Kaufberatung E-Roller A1-Klasse

Wenn ihr euch unschlüssig seid, welcher Roller zu euren Bedürfnissen am besten passt.
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Sameroney
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Kaufberatung E-Roller A1-Klasse

Beitrag von Sameroney »

Hallo Leute, ich möchte mir einen E-Roller in der A1-Klasse zulegen. 🙂

Ich habe 2021 den B196 gemacht und darf die Klasse seitdem fahren.
Von der Bauform wäre es mir egal, ob es ein klassischer Roller ist mit großem Kennzeichen, oder ein E-Moped wie die Zero.

Grundsätzlich muss ich aber aufs Budget achten, da wird es wohl eher ein Roller, weil die einfach günstiger sind.
Ich habe ein bisschen recherchiert und so wie ich das sehe, kommen die E-Modelle in der A1-Klasse nicht ganz auf die 100 km/h wie die Verbrenner, sondern landen eher so bei rund 80 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Damit bin ich aber absolut fein und das ist schon mal viel besser als die 45 km/h. 😊

Ich wollte jetzt einfach mal in die Runde fragen, was für Modelle ihr empfehlen könnt. Ich suche im Prinzip nichts Außergewöhnliches, ganz im Gegenteil:
Am Besten ein weit verbreitetes Modell, das ich mit Glück gut gebraucht auf Kleinanzeigen oder mobile.de schießen kann.
Neukauf wäre auch denkbar, aber grundsätzlich möchte ich erstmal gebraucht schauen.
Es soll also ein „Arbeitstier“ sein – gute, wertige Verarbeitung, hohe Verfügbarkeit, guter Ruf in der Szene, gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Ich habe mir 2019 den E-Cruzer von ATU gekauft, in der 45-km/h-Klasse.
Das war eine Fehlentscheidung.
Der Roller sah optisch cool aus und war sehr günstig.
Aber die Verarbeitung war wirklich Katastrophe.
Alle zwei Monate stand das Ding still. Ersatzteile wurden immer on demand aus China verschickt, drei Wochen Wartezeit – in der Zeit stand der Roller rum.
Dann waren die Ersatzteile teuer und ATU hat sich den Einbau gut bezahlen lassen.
Der Roller war 100 % China-Schrott.
Im Unterhalt hat er mich am Ende das Zigfache von meinem Auto gekostet, das müsst ihr euch mal vorstellen.
Natürlich wird auch ein wertiger Roller mal was haben, das ist ja klar.
Aber grundsätzlich ist mir eine vernünftige Verarbeitung wichtig.

Ansonsten habe ich keine besonderen Ansprüche. 😋
Es wäre super, wenn ich ein Topcase anbringen könnte, wenn der Akku eine durchschnittliche Reichweite hinbekommt, und der Rest ist mir egal. 😄
Rein vom Fahrempfinden war der ATU Roller auch durchaus angenehm zu fahren.
Ich bin gespannt auf eure Ratschläge und Erfahrungsberichte und wünsche allen ein schönes Wochenende.
Ganz lieben Gruß 🌼

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didithekid
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Re: Kaufberatung E-Roller A1-Klasse

Beitrag von didithekid »

Hallo,

auch ich hätte Dir zum Einstieg in die schnellere Klasse zunächst ein gebrauchtes Modell empfohlen, bis klar ist, wie man das prinzipiell autobahntaugliche Fahrzeug dann später nutzen wird. Die vor zwei bis fünf Jahren am Markt verfügbaren Modelle waren überwieged Jene mit 70 bis 80 km/h Höchstgeschindigkeit. Die Klasse die 100 km/h und mehr schafft ist dann schon etwas teurer. Also zunächst gebraucht hier mit 70-80 km/h einzusteigen und dann zu schauen, ob der Wunsch nach mehr Geschwindigkeit dann später einen Fahrzeugwechsel bedeutet, ist sinnvoll.
Einen wichtigen Punkt muss ich aber doch nachfragen; Hast Du einen Stellplatz mit Steckdose in der Nähe, oder musstest Du beim ATU-Roller schon den Akku immer herausnehmen, um ihn zu laden?

Es gibt ja auch Roller mit fest eingenautem Akku und guter Reichweite, die in dem Falle aber nicht die Empfehlung sein können.
Ansonsten suche ich hier mal Passendes:

Mit 70 km/h ginge es wohl hier los:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 9-305-4769
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 0-305-8922
den GTS sogar günstig im Abverkauf:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 1-305-4478
NIU hat ein gutes Händler-Netz, mit guter Ersatzteiversorgung und die damaligen Modelle waren sehr zuverlässig.

