LED Rücklicht Austausch ohne richtigem Erfolg - Hilfe!

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WERNER MACHT'S
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LED Rücklicht Austausch ohne richtigem Erfolg - Hilfe!

Beitrag von WERNER MACHT'S »

Hallo zusammen,
ich bin ein wenig verzweifelt und rufe: Hilllfffeee!
Das ist der Sachstand:
Das serienmäßige Rück- Bremslicht mit Nummernschildbeleuchtung meines HL6.0 Premium
(https://elektroroller-futura.de/shop/el ... -6-premium)
ist durch eine Lampe ersetzt worden, die Rück- und Bremslicht in einem Gehäuse bietet.
(https://www.amazon.de/dp/B0922XXQZD?ref ... asin_title)
Die Nummernschildbeleuchtung
(https://www.amazon.de/dp/B074S9F18N?ref ... asin_title)
ist extern angebracht, die funktioniert und macht keine Probleme.
Integriert in den Stromkreis der Lampe ist ein Seitenständer-Schalter, der den Hauptstrom unterbricht, sobald er aufgeklappt ist.

Das ist das Problem:
Alle Kabel sind ordnungsgemäß angeschlossen und alles funktioniert einwandfrei - alles heißt:
Das Bremslicht - bei betätigter Bremse funktioniert.
Das rote Rückfahrlicht und separate Kennzeichenbeleuchtung bei eingeschalteter "Zündung" leuchten.
Wenn ich nun aber den Seitenständer (mit Sicherheitsschalter) hochklappe, wird der Hauptstrom zum Losfahren nicht freigegeben. (Bei der serienmäßigen Lösung der HL 6.0 Premium funktionierte das natürlich)
Das Kuriose nun - wenn ich das Kabel für das Fahrlicht (rot) abziehe, dann funktioniert der Sicherheitsschalter des Seitenständers und gibt den Hauptstrom frei.
Bremslicht und Kennzeichenbeleuchtung funktionieren weiter einwandfrei.
Leider muss ich dann das rote Rückfahrlicht durch ein zusätzliches Akku-Licht ergänzen, um an dem Straßenverkehr teilnehmen zu können.
Das ist nicht das, was ich langfristig ertragen möchte.
Kann mir vielleicht jemand helfen?

Beste Grüße, Werner

Ach übrigens, ich habe ein neues Video fertig - da geht’s um Sicherheitsschrauben für teure Anbauteile:
https://www.youtube.com/watch?v=nhXV53d ... ex=1&t=17s

Viel Spaß… 🙂

STW
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Re: LED Rücklicht Austausch ohne richtigem Erfolg - Hilfe!

Beitrag von STW »

Tja - am falschen Ende gespart. Für den Preis hätte es diese Funzel auch mit E-Nummer gegeben, aber ansonsten die gleiche billige Machart, bei der nach und nach die Dunkelheit vorherrschen wird.

Technische Beschreibung des Problems: du hattest wahrscheinlich vorher eine Glühbirne verbaut, typische 5W/21W - Beleuchtung. Je nach Verschaltung des Controllers, der Bremshebel usw. wird beim Bremsen das Spannungsniveau auf einer Seite der Glühbirne entweder auf 12V oder 0V gezogen, das detektiert der Controller und gibt den Motorstrom frei oder auch nicht.

Hier, in Deinem Fall, hat das nichts mit dem Seitenständer zu tun. Die billige Machart der LED-Funzel liegt darin, dass Brems- und Fahrlicht-LEDs be 12V sterben würden, also wurde denen ein Widerstand zur Strombegrenzung seriell dazugeschaltet. Damit es billig wird: ein Widerstand für beide Beleuchtungen zusammen, nicht etwa getrennt. Und damit sind die sauberen Spannungpotentiale 0V bzw. 12V dahin, und das kann der Controller nicht auswerten. Ziehst Du den Lichtstromstecker ab, dann sind die Spannungspotentiale wieder "sauber".

Lösung wäre ein interner Umbau der LED-Funzel, bei der für jeden Lichtzweig ein eigener Widerstand verbaut wird. Dem E-Techniker in mir sträuben sich zwar auch da die Nackenhaare, weil einzig saubere Lösung wäre der Verbau von Konstantstromquellen. Die hätten in China wohl 50 Cent mehr in der Produktion gekostet, damit hätte man die Teile nicht ab Fabrik für 1-2€ verkaufen können, und es hätte die Marge desjenigen geschmälert, der hier den Müll auf den Markt bringt.
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Re: LED Rücklicht Austausch ohne richtigem Erfolg - Hilfe!

Beitrag von Schnabelwesen »

Gegenprobe: den Stecker vom Seitenständerschalter abziehen. Wenn @STW recht hat, dann läuft der Motor auch dann nicht.
Schöne Grüße und viel Erfolg, Bertolt
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Re: LED Rücklicht Austausch ohne richtigem Erfolg - Hilfe!

