Bitte um Hilfe bei Fehlerdiagnose

Batterie Ladegeräte
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wiewennzefliechs
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Re: Bitte um Hilfe bei Fehlerdiagnose

Beitrag von wiewennzefliechs »

Joehannes hat geschrieben:Manche Lader arbeiten bei höherer Temperatur mit weniger Leistung (Strom). Der Ladevorgang dauert dann länger.
Die Leistungsausgabe wird automatisch reduziert und die Ladezeit kann sich verdoppeln.
Das müsste man dann aber doch an der Leistungsaufnahme erkennen können, oder nicht? Mein Ladegerät nimmt jedenfalls die ganze Zeit bis zum Abschalten über 900 Watt auf. Das entspricht seiner vollen Leistung.

Gruß

Michael
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Peter51
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Re: Bitte um Hilfe bei Fehlerdiagnose

Beitrag von Peter51 »

Nur mal so zum Verständnis: In der CC (Konstantstromphase) lädt das Ladegerät mit seiner Stromgrenze, in deinem Fall mit 15A. Am Anfang sind da vielleicht 51V am Ausgang und nach 1 Stunde 58,4V - mehr Spannung gibt das Ladegerät nicht heraus.
Nach erreichen der 58,4V geht der Ladestrom von 15A auf 0,5A zurück (in 30...60 min) - sollte er zumindest. Der Wechsel von CC auf CV geht also eigentlich von allein. Bei Erreichen der 0,5A sollte das Ladegerät abschalten und die grüne LED dauernd leuchten, das Ladeende anzeigen. Ich weiß eigentlich nicht, warum Deutschlands zur Zeit größter Elektrorollerimporteur dies Problem nicht in den Griff bekommt. (und ohne Messung der Ladespannung kommen wir hier auch nicht weiter, LG und Akku lassen sich wohl aufschrauben ohne daß ein Garantiesiegel verletzt wird - ich würde ja gern einmal in so einen grünen Wechselakku reinschauen, den gibt es übrigens auch bei alibaba.com).
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wiewennzefliechs
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Re: Bitte um Hilfe bei Fehlerdiagnose

Beitrag von wiewennzefliechs »

Peter51 hat geschrieben:Nur mal so zum Verständnis: In der CC (Konstantstromphase) lädt das Ladegerät mit seiner Stromgrenze, in deinem Fall mit 15A. Am Anfang sind da vielleicht 51V am Ausgang und nach 1 Stunde 58,4V - mehr Spannung gibt das Ladegerät nicht heraus.
Auch dann nicht, wenn die Steuerung ausgefallen ist?
Peter51 hat geschrieben:Nach erreichen der 58,4V geht der Ladestrom von 15A auf 0,5A zurück (in 30...60 min) - sollte er zumindest. Der Wechsel von CC auf CV geht also eigentlich von allein. Bei Erreichen der 0,5A sollte das Ladegerät abschalten und die grüne LED dauernd leuchten, das Ladeende anzeigen.
Genau so war das auch bisher. Seit ein paar Tagen funktioniert die automatische Umschaltung jedoch nicht mehr. Deswegen vermute ich ja auch einen Ausfall der Steuerung. Oder kann ein defekter Akku dafür sorgen, dass die Ladeschlussspannung erst gar nicht erreicht und daher nicht auf CV umgeschaltet wird? Wenn ja, woran merkt das Ladegerät dann, dass ein Fehler vorliegt? Vielleicht daran, dass die CC-Phase zu lange dauert?
Peter51 hat geschrieben:LG und Akku lassen sich wohl aufschrauben ohne daß ein Garantiesiegel verletzt wird - ich würde ja gern einmal in so einen grünen Wechselakku reinschauen, den gibt es übrigens auch bei alibaba.com).
Ich werde mal Rücksprache mit der Werkstatt halten. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, dass die das Ladegerät oder den Akku mal aufschrauben, während ich dabei bin. Dann kann ich ein paar Fotos machen. Zumindest beim Ladegerät hege ich da aber keine allzu große Hoffnung. Begründung: eine Zweirad-Werkstatt wird wohl kaum qualifizierte Elektroniker haben, die in Ladegeräten auf Fehlersuche gehen können. Da wird das Ladegerät einfach ausgetauscht, fertig. Wenn überhaupt, wird das defekte Ladegerät bei Emco repariert.

