NIU-Accu

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wiewennzefliechs
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Re: NIU-Accu

Beitrag von wiewennzefliechs »

Auf der Seite steht kein Sterbenswörtchen über die Akku-Spannung. Genau das ist aber eine elementare Information. Eine Beschreibung eines Akkus, in der diese Information fehlt, ist in meinen Augen alles andere als transparent (bekanntlich sagt eine bloße Amperestunden-Angabe ohne Information zur Akku-Spannung genau gar nichts aus). Nach einer Angabe zur Akku-Spannung muss man suchen, erst auf http://www.niu.com/de/n1s/specs wird man fündig.

Sehr viel transparenter finde ich http://cleantron.nl/de/produkte-1/. Hier erfährt man die wichtigsten Daten der Akkus auf einen Blick und bekommt zusätzlich ihren Aufbau anschaulich per Video vorgeführt.

Nichtsdestotrotz halte ich den Niu n1s für einen interessanten Roller. Ein bisschen schade finde ich es nur, dass man nur einen Akku einsetzen kann. In der Praxis dürfte der für maximal 50 km reichen. Die vom Hersteller angegebene Reichweite (80 km) halte ich für reine Augenwischerei, zumal der Roller angeblich nur dann auf diese Reichweite kommen soll, wenn man mit nur 20 km/h durch die Gegend juckelt.

Gruß

Michael
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Jan P.
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Re: NIU-Accu

Beitrag von Jan P. »

Also 80 Km bei 20 Km/h kann ich mit meinem jetzigen Blei-Anker auch! Schade, denn ich finde in
Zukunft muß eine Reichweite bei z.B. Tacho 40 Km/h mindestens 80 Km reichen. :mrgreen: Dann sollen
sie die li-Iohnen Akkus halt etwas größer bauen, oder Varianten, (tragbar / nicht tragbar),
anbieten. :o
Ich würde das begrüßen, zumal ich auch öfters längere Touren fahre... :P

Gruß Jan... ;)
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achim
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Re: NIU-Accu

Beitrag von achim »

Im Verhältnis zu anderen Anbietern sind die Infos doch schon recht gut. Auch wenn sie sicher nicht 180 Zellen parallel geschaltet haben wie sie schreiben.
Trotzdem seltsam. Wie sind die 180 Zellen bei 60Vlot verschaltet? 16s geht nicht auf bei 180 Stück, 15s oder 18s? Beides ergibt keine 60 Volt.

Gruß,
Achim

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wiewennzefliechs
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Re: NIU-Accu

Beitrag von wiewennzefliechs »

Auch die Zellchemie wird nicht erwähnt, daher kann man auch keine Zellspannung ableiten. Ich hoffe doch, dass NIU die 60 Volt nicht auf Basis der maximalen Zellspannung berechnet. Bei Li-Mn-Chemien liegt die bei ca. 4,2 Volt. Bei dieser Spannung würden 15 Zellen in Reihe 63 Volt liefern. Wenn man ein bisschen Reserve abzieht, würde man bei ungefähr 60 Volt landen, und mit 180 Zellen wäre auch eine 15s-Verschaltung möglich. Eine Angabe der Akku-Spannung auf Basis der maximalen Zellspannung halte ich aber für höchst unseriös.

Wenn die 15s-Verschaltung zutrifft und es sich tatsächlich um Li-Mn-Zellen handelt, hätte der Akku bei Zell-Nennspannung (3,6 Volt) nur noch 15 * 3,6 Volt = 54 Volt, was zusammen mit den 29 Ah eine Kapazität von 1,566 kWh ergibt. Damit 80 km weit zu kommen, halte ich für ziemlich unwahrscheinlich, auch wenn man nur 20 km/h fährt (wobei diese Reichweiten-Angabe auch noch für konstante Geschwindigkeit gelten soll, bei der die Rekuperation nie zum Einsatz kommt). Auch wäre der Preis, den NIU für so einen Akku aufruft (angeblich 1.536 Euro), für diese Kapazität sogar dann ziemlich überzogen, wenn Markenzellen verbaut wären.