Beitrag von Alfons Heck »

Hallo WERNER MACHT'S,
cool das dein erster Beitrag ein WERNER MACHT'S NICHT ist. Da hätte ich mir ein anderes Synonym gewählt.


Gruß
Alfons.
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Schnabelwesen
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Re: LED Rücklicht Austausch ohne richtigem Erfolg - Hilfe!

Beitrag von Schnabelwesen »

Leute, nun hört doch mal auf, neue User zu beschimpfen. Hauptsache im Videokanal WERNER MACHT'S ist es am Ende richtig.
Schöne Grüße, Bertolt
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Re: LED Rücklicht Austausch ohne richtigem Erfolg - Hilfe!

Beitrag von error »

WERNER MACHT'S hat geschrieben:
Do 10. Apr 2025, 09:24
Das ist das Problem:
Alle Kabel sind ordnungsgemäß angeschlossen und alles funktioniert einwandfrei - alles heißt:
Das Bremslicht - bei betätigter Bremse funktioniert.
Das rote Rückfahrlicht und separate Kennzeichenbeleuchtung bei eingeschalteter "Zündung" leuchten.
Wenn ich nun aber den Seitenständer (mit Sicherheitsschalter) hochklappe, wird der Hauptstrom zum Losfahren nicht freigegeben. (Bei der serienmäßigen Lösung der HL 6.0 Premium funktionierte das natürlich)
Das Kuriose nun - wenn ich das Kabel für das Fahrlicht (rot) abziehe, dann funktioniert der Sicherheitsschalter des Seitenständers und gibt den Hauptstrom frei.
Bremslicht und Kennzeichenbeleuchtung funktionieren weiter einwandfrei.
Leider muss ich dann das rote Rückfahrlicht durch ein zusätzliches Akku-Licht ergänzen, um an dem Straßenverkehr teilnehmen zu können.
Das ist nicht das, was ich langfristig ertragen möchte.
Kann mir vielleicht jemand helfen?
Klingt als würde der Ständerschalter schlicht mit im Stromkreis des Bremslichtschalters sitzen. Um das zu prüfen (weil ich kenne die HL6.0 nicht): schaltet der Motor "normalerweise" ab, wenn du die Bremse ziehst? Geht das Bremslicht bei ausgeklapptem Ständer an und beim Einklappen wieder aus?

Funktioniert das alles nach dem Umbau noch? Hast du einen Schaltplan? Manchmal ist da irgendwo eine Diode verbaut, ohne diese funktioniert die Logik nicht. Kann auch sein dass die in irgendeinem Kabelstrang oder in der alten Lampe sitzt.

Hat deine neue Rücklichtkombi überhaupt 2 LEDs drin oder leuchten die bei Betätigung der Bremse nur heller? Dann könnte jetzt eine Diode nötig sein. Da gibt es leider zig Lösungen, deshalb ist Plug and Play oft nicht möglich.

Wie gesagt, ein Schaltplan wäre am einfachsten. Viel Erfolg. Lass dich nicht kirre machen. Da haben wir alle mal gestanden. 8-)

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Re: LED Rücklicht Austausch ohne richtigem Erfolg - Hilfe!

Beitrag von WERNER MACHT'S »

STW hat geschrieben:
Do 10. Apr 2025, 10:39
Tja - am falschen Ende gespart. Für den Preis hätte es diese Funzel auch mit E-Nummer gegeben, aber ansonsten die gleiche billige Machart, bei der nach und nach die Dunkelheit vorherrschen wird.

Technische Beschreibung des Problems: du hattest wahrscheinlich vorher eine Glühbirne verbaut, typische 5W/21W - Beleuchtung. Je nach Verschaltung des Controllers, der Bremshebel usw. wird beim Bremsen das Spannungsniveau auf einer Seite der Glühbirne entweder auf 12V oder 0V gezogen, das detektiert der Controller und gibt den Motorstrom frei oder auch nicht.

Hier, in Deinem Fall, hat das nichts mit dem Seitenständer zu tun. Die billige Machart der LED-Funzel liegt darin, dass Brems- und Fahrlicht-LEDs be 12V sterben würden, also wurde denen ein Widerstand zur Strombegrenzung seriell dazugeschaltet. Damit es billig wird: ein Widerstand für beide Beleuchtungen zusammen, nicht etwa getrennt. Und damit sind die sauberen Spannungpotentiale 0V bzw. 12V dahin, und das kann der Controller nicht auswerten. Ziehst Du den Lichtstromstecker ab, dann sind die Spannungspotentiale wieder "sauber".

