Das wird ja eine ganz nette Hütte für's Zweirad! Ich habe ob der teils wüsten Gewitterstürme hier auf der Filderebene wieder Abstand genommen von einer solchen Lösung, die würde garantiert ohne tiefe Fundamentierung beim nächsten gescheiten Gewitter davongeblasen...
Zero S 11kWZF10.5
e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
angeblich ist bisher noch kein Bikehome durch Sturm beschädigt worden - aber vielleicht stehen diese Zelte auch eher an geschützten Stellen. Das Bikehome wird mit 4 Schrauben und 12 mm Dübel am Boden befestigt - da muss schon wirklich ein heftiger Sturm kommen, ehe sich das wegbewegt. Die Konstruktion ist aus Stahl und die Plane auch sehr robust (im Gegensatz zu Konkurrenzmodellen der üblichen Verdächtigen). Insofern bin ich da sehr zufrieden.
Ich muss jetzt nur vor der Gartentür noch ein "Ausfahrt freihalten" Schild anbringen - wenn die Autos zu weit auf dem Bürgersteig stehen, ist es fast unmöglich, mit dem Roller aus der Tür zu kommen. Die Rechtslage in dem Zusammenhang ist übrigens interessant - auch eine solches Türchen kann eine freizuhaltende Ausfahrt sein, auch wenn der Bürgersteig davor nicht abgesenkt ist.
Ist denn sicher, dass im Kreidler Roller ein Kelly Controller verbaut ist? Kommt man da halbwegs gut dran oder muss man das Gerät zerlegen? War auch mal auf der Kelly Website - das sieht ja nicht so kompliziert aus. RS232 über USB sollte man schon zum Laufen bringen können. Würde mich interessieren, wie die Parameter im Moment gesetzt sind und was man "optimieren" kann.
Danke für den Hinweis,
ich hoffe, dass ich es hinbekomme, ohne die Freunde und Helfer bemühen zu müssen. Werde auch einen freundlichen Text aufsetzen, den ich den Falschparkern an die Windschutzscheibe klemmen kann. Es dürften ja hauptsäcchlich Anwohner sein (in der Straße gibt es keine Lokale oder Geschäfte, ist eh Anwohnerparkzone), bisher war es ja auch kein Problem, weil es nicht wirklich eine Ausfahrt war. Manchmal ändert sich halt der Status Quo. Halb auf dem Bürgersteig darf man da prinzipiell parken, aber Ausfahrt ist eben Ausfahrt. Es ist aber immer wieder erstaunlich, wie viel Platz selbst so ein kleiner Roller zum Rangieren braucht.
von Montag auf Dienstag Roller voll aufgeladen und bis heute nicht benutzt. Heute ins Büro gefahren (3km) - 400 m vor dem Ziel geht die Ladeanzeige auf 3 Balken und Roller bleibt stehen. Nach Aus- und Einschalten habe ich es mit Notprogramm ins Büro geschafft - gerade so. Das kann ja nicht wahr sein! Muss jetzt mal ein Kabel besorgen und hier nachladen, sonst schaffe ich es heute Abend nicht nach Hause. So langsam verliere ich die Lust!
Es empfielt sich, kurz vor dem Losfahren den Roller nochmals nach zu laden, vor allem, wenn er einige Tage unbenutzt in der Kälte stand. Und womöglich leidet die "Kreidler" auch noch unter irgend einer bislang unbekannten Dauerentladung?
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
Bei weniger als 3km Reichweite würde ich nicht (nur) von Selbstenladung ausgehen. Das hört sich eher an, als würde der Roller gar nicht aufgeladen gewesen sein.
Wenn ich es richtig nachverfolgt habe, dann wurde der Roller vor ca. 2 Wochen repariert abgeholt, die ersten 15km gefahren und dann wohl noch einige Kilometer? Versuche mal abzuschätzen, ob die Gesamtkilometerzahl seit Reparatur ungefähr der maximalen Reichweite des Rollers entspricht. Bei der Materialschlacht zur Reparatur würde es mich nicht wundern, wenn jemand vergessen hätte, das interne Ladekabel richtig anzuschließen, oder der getauschte Akku defekt ist.
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
seit der Abholung bin ich schätzungsweise 30 bis maximal 40 km gefahren, hatte den Roller aber wie gesagt auf Dienstag über Nacht an der Steckdose. Ich habe ihn jetzt im Büro 6 Stunden "aufgeladen" - von maximal 7 sind gerade mal 4 Balken an. Bei 3 Balken ist er auf der Hinfahrt stehengeblieben. Ich fahre jetzt nicht mehr damit (will auf keinen Fall auf halbem Weg liegenbleiben), sondern lasse ihn nächste Woche abholen. Der Händler gibt sich große Mühe. Er tut mir schon leid, weil er ja vermutlich auch nichts dafür kann.
Ich sehe es auch so: Entweder er lädt gar nicht wirklich (allerdings geht die Anzeige am Ladegerät von gelb auf grün, wenn es angeschlossen wird) oder Defekt an den Akkus. Die wurden bei der Reparatur meines WIssens nicht getauscht, man hat das zunächst versucht, als es nichts gebracht hat, hat man es wieder zurückgebaut (nehme ich zumindest an).
Vor dem Fahren den Roller zu laden, geht halt nicht immer. Ich entscheide erst am Morgen nach Wetterlage und meinen Terminen, ob der Roller genommen wird oder ich doch das Auto brauche. Ich weiß, dass bei Kälte die Batterieleistung drastisch nachlässt (steht auch so in der Anleitung). In Wiesbaden ist es aber immer noch knapp im Plus und selbst bei Minusgraden sollten 20 km mindestens drin sein. Als ich losfuhr, waren 6 von 7 Ladebalken an, dann urplötzlich der Zusammenbruch auf 3 Balken und Roller tat keinen Mucks mehr. Das ist schon fast gefährlich!
Sehr lange mache ich das nicht mehr mit, wenn Kreidler das nicht hinkriegt, werde ich Wandlung anstreben. Ob dann nochmal ein elektrischer Roller angeschafft würde, weiß ich nicht. Meine Hoffnung, dass der Name Kreidler zumindest für eine erhöhte Qualitätssicherung steht, hat sich nicht erfüllt. Habe so den Eindruck, dass die Elektromobilität noch absolut in den Kinderschuhen steckt. Eigentliich irgendwie schade,
Werner, das hat mit den Kornwestheimer Kreidler Werken rein garnichts mehr zu tun! Die haben damals ihre gesamten Produktiosnanlagen nach China verscherbelt, wahrscheinlich samt den Namens- und Markenrechten. Das ist jetzt pure China-"Qualität", sonst nichts
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
Halte noch ein bis zwei Reparaturversuche durch! Ein neuer Roller geht gerne am Anfang kaputt, weil die Komponenten nach der Produktion aus Kostengründen keinen aufwendigen Test hinter sich haben und sich daher auf den ersten paar Hundert Kilometern die Spreu vom Weizen trennt.
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Meiner schnurrt noch wie ein Kätzchen.
Hatte ihn am WE nach zwei Wochen Standzeit wieder aus seinem Nest geholt, alles einwandfrei.
Akku war vorher auf etwa 80% geladen und den Stand hatte er auch noch.
Nur Luft nachgepumpt und es konnte losgehen.