke beim Saubermachen angezogen, dann sagt Schrotti keinen Ton mehr.
