Isolation Failure
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Re: Isolation Failure
Ja, die Kiste sah jedes Wetter. So wie sie war ist sie im Januar zum Gabelservice gegangen und seitdem ist sie tot. Ich habe da seitdem echt nichts dran gemacht. Ein totes Pferd striegelt man ja auch nicht mehr, sondern organisiert einen Abdecker ...
Im Moment würde ich darauf tippen, dass sie in einer Woche wieder besser darsteht: wenn der Plan aufgeht, DHL pünktlich ist, das Wetter ordentlich, der Fehler wirklich nur die VCU ist, wird Donnerstag montiert, Freitag überschüssige Dichtmasse entfernt, Samstag der überfällige TÜV abgeholt und dann könnte es einen Grund geben, wieder mit etwas Liebe an die Maschine zu gehen.
Im Idealfall gibt es Fotos im Thread "RGNT on Tour" mit Links auf passende Videos.
Im Moment würde ich darauf tippen, dass sie in einer Woche wieder besser darsteht: wenn der Plan aufgeht, DHL pünktlich ist, das Wetter ordentlich, der Fehler wirklich nur die VCU ist, wird Donnerstag montiert, Freitag überschüssige Dichtmasse entfernt, Samstag der überfällige TÜV abgeholt und dann könnte es einen Grund geben, wieder mit etwas Liebe an die Maschine zu gehen.
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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
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Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Isolation Failure
HOLLA die Waldfee! Jetzt mal ganz ohne böse Absicht und ohne Witz: wie schafft man es bitte, ein Bike in nur 2 Jahren so stark rosten zu lassen?! Das ist ja absurd! Duscht du sie jede Woche mit Salzlake oder wie?!STW hat geschrieben: ↑Fr 25. Apr 2025, 23:20Ich bin den Weg mit den Sicherungen nur gegangen, weil der Akku voll war und ich über diesen Weg überhaupt nur noch ins DEV-Menü kam. Ich weiß aber nicht, ob das so gesund für die VCU ist.
Anbei ein Bild der richtigen Notentriegelung - man beachte die rote Schlaufe. Wenn man innen am "Tank" vorbei greift, dann erreicht man die leicht und zieht etwas daran.
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Re: Isolation Failure
Es ist schon interessant, wie und wo der Rost zuschlägt. Am Rahmen: nichts, alles klar. Die Felgen sehen schlimm aus, die Spiegel fast genauso. Der Lenker ist top. Die Chromqualität und eventuelle Beschichtungen sind von höchst unterschiedlicher Qualität, je nach Teilezulieferern.
Und das Teil ist hat ein Fahrzeug, das auch im Winter bei jedem Wetter bewegt wird. Bei Minusgraden kommt man nach einer Salzfahrt leider nicht mit dem Waschen hinterher. Aber eine Stunde mit passender Chrompflege, und es sieht schon wieder ganz manierlich aus.
Und das Teil ist hat ein Fahrzeug, das auch im Winter bei jedem Wetter bewegt wird. Bei Minusgraden kommt man nach einer Salzfahrt leider nicht mit dem Waschen hinterher. Aber eine Stunde mit passender Chrompflege, und es sieht schon wieder ganz manierlich aus.
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Re: Isolation Failure
Gegenüber meiner TCmax sieht das doch alles ganz manierlich aus. D tropft die Rote Brühe aus allen Sch(w)eißnähten am Rahmen....
da war nix verputzt, nur schwarzen Lack drüber geblasen. Sobald man im Winter fährt, altert alles im Zeitraffer.
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Re: Isolation Failure
Frust ... die neue VCU ist gekommen, eingebaut, kein Schlüsselstart möglich. Hier mal die Bilder der ausgebauten VCU, bevor es weitergeht mit der Analyse, die CPU ist hier jetzt auf diesen Fotos besser erkennbar:
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Re: Isolation Failure
Also weiter in der Analyse, erst die Bilder, dann die Erklärung im nächsten Post.