Viele zufriedene Besitzer hier im Forum fahren auch den Horwin EK3:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 7-305-4568
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 9-305-9291
der dann über 90 km/h schaffen würde.
(das Angebot mit zwei Akkus bedeutet bei Horwin doppelte Reicheite, während bei NIU zwei (kleine) Akkus der Standard bei den schnellen Rollern sind.

Beim Sielence S01 ist es ein anderes Wechsel-Akku-Konzept als Roll-Koffer:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 2-305-4564
Zwar ein europäischer Hersteller, aber auch nicht unbedingt frei von Schwächen.

Auch ein INOA SLi6 max wird von der Qualität noch über einem ATU-Roller liegen:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 0-305-4514
Der Roller hat dann eine ordentliche Reichweite.

Als Motorrad muss man etwas mehr Geld hinlegen oder Laufleistung hinnehmen:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/ ... 9-305-8679

Hier wird auch gerade über aktuelle Schäppchen Diskutiert:
viewtopic.php?f=63&t=45541

Viele Grüße
Didi
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Sameroney
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Re: Kaufberatung E-Roller A1-Klasse

Beitrag von Sameroney »

Hallo Didi,

vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Menschen wie du sind wirklich ein Segen für die Community. Es gibt so viele Leute, die einfach nur störrische Kommentare schreiben – gerade in den Facebook-Gruppen. Du hingegen hast wirklich Ahnung und bist hilfsbereit.

Mir tut es fast schon leid, dir mitzuteilen, dass meine Pläne gerade in eine völlig andere Richtung gehen. Ich habe in den letzten Tagen viel nachgedacht und es ist einfach so, dass ich mich aus meiner Vergangenheit heraus mit zwei Rädern auf der Straße nie so richtig wohlgefühlt habe. Man wird von Autos nicht wirklich ernst genommen, wird schnell überholt, atmet die Abgase ein – und irgendwie habe ich das Gefühl, lieber Radwege nutzen zu wollen.

Meine Überlegung ging dann in Richtung Revoluzzer oder Vorka. Du kennst mit Sicherheit diese E-Scooter mit Sitz und Seitenspiegeln, die man in der 20-km/h- oder 45-km/h-Variante zulassen kann. Die 45-km/h-Variante wäre aus meiner Sicht bestens geeignet für den Radweg. Vor allem sehen diese Modelle relativ leicht aus und nicht so klobig wie ein großer, verkleideter Roller. Ich denke mir, dadurch fühlt sich auch kein Fahrradfahrer wirklich gestört, weil das Ding eben die Ausmaße eines Fahrrads hat und nicht größer ist.

Allerdings habe ich inzwischen recherchiert, dass es rechtlich schon problematisch ist, mit einem 45er (Klasse AM) auf dem Radweg unterwegs zu sein. Wenn man da von der Polizei erwischt wird, ist das nicht so toll – und ständig aufpassen und Angst haben zu müssen, finde ich blöd.

Die 20-km/h-Variante darf außerorts auf den Radweg, innerorts offiziell nicht. Aber ich glaube, wenn man innerorts mit einem 20er-Scooter auf dem Radweg fährt, wäre das kein großes Drama. Trotzdem muss ich ehrlich sagen: Da kann ich mir eigentlich auch gleich ein E-Bike kaufen.

Mit einem E-Bike kann ich Radwege uneingeschränkt nutzen. Ich habe eine deutlich höhere Reichweite und kann 25 km/h fahren. Wenn ich mal sportlicher fahren möchte, gibt es verschiedene Stufen, um die Unterstützung zu verringern. Und wenn ich irgendwo platt bin und keine Lust mehr habe, viel zu strampeln, setze ich die Unterstützung einfach auf Maximum. Dann muss ich im Prinzip nur ein kleines bisschen Kraft aufwenden, um die Pedale in Bewegung zu halten – und das Rad fährt konstant 25 km/h.

Darum denke ich inzwischen, dass ein E-Bike für mich tatsächlich die bessere Wahl wäre. Eigentlich passt das auch gut, weil ich mir sowieso ein neues Fahrrad kaufen wollte. Mein jetziges ist echt ein altes Schrottteil, und ich träume schon länger von einem vernünftigen Rad. Vielleicht wäre das wirklich genau das Richtige.