Die 29 Ah könnten allerdings hinhauen: bei 180 Zellen in 15s-Verschaltung sind immer 12 Zellen parallel geschaltet. Jede einzelne müsste dann eine Kapazität von 29 Ah : 12 = 2,42 Ah haben. Das wäre kein ungewöhnlicher Wert für 18650-Zellen.

Gruß

Michael
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wiewennzefliechs
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Re: NIU-Accu

Beitrag von wiewennzefliechs »

Du gehst also von 18s10p aus? Könnte natürlich auch sein. Bei Zell-Nennspannung (3,6 Volt) käme man dann auf 64,8 Volt. Ist ein bisschen mehr als 60 Volt, aber solange Controller und Motor das aushalten, ist es ok. Und bei der Kapazität sähe es dann auch wieder freundlicher aus: 64,8 Volt * 29 Ah ergibt ca. 1,88 kWh. Dafür wären aber dann die von dir erwähnten Zellen mit 2,9 Ah nötig, und die sind etwas teurer als Zellen mit 2,42 Ah (was dann aber wieder den hohen Preis für den Akku erklären würde).

[Edit] So fürchterlich teuer sind Panasonic-Zellen mit 2,9 Ah (NCR18650PF) auch wieder nicht: https://www.akkuteile.de/panasonic-ncr1 ... /a-100634/. Ab 8 Stück Abnahme kostet eine Zelle nur 3,95 Euro. Bei 180 Stück käme man dann auf 711 Euro (ich weiß, das sind Endkunden- und keine Großabnehmerpreise, allerdings wird NIU einem Endkunden ebenfalls Endkundenpreise berechnen). Damit wären die Zellen sogar billiger als der ganze Rest des Akkus, für den NIU wie geschrieben 1.536 Euro aufruft (ein BMS für runde 800 Euro sollte dann sehr hochwertig sein ;)) Die Zell-Nennspannung der NCR18650PF liegt allerdings bei 3,7 Volt. 18 davon in Reihe ergeben eine Nennspannung von 66,6 Volt bzw. eine Kapazität von 1,93 kWh. Das ist schon anständig. Die maximale Zellspannung liegt bei 4,2 Volt, woraus bei 18s satte 75,6 Volt Akku-Spannung resultieren. Hoffentlich machen Motor und Controller das lange mit...

Gruß

Michael
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okiman

Re: NIU-Accu

Beitrag von okiman »

Akku-Spekulation hin oder her... Das Geheimnis werden wir ohne "auseinander" nehmen wohl so nicht lösen. Dazu fehlen noch einige Zahlenwerte vom Hersteller.
Grundsätzlich scheint es aber ein sehr moderner Akkuaufbau zu sein, der offensichtlich in Anlehnung an die heutige Elektro-Pkw-Technik gestrickt wurde.

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wiewennzefliechs
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Re: NIU-Accu

Beitrag von wiewennzefliechs »

okiman hat geschrieben:
Fr 24. Mär 2017, 14:03
Akku-Spekulation hin oder her... Das Geheimnis werden wir ohne "auseinander" nehmen wohl so nicht lösen. Dazu fehlen noch einige Zahlenwerte vom Hersteller.
Ein seriöser Hersteller publiziert diese Werte und zwingt seine (potentiellen) Kunden nicht zu Spekulationen. Wobei man dazusagen muss, dass auch Emco sich über die neuen Cleantron-Akkus ziemlich bedeckt hält. Wenn man allerdings weiß, wer der Originalhersteller der Akkus und der der Ladegeräte ist, kommt man auch an Informationen heran, die Emco nicht verrät.
okiman hat geschrieben:
Fr 24. Mär 2017, 14:03
Grundsätzlich scheint es aber ein sehr moderner Akkuaufbau zu sein, der offensichtlich in Anlehnung an die heutige Elektro-Pkw-Technik gestrickt wurde.
Wenn das auf den NIU-Akku zutrifft, trifft es auf den Akku in meinem Novantic auch zu 8-) Der ist nämlich nach exakt demselben Muster "gestrickt" wie die NIU-Akkus.