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Re: Isolation Failure
Ich schreibe lieber einmal nichts.
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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Re: Isolation Failure
An dieser Stelle zunächst angemessenen Dank an den ehemaligen Berliner RGNT-Händler, der mir die Maschine verkauft hat, die dann nach wenigen Wochen stehenblieb mitten in der Fahrt, und bei der Wassereinbruch in der Steckverbindung war, und die dann auf Gewährleistung "repariert" wurde. Wir sehen das Ergebis oben.
Hint: 2 Pins sind abgebrochen, und ich erkläre dann in der Folge, warum ich wahrscheinlich recht hatte mit meiner Erstdiagnose (die da lautete: da kommt wohl kein Batteriestrom an der VCU an ...)
Und an dieser Stelle gleich ein Hinweis für die Kommentatoren: ja, da hätte ich gleich nachschauen sollen, weil man das einfach so macht. Habe ich nicht, mein Fehler.
Ich habe die neue VCU also gestern verbaut, kein Start mit dem Schlüssel, Start mit dem Ladegerät klappt, Firmwareupdate auch, auch wenn die Kiste danach immer wieder in den Installationsmodus bootete. Also Abbruch gestern.
Heute morgen wieder die Maschine vorgenommen, 12V-Akku hatte kräftig an Spannung verloren. Messung: Ruhestrom ca. 46mA. "Etwas" viel.
Anaylse: wenn es nun nicht an der VCU liegt, dann bleibt nur noch der "Schlüsselschalter", also Lenkradschloss etc.. Dort ist auch die Auswerteelektronik drin für die Schlüsselerkennung.
Das Teil hat folgende Anschlüsse:
1 Rot Batterie (also 12V)
2 Schwarz GND
5 Blau Start Input Signal Anschalter (nach Masse, also der Taster am Lenkrad))
7 Blau Key LED Sig Battery Box 1:V weiter VCU 24P Nr. 6 Blau
8 Blau Key On Sig Battery Box 1:Y weiter VCU 24P Nr. 5 Blau, das dürfte also das Signal für den Start der Maschine sein
9 Weiß CAN H6
10 Pink CAN L6
Erster Test: Schloss abziehen. Ruhestromaufnahme schlagartig 0mA. Sollte dort der Fehler liegen? Da das Teil blöde verbaut ist ging es dann weiter durch den Kabelbaum - nicht, dass bei der Reparatur der Gabel was kaputt gegangen ist, bzw. man will ja den Fehler diesmal richtig lokalisieren. Wobei der Kabelbaum nicht mal in der Nähe der Gabel entlang läuft. Und natürlich erhoffe ich mir einen Hinweis darauf, mit welcher Spannung auf Key on Sig gearbeitet wird, in der Hoffnung, dass eine Überbrückung ...
Oder ist das Teil ok, weil Lenkradschloss funktioniert ja, sicherlich autark ohne VCU (kann ich gleich noch testen).
Also mußten diese widerlichen Stecker unten an der Batteriebox ab. Vorgefunden habe ich das Elend, das man auf den Bildern sieht. Die Krönung ist, dass zwei Pins abgebrochen sind:
a Rot Battery Pwr 1 an VCU 20+4:1
b Rot Battery Pwr 2 an VCU 20+4:1
Wir haben dort also parallel 12V-Leitungen von der Batterie, was die schlimme Korrosion gut erklärt. Also besteht durchaus die Wahrscheinlichkeit, dass die VCU nicht oder nur über Widerstand mit der Batterie verbunden gewesen ist, oder aber dass sich das ganze erst jetzt gelöst hat.
Also ist die unbekannte Größe:
Nimmt das Schloss die 46mA deshalb auf, weil es defekt ist? Oder deshalb, weil die VCU spannungslos ist und das Schloss nicht korrekt in den Ruhemodus über Can-Bus setzt / abschaltet?