Ganz lieben Gruß
Johannes

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Alfons Heck
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Re: Kaufberatung E-Roller A1-Klasse

Beitrag von Alfons Heck »

Hallo Johannes,
dann schau mal ob das viewtopic.php?f=2&t=28280&p=243311&hili ... el#p243311 was für dich ist. Ich bin damit richtig glücklich.


Gruß
Alfons.
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Re: Kaufberatung E-Roller A1-Klasse

Beitrag von Schnabelwesen »

Sameroney hat geschrieben:
So 31. Aug 2025, 15:52
Ich habe mir 2019 den E-Cruzer von ATU gekauft, in der 45-km/h-Klasse.
Das war eine Fehlentscheidung.
Es spielt zwar für deine weitere Entscheidung keine Rolle, aber gewundert habe ich mich doch. Meine Tochter fährt so ein Teil im Originalzustand sommers wie winters. Bis auf die schwächelnden Akkus läuft es. Meine Frau fährt einen etwas modifizierten Explorer - läuft. Einen habe ich verkauft - ebenfalls gut.
Daher stellt sich mir die Frage, ob du einfach Pech gehabt hast oder dein Roller besonderen Herausforderungen ausgesetzt ist, z.B. immer draußen stehen... Das wäre dann doch wichtig zu wissen für das nächste Fahrzeug.
Schöne Grüße, Bertolt
E-Kuma Sun-S 2022 - Scheibe, Topcase, Heidenau K58
ATU Explorer E-Cruzer 2019 - 40Ah, Lingbo 72152HK5 mit Display, Scheibe, City Grip 2
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Re: Kaufberatung E-Roller A1-Klasse

Beitrag von didithekid »

Sameroney hat geschrieben:
Di 2. Sep 2025, 11:33
Allerdings habe ich inzwischen recherchiert, dass es rechtlich schon problematisch ist, mit einem 45er (Klasse AM) auf dem Radweg unterwegs zu sein. Wenn man da von der Polizei erwischt wird, ist das nicht so toll – und ständig aufpassen und Angst haben zu müssen, finde ich blöd.
...
Mit einem E-Bike kann ich Radwege uneingeschränkt nutzen. Ich habe eine deutlich höhere Reichweite und kann 25 km/h fahren. Wenn ich mal sportlicher fahren möchte, gibt es verschiedene Stufen, um die Unterstützung zu verringern. Und wenn ich irgendwo platt bin und keine Lust mehr habe, viel zu strampeln, setze ich die Unterstützung einfach auf Maximum. Dann muss ich im Prinzip nur ein kleines bisschen Kraft aufwenden, um die Pedale in Bewegung zu halten – und das Rad fährt konstant 25 km/h.

Ganz lieben Gruß
Johannes
Hallo Johannes,

es gäbe ja als Alternative zum AM-Kleinkraftrad 45 km/h und zum Pedelec 25 km/h auch noch das S-Pedelec (Schnelles Pedelec), bei dem die elektrische Unterstützung weiter gewährt wird, bis dann bei 45 km/h der Motor keinen Strom mehr bekommen darf. Das ist zwar auch ein Fahrzeug, für das man den AM- oder B-Füherschein braucht und ebenso das Versicherungs-Kennzeichen, wie beim 45er Roller. Aber man kann die Grau-Zone ausnutzen, dass es bei abgeschalteter Motor-Unterstützung ein Fahrrad ist. Und es sieht (bis auf Nummernschild, Rückspiegel und Einklapp-Ständer) auch genau so aus, wie ein "normales" Pedelec. Da es mit gleichem Nummerschild auch Leichtmofas bis 20km/h gibt, die auf Radwege dürfen (sogar ohne Helm), ist man nicht so direkt als Fremdkörper erkennbar. Eher schon am Helm, der aber als Fahrrad- oder Ski-Helm ausgelegt sein kann, also kein Motorradhelm sein muss.
Mit meinem S-Pedelec, dass nur einen 350-Watt-Motor hat, fahre ich in der Ebene auch nur um 33 km/h und erreiche die vollen 45 km/h nur bergab.
Mit abgeschalteter Motorunterstützung (auf Radwegen innerots) sind es natürlich nur gut 20 km/h, wie bei anderen Fahrädern auch, da können 25 km/h aber auch schon zu viel sein. In Tempo 30-Gebieten sind es die langsamen Autos, die ein S-Pedelec am Fahren mit knapp über 30 km/h hindern (mit dem Roller nicht anders).
Da ich über ein kurzes Autobahnstück (Tempo 100) aber viel schneller zur Arbeit komme, fahre ich lieber mit dem Roller dahin. Dessen echte 95 km/h (Tacho 105) werden übrigens auch oft von Autos behindert, wenn deren stark voreilende Tachonadel nur bis an die Zahl 100 heran gelassen wird, obwohl das z. B. bei Renault-Fahrzeugen kaum echten 91 km/h entspicht. Es gibt da aber natürlich auch Autos, die mich überholen.