@Alf: Habe ich dich richtig verstanden, dass du von 10 Reserve-Zellen im Akku ausgehst, die erst bei Defekten bei regulären Zellen aktiviert werden? Das umzusetzen, stelle ich mir recht schwierig vor. Man weiß ja vorher nicht, wo Zellen kaputtgehen werden, d. h. das BMS müsste in der Lage sein, die Reservezellen an beliebigen Stellen in den Verbund einzuschalten und gleichzeitig defekte Zellen herauszunehmen (und das auch noch vollautomatisch). Das würde eine umfangreiche, hochstromfeste und verlustarme elektronische Schaltmatrix erfordern. Dass NIU so einen Aufwand treibt, glaube ich aber nicht. Daher erscheint mir eine 18s-Verschaltung am wahrscheinlichsten, auch wenn die Abweichung von 60 Volt damit größer ist als mit einer 17s-Verschaltung.
Mein Akku kommt übrigens auch nicht exakt auf die von Emco genannten Werte. Er besteht aus Zellen mit 3,7 Volt Nennspannung und ist 14s13p verschaltet (im Gegensatz zum NIU-Akku ist diese Verschaltung bekannt). Damit kommt er auf eine Nennspannung von 51,8 Volt. Auch das ist mehr als die von Emco angegebene Nennspannung von 48 Volt.

Gruß

Michael
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Re: NIU-Accu

Beitrag von wiewennzefliechs »

2Alf20658 hat geschrieben:
Fr 24. Mär 2017, 18:33
Tach Michael, laut den Werbeaussagen ist wohl jede einzelne Zelle überwacht,
Laut den Werbeaussagen sind auch alle 180 Zellen parallelgeschaltet. Wir alle wissen aber, dass das nicht sein kann. Werbeaussagen -> Tonne.