Oder ist sowohl das Schloss kaputt als auch der Stecker?
Das Elend ist: die beiden Pins hängen im Gegenstück fest, also in der Batteriebox. Mit Heißkleber rausholen? Ich habe echt noch keine Idee. Von innen herauspuhlen? Dann müßte die andere Seite vom Akku ab, und ich habe noch keine Lust, dort auch noch zu arbeiten.
Im Kabelbaum muss ich von weiteren Defekten ausgehen, die Salzlake dürfte die Kabel hochgekrochen sein. Der muss also neu. An dem Stecker reparieren halte ich für eine abstruse Idee.
Eigentlich wäre jetzt der Test eine Direktleitung von Batterie 12V auf die VCU, um das Schloss als Fehler auszuschließen oder mit einzubeziehen. Mal eine rauchen gehen und nachdenken ...
Hint: 2 Pins sind abgebrochen, und ich erkläre dann in der Folge, warum ich wahrscheinlich recht hatte mit meiner Erstdiagnose (die da lautete: da kommt wohl kein Batteriestrom an der VCU an ...)
Und an dieser Stelle gleich ein Hinweis für die Kommentatoren: ja, da hätte ich gleich nachschauen sollen, weil man das einfach so macht. Habe ich nicht, mein Fehler.
Ich habe die neue VCU also gestern verbaut, kein Start mit dem Schlüssel, Start mit dem Ladegerät klappt, Firmwareupdate auch, auch wenn die Kiste danach immer wieder in den Installationsmodus bootete. Also Abbruch gestern.
Heute morgen wieder die Maschine vorgenommen, 12V-Akku hatte kräftig an Spannung verloren. Messung: Ruhestrom ca. 46mA. "Etwas" viel.
Anaylse: wenn es nun nicht an der VCU liegt, dann bleibt nur noch der "Schlüsselschalter", also Lenkradschloss etc.. Dort ist auch die Auswerteelektronik drin für die Schlüsselerkennung.
Das Teil hat folgende Anschlüsse:
1 Rot Batterie (also 12V)
2 Schwarz GND
5 Blau Start Input Signal Anschalter (nach Masse, also der Taster am Lenkrad))
7 Blau Key LED Sig Battery Box 1:V weiter VCU 24P Nr. 6 Blau
8 Blau Key On Sig Battery Box 1:Y weiter VCU 24P Nr. 5 Blau, das dürfte also das Signal für den Start der Maschine sein
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Erster Test: Schloss abziehen. Ruhestromaufnahme schlagartig 0mA. Sollte dort der Fehler liegen? Da das Teil blöde verbaut ist ging es dann weiter durch den Kabelbaum - nicht, dass bei der Reparatur der Gabel was kaputt gegangen ist, bzw. man will ja den Fehler diesmal richtig lokalisieren. Wobei der Kabelbaum nicht mal in der Nähe der Gabel entlang läuft. Und natürlich erhoffe ich mir einen Hinweis darauf, mit welcher Spannung auf Key on Sig gearbeitet wird, in der Hoffnung, dass eine Überbrückung ...
Oder ist das Teil ok, weil Lenkradschloss funktioniert ja, sicherlich autark ohne VCU (kann ich gleich noch testen).
Also mußten diese widerlichen Stecker unten an der Batteriebox ab. Vorgefunden habe ich das Elend, das man auf den Bildern sieht. Die Krönung ist, dass zwei Pins abgebrochen sind:
a Rot Battery Pwr 1 an VCU 20+4:1
b Rot Battery Pwr 2 an VCU 20+4:1
Wir haben dort also parallel 12V-Leitungen von der Batterie, was die schlimme Korrosion gut erklärt. Also besteht durchaus die Wahrscheinlichkeit, dass die VCU nicht oder nur über Widerstand mit der Batterie verbunden gewesen ist, oder aber dass sich das ganze erst jetzt gelöst hat.