Sobald die Garantie im November nächsten Jahres abgelaufen ist, werde ich meinen Roller samt aller Zubehörteile aber genauer unter die Lupe nehmen, versprochen ;)

Was alibaba.com betrifft: einen Akku, der dem meines Rollers entspricht, habe ich nur auf dieser Seite gefunden. Da wird ein Roller namens "Roma" angeboten, der meinem Novantic gleicht wie ein Ei dem anderen. Typische China-Frechheit: der Anbieter hat einfach die Fotos von der Emco-Website kopiert und nur notdürftig die Emco-Logos und den "Novantic"-Schriftzug wegretuschiert (beim Ladegerät wurde das Logo aber offenbar übersehen). Dann noch schnell das eigene Wasserzeichen reinkopiert und fertig sind die "eigenen" Fotos :evil:

Gruß

Michael
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Re: Bitte um Hilfe bei Fehlerdiagnose

Beitrag von Peter51 »

1. Ein Lithium Ladegerät ist eigentlich ein einfaches Ladegerät da es "nur" CC und CV kann. In der Regel sind zwei ....fünf Poti's in einem Ladegerät. Eins ist für den max. Strom zuständig und ein weiteres für die max. Ausgangsspannung in deinem Fall 16x 3,65V = 58,4V. In der CV Phase bleiben die 58,4V konstant bei abnehmenden Strom, so von 15A auf 0,5A. Das Ladegerät erkennt einen Strom < 0,5A und zeigt dann Ladeende an. Der Eigenverbrauch eines Ladegeräts ist so bei 35W. Alle heutigen Ladegeräte sind Prozessor gesteuert.......
Wie gesagt bei deinem Roller ist beides möglich: Entweder der Akku oder das Ladegerät hat eine Macke.

2. Dann weiß du ja jetzt wo Emco seine Roller bezieht. Die Emco Aufkleber werden nach China geschickt und dann kommt ein Container mit 24 Stück nach Deutschland und die Roller werden hier zum doppelten Preis verkauft. Auch bei Emco ist nur der Preis premium.....
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Re: Bitte um Hilfe bei Fehlerdiagnose

Beitrag von wiewennzefliechs »

Peter51 hat geschrieben:Auch bei Emco ist nur der Preis premium.....
Der Service auch. Hätte ich den Roller in China gekauft, dürfte ich ein neues Ladegerät oder gar einen neuen Akku (falls erforderlich) jetzt selbst bezahlen. Das gleiche gilt natürlich auch für alle vorangegangenen Reparaturen von der verzogenen Vorderradgabel über geschmolzene Stecker bis zu gebrochenen Windschild- und Gepäckträger-Halterungen. Und selbstverständlich hätte ich mich auch selbst um Ersatzteile kümmern müssen.

Die Qualität ist allerdings in einigen Punkten nicht gerade premium, da hast du recht ;)

Dass Emco chinesische Roller importiert, war mir natürlich bekannt. Die Fotos wurden aber bei Emco gemacht (es gibt bei Youtube ein Video darüber). Das Urheberrecht liegt also bei denen. Selbst der Hersteller der Roller darf die Fotos nicht einfach so verwenden, geschweige denn einen eigenen Copyright-Vermerk draufpappen.