Ein gibt noch einen weiteren Grund, diese Werbeaussage mit einer gesunden Portion Skepsis zu betrachten: es nicht ganz einfach, bei mehreren parallelgeschalteten Zellen jede einzeln zu überwachen. Dazu müsste man hinter jede einzelne Zelle einen Stromsensor schalten. Und selbst dann könnte man immer noch nicht die Zellspannung messen, denn die wird ja auch von den restlichen parallelgeschalteten Zellen des jeweiligen Verbunds bestimmt. Nur den Strom, der in oder aus jeder Zelle fließt, könnte man dann überwachen. Aber wo sollte dieser Stromsensor sitzen? Die Aussage auf der NIU-Website, dass beim (Zitat) "N1S Civic RW-PC-Engineering (Pressure-Controlled Resistance Welding / Druckgesteuertes Widerstandsschweißen)" verwendet werde, spricht schon mal gegen das Einschleifen irgendwelcher Sensoren zwischen Zellplus- oder Minuspol und den Kontaktblechen, die die Zellen untereinander verbinden. Die Aussage besagt nämlich nichts anderes, als dass besagte Kontaktbleche (wie bei anderen Akkus aus 18650-Zellen üblich) per Punktschweißung direkt an die Pole der Zellen angeschweißt werden. Bei einem solchen Aufbau kann man allenfalls Zellverbünde (die beim Niu aus jeweils 10 parallelgeschalteten Zellen bestehen dürften) überwachen, nicht aber einzelne Zellen. Damit würde Niu ebenso nur mit Wasser kochen wie z. B. Emco oder Unu, bei denen die Zellüberwachung ähnlich funktioniert.
2Alf20658 hat geschrieben:
Fr 24. Mär 2017, 18:33
Was ist eigentlich an einem guten System so schlimm?
Bisher ist dies das einzige was mich so einigermaßen überzeugt...
An einem guten System ist überhaupt nichts schlimm. Ich zweifle auch nicht an der Qualität der Niu-Akkus, die Infos hören sich gut an. Aber Niu tut mal wieder so, als hätten sie das Rad neu erfunden, jedenfalls hört sich ihr Werbegeschwurbel so an. Tatsächlich ist mein neuer Cleantron-Akku ganz genauso aufgebaut wie die Niu-Akkus, und diesen Akku-Typ gibt es seit mindestens 2 Jahren (wahrscheinlich gibt es ihn noch länger, aber erst seit gut 2 Jahren ist Cleantron Akku-Lieferant für Emco). Cleantron-Akkus hätten dich also auch überzeugen müssen.
2Alf20658 hat geschrieben:
Fr 24. Mär 2017, 18:33
Der Schrott den Du in Deinem E-Bauch hast ist ja auf keinen Fall ein leuchtendes Beispiel.
Korrigiere: "den ich in meinem E-Bauch hatte". Jetzt habe ich einen deutlich hochwertigeren Akku von einer Sorte drin, mit der es auch bei anderen Nutzern bisher noch keine Probleme gab. Und der Hauptgrund, warum die Akkus vom alten Typ Schrott waren, waren die minderwertigen und/oder ungeeigneten Zellen, die die Chinesen da vermutlich aus Kostengründen verwendet haben. Mit geeigneten (!) Markenzellen wäre es vermutlich kein Schrott gewesen. In den neuen Cleantron-Akkus sind geeignete Markenzellen von renommierten Herstellern drin, genauso wie in den Niu-Akkus. Und genau die müssen es jetzt reißen, denn ansonsten gibt es keine großartigen Unterschiede zwischen der Technik der Niu- bzw. Cleantron-Akkus und der in den alten Emco-Schrottakkus. Beim BMS kann man nämlich nicht so viel falsch machen wie bei der Auswahl der Zellen.

Gruß

Michael
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Re: NIU-Accu

Beitrag von Peter51 »

Engineering, so schreibt man das. Und, soweit ich weis, sind in den Niu Akkus 18650 Zellen von Panasonic verbaut. Und sollte dieser einmal defekt sein, wird er nicht in Europa vom Importeur repariert werden können. Und ein NIU Roller kostet - eventuell mit einem schwächeren Motor, aber mit gleicher angegebenen Reichweite von 80km, 699USD. Sollte ein Cleantronic Akku defekt gehen, kann man diesen in den Niederlanden wieder aufarbeiten.
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT

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Re: NIU-Accu

Beitrag von wiewennzefliechs »

2Alf20658 hat geschrieben:
Sa 25. Mär 2017, 08:56
Ich hab jedenfalls ein gutes Gefühl bei den NIU-Accus.
Ja, schlecht sind die bestimmt nicht. Auf jeden Fall dürften sie deutlich besser sein als die grünen Emco-Schrottakkus. Was den Zahn der Zeit betrifft: an den ebenfalls aus 18650-Markenzellen aufgebauten Unu-Akkus hatte er bereits ausgiebig Gelegenheit zum Nagen. Die Akkus haben das bisher offenbar gut überstanden. Das lässt für die Niu-Akkus genauso hoffen wie für meinen Cleantron-Akku ;)

@Peter: soweit ich weiß, hat Emco die grünen Akkus selbst aufgearbeitet, obwohl sie aus China importiert wurden. Wie sie das bei den Cleantron-Akkus handhaben, weiß ich nicht. Cleantron gibt jedenfalls 2 Jahre Garantie für die Akkus (ich vermute mal, beim chinesischen Lieferanten der grünen Akkus gab es eine solche Garantie nicht). Zumindest während dieser Frist wird Emco vermutlich nicht selber basteln wollen.

Gruß

Michael
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