Viele Grüße
Didi
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Re: Kaufberatung E-Roller A1-Klasse

Beitrag von guewer »

Alfons Heck hat geschrieben:
Di 2. Sep 2025, 11:48
Hallo Johannes,
dann schau mal ob das viewtopic.php?f=2&t=28280&p=243311&hili ... el#p243311 was für dich ist. Ich bin damit richtig glücklich.
3.650 € für ein Pedelec mit gerade einmal 25 km/h... Nobel geht die Welt zugrunde! Also, wenn so viel Budget zur Verfügung steht, würde ich dann doch noch einmal über einen Elektroroller z.B. einen neuen SLI-7 Max für 2.700 €, nachdenken. Wobei danach dann sogar noch etliche Hunderter übrig wären.

Aber zurück zum TE: Das Fahren auf Radwegen mit nicht erlaubten Fahrzeugen (ich fahre z.B. auch oft mit meinem 80er Roller auf eigentlich gesperrten, geteerten landwirtschaftlichen Feldwegen), kostet nur 20 € Bußgeld. Also durchaus billig.

Und bei der Kontrolldichte hierzulande kannst damit rechnen, daß du evtl. nur so alle 10 Jahre einmal von der Bullizei erwischt wirst. Somit durchaus eine bezahlbare Einsatzerweiterung. - Auch breitere Radwege befahre ich mit meinem E-Roller. Bisher, nach 3 1/2 Jahren, bin ich damit noch nicht erwischt worden.

Zum e-Bike: Auch ein eBike würde ich mir nur noch gebraucht kaufen. Der Markt ist voll davon! - Oft kann man da sogar Schnäppchen für 600 bis 800 € machen. Wenn neuer, gibt 's dann auch eBikes, die einmal 2.500 bis 3.500 € gekostet haben, für unter 1.500.

Grundsätzlich denkbar wäre auch ein S-Pedelec, das 45 km/h fährt, und damit einfach auch Radwege mitzubenutzen. Wenn man das Kennzeichen im Rucksack verstaut, fällt man damit gar nicht weiter auf mit so einem Fahrrad. 45 km/h wird man ohnehin nur selten fahren damit. Eher so zwischen 32 und 35. Und wenn man tatsächlich einmal in eine Kontrolle kommt, kostet 's nur einen 20er. "Zur Kennzeichenmontage hatte man leider noch nicht die Zeit". Wobei: Vermutlich wird man wie gesagt nur alle 10 Jahre 'mal in so eine Kontrolle kommen.
(Anmerkung: Bis zu Didis Tipp mit dem S-Pedelec hatte ich jetzt gar nicht gelesen. Somit: volle Zustimmung dazu!)
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. 11/2023 12A China-Ladegerät gekauft und umgebaut. Seit 11/2022 Tuning-Controller verbaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.

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Re: Kaufberatung E-Roller A1-Klasse

Beitrag von conny-r »

guewer hat geschrieben:
Do 11. Sep 2025, 00:06


Grundsätzlich denkbar wäre auch ein S-Pedelec, das 45 km/h fährt, und damit einfach auch Radwege mitzubenutzen. Wenn man das Kennzeichen im Rucksack verstaut, fällt man damit gar nicht weiter auf mit so einem Fahrrad. 45 km/h wird man ohnehin nur selten fahren damit. Eher so zwischen 32 und 35. Und wenn man tatsächlich einmal in eine Kontrolle kommt, kostet 's nur einen 20er. "Zur Kennzeichenmontage hatte man leider noch nicht die Zeit". Wobei: Vermutlich wird man wie gesagt nur alle 10 Jahre 'mal in so eine Kontrolle kommen.
(Anmerkung: Bis zu Didis Tipp mit dem S-Pedelec hatte ich jetzt gar nicht gelesen. Somit: volle Zustimmung dazu!)
.
Gar nicht so abwegig :lol:
Gruß Conny

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