Lösung wäre ein interner Umbau der LED-Funzel, bei der für jeden Lichtzweig ein eigener Widerstand verbaut wird. Dem E-Techniker in mir sträuben sich zwar auch da die Nackenhaare, weil einzig saubere Lösung wäre der Verbau von Konstantstromquellen. Die hätten in China wohl 50 Cent mehr in der Produktion gekostet, damit hätte man die Teile nicht ab Fabrik für 1-2€ verkaufen können, und es hätte die Marge desjenigen geschmälert, der hier den Müll auf den Markt bringt.
Hallo zurück,
zuerst mal vielen Dank für deinen Reaktion.
zu: "...du hattest wahrscheinlich vorher eine Glühbirne verbaut, typische 5W/21W - Beleuchtung."
Nein, es war auch eine LED Leuchte verbaut.
zu "Lösung wäre ein interner Umbau der LED-Funzel, bei der für jeden Lichtzweig ein eigener Widerstand verbaut wird"
Was wären denn die Daten der beiden Widerstände, verrätst du mir das, auch wenn sich deine Nackenhaare...?
Ich habe das Ding nun mal und ich will es zum laufen bringen. :)
Beste Grüße, WERNER

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Re: LED Rücklicht Austausch ohne richtigem Erfolg - Hilfe!

Beitrag von WERNER MACHT'S »

Schnabelwesen hat geschrieben:
Do 10. Apr 2025, 14:39
Leute, nun hört doch mal auf, neue User zu beschimpfen. Hauptsache im Videokanal WERNER MACHT'S ist es am Ende richtig.
Schöne Grüße, Bertolt
Danke Berthold!
Schönes Wochenende und beste Grüße, WERNER

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Re: LED Rücklicht Austausch ohne richtigem Erfolg - Hilfe!

Beitrag von Afunker »

Werner hast du die Eckdaten des Rücklicht Anschluss? Sprich gemessen was vor dem Rücklicht ankommt? Dann musst du wissen wie viel die LED an Spannung aufnimmt. Aus den Daten errechnet der Widerstand in Ohm. Aufpassen, dass der Widerstand dauerhaft die evtl. 12 V der Eingangsspannung aushalten kann.
Gruss Helmut

Ranis 2000 seit 08.2019 ca.15000 Km gefahren :mrgreen:
Wechsel Akku alt gegen neu bei 6600 Km, Sicherungsautomat bei 9300 Km

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Re: LED Rücklicht Austausch ohne richtigem Erfolg - Hilfe!

Beitrag von STW »

WERNER MACHT'S hat geschrieben:
Fr 11. Apr 2025, 14:15
...
Lösung wäre ein interner Umbau der LED-Funzel, bei der für jeden Lichtzweig ein eigener Widerstand verbaut wird....
Hallo zurück,
zuerst mal vielen Dank für deinen Reaktion.
zu: "...du hattest wahrscheinlich vorher eine Glühbirne verbaut, typische 5W/21W - Beleuchtung."
Nein, es war auch eine LED Leuchte verbaut.
zu "Lösung wäre ein interner Umbau der LED-Funzel, bei der für jeden Lichtzweig ein eigener Widerstand verbaut wird"
Was wären denn die Daten der beiden Widerstände, verrätst du mir das, auch wenn sich deine Nackenhaare...?
Ich habe das Ding nun mal und ich will es zum laufen bringen. :)
Beste Grüße, WERNER
[/quote]

Ich stand schon ein paar Mal vor dieser LED-Leuchte im Motorradladen (gibt es auch von Shin Yo mit E-Nummer), habe die aber wegen der Bewertungen immer liegen lassen. Ich meine bei Louis hat mal jemand in den Bewertungen einen schönen Rant über den elektrischen Aufbau abgelassen.
Der/die Widerstände müssen den LED-Strom regulieren. Das tun die ab Werk schon nicht richtig, so dass die Lampe recht kurzlebig ist, leider.

Aus der Ferne ist es schwierig zu diagnostizieren, wie die jetzt umzubauen wäre. Es hängt von den LEDs und deren Verschaltung ab, ob die jetzt mit 10mA oder 20mA zu betreiben sind, ob die teilweise auf gemeinsame Widerstände geschaltet sind und nochmals einer extra zur Abschwächung des Fahrlichtes gegenüber dem Bremslicht, und ob es eine serielle oder (wahrscheinlicher) eine parallele Verschaltung der LEDs ist.

Idealerweise nimmst Du Dir einen Elektronikbastler an die Hand, der die Latüchte erstmal zerlegt, den Schaltplan aufnimmt und dann einen passenden neuen Plan entwirft, so dass sich die beiden LED-Stränge nur einen gemeinsamen Massepunkt teilen, aber ansonsten unabhängig voneinander betrieben werden können.

Bei der Gelegenheit sollte man alles auf wasserdicht umbauen, weil dort wohl gerne über den Kabeleinlass Feuchtigkeit eindringt und zu Korrosion führt.
RGNT V2 ab 01/23 > 15000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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