Also ist die unbekannte Größe:
Nimmt das Schloss die 46mA deshalb auf, weil es defekt ist? Oder deshalb, weil die VCU spannungslos ist und das Schloss nicht korrekt in den Ruhemodus über Can-Bus setzt / abschaltet?
Oder ist sowohl das Schloss kaputt als auch der Stecker?
Das Elend ist: die beiden Pins hängen im Gegenstück fest, also in der Batteriebox. Mit Heißkleber rausholen? Ich habe echt noch keine Idee. Von innen herauspuhlen? Dann müßte die andere Seite vom Akku ab, und ich habe noch keine Lust, dort auch noch zu arbeiten.
Im Kabelbaum muss ich von weiteren Defekten ausgehen, die Salzlake dürfte die Kabel hochgekrochen sein. Der muss also neu. An dem Stecker reparieren halte ich für eine abstruse Idee.
Eigentlich wäre jetzt der Test eine Direktleitung von Batterie 12V auf die VCU, um das Schloss als Fehler auszuschließen oder mit einzubeziehen. Mal eine rauchen gehen und nachdenken ...
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Re: Isolation Failure
Ich vermute einen Kriechstrom durch die Salz- und Grünspanlake im runden Multipin Stecker, also die 46mA.
Ggf. kriegst Du eine Nadelspitze zwischen der 45° Fase und den abgebrochenen Pins, um sie rauszuhebebeln.
Ansonsten wäre eher punktschweißen von einem Kupferdraht auf je einen pin ggf. ein probates Mittel, die heraus zu bekommen. Bräuchte aber eine WIG Schweißspitze - vielleicht hat Dein aktueller Händler sowas?
Und dann müsste ja erst mal eine Grundreinigung kommen, bevor der Stecker wirklich getauscht gehört. Dann vor dem wieder zusammenstecken und verriegeln (das muss wirklich gut geprüft werden, nicht dass WIEDER Pins abbrechen!) alles großzügig mit Silkonfett fluten, um weiterer Salzlake den Zutritt zu verwehren.
Ggf. muss der Rundstecker oder das abgehende Kabel noch zusätzlich mechanisch gesichert werden...
Ggf. kriegst Du eine Nadelspitze zwischen der 45° Fase und den abgebrochenen Pins, um sie rauszuhebebeln.
Ansonsten wäre eher punktschweißen von einem Kupferdraht auf je einen pin ggf. ein probates Mittel, die heraus zu bekommen. Bräuchte aber eine WIG Schweißspitze - vielleicht hat Dein aktueller Händler sowas?
Und dann müsste ja erst mal eine Grundreinigung kommen, bevor der Stecker wirklich getauscht gehört. Dann vor dem wieder zusammenstecken und verriegeln (das muss wirklich gut geprüft werden, nicht dass WIEDER Pins abbrechen!) alles großzügig mit Silkonfett fluten, um weiterer Salzlake den Zutritt zu verwehren.
Ggf. muss der Rundstecker oder das abgehende Kabel noch zusätzlich mechanisch gesichert werden...
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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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Re: Isolation Failure
Kriechstrom ist dort nicht. Die Verbindung 12V auf Stecker ist direkt, ebenso eine direkte zum Schloss. Über letztere, die korrosionsfrei ist und über einen eigenen Strang läuft kommt der Ruhestrom, da ist das Schloss der Verursacher.
Schweißen ist nicht. Der Stecker hat vielleicht 30mm im Durchmesser. Nadel habe ich probiert, bislang kein Erfolg.
Überhaupt ist der Platz begrenzt, kurz vorm Hinterrad.
Und so einen Stecker neu pinnen? Der Gedanke macht keine Freude.
Schweißen ist nicht. Der Stecker hat vielleicht 30mm im Durchmesser. Nadel habe ich probiert, bislang kein Erfolg.
Überhaupt ist der Platz begrenzt, kurz vorm Hinterrad.
Und so einen Stecker neu pinnen? Der Gedanke macht keine Freude.
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