Gruß

Michael
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herby87
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Re: Bitte um Hilfe bei Fehlerdiagnose

Beitrag von herby87 »

Peter51:
2. Dann weiß du ja jetzt wo Emco seine Roller bezieht. Die Emco Aufkleber werden nach China geschickt und dann kommt ein Container mit 24 Stück nach Deutschland und die Roller werden hier zum doppelten Preis verkauft. Auch bei Emco ist nur der Preis premium.....
Es gehört schon ein bisschen mehr dazu, als nur Roller einzukaufen und hier zu verteilen und wie Michael bereits geschrieben hat wird von emco auch Service geleistet, auch das kostet. Und schaut Euch mal die Premiumhersteller an! Geht hier nichts kaputt oder gibt es hier keine Rückrufe, weil mal was bei der Entwicklung übersehen wurde? (Beispiel BMW 1200 RT) Und emco ist auch noch ein junges Unternehmen (in der Rollerbranche), dass noch Erfahrungen sammeln muss und aus Fehlern lernen muss. Da finde ich es unfair von 100% Gewinn zu reden und die Marke schlecht zu machen. Von emco weiß ich, dass Gewinn ein Fremdwort ist und dass man ständig bemüht ist, die Qualität zu heben, um endlich mal Gewinn zu machen. Aber wer glaubt, dass emco seinen Reibach macht, der soll sich doch seinen Roller direkt aus China bestellen. Man wird dort jede Menge gleich aussehender Roller finden, da mit Standardteilen gefertigt wird.
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Peter51
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Re: Bitte um Hilfe bei Fehlerdiagnose

Beitrag von Peter51 »

Dann reklamiere das Ladegerät. Dies ist wohl zunächst das einfachste. Dann das neue Ladegerät ausprobieren, testen. Danach sind wir alle schlauer. Wenn es das Ladegerät nicht war, ist es der Wechselakku.
Ich bin mir immernoch nicht sicher, welche Lithium Chemie im dem Wechselakku steckt: Prismatische LiFePo4 20Ah Zellen und größer haben meist 3.000 Ladezyklen. Für die grünen Wechselakkus werden nur 1.000 angegeben.
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Re: Bitte um Hilfe bei Fehlerdiagnose

Beitrag von wiewennzefliechs »

Peter51 hat geschrieben:Dann reklamiere das Ladegerät.
Längst geschehen. Ich möchte jetzt nur noch wissen, ob ich auch den Akku reklamieren muss. Einen zweiten Akku für eine Gegenprobe habe ich leider nicht.

Ich habe jetzt wieder geladen, wobei das Ladegerät erneut die Fehlermeldung zeigte. Ich habe dann das Ladegerät abkühlen lassen und danach nochmal angeschlossen. Da meldete es nach wenigen Sekunden "alles ok - Akku voll". Allerdings war zu diesem Zeitpunkt weniger als die erwartete Energiemenge in den Akku geflossen. Ich denke daher, dass er wieder nicht voll geladen wurde. Ich werde nachher eine Probefahrt machen und das nachprüfen.
Peter51 hat geschrieben:Ich bin mir immernoch nicht sicher, welche Lithium Chemie im dem Wechselakku steckt
Unmittelbar nach der "Akku voll"-Meldung habe ich den Ladestecker am Akku abgezogen und direkt an der Anschlussdose des Akkus die Spannungen gemessen (auf die Idee hätte ich eigentlich schon früher kommen können, denn das geht ohne Garantieverlust :oops:). Die Spannung betrug 56,6 Volt zwischen Pin 1 und 2 bzw. 56,2 Volt zwischen Pin 1 und 3 (der Anschluss ist 3-polig, ein Pin ist der Minuspol für den Ladestrom, der zweite ist der Minuspol für den Fahrstrom und der dritte ist der gemeinsame Pluspol). Beide Spannungen liegen deutlich unter den erwarteten 58,4 Volt. Lässt sich daraus etwas ablesen?

Gruß

Michael
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Re: Bitte um Hilfe bei Fehlerdiagnose

Beitrag von Peter51 »

Die 56,6V sind schon in Ordnung. Die 58,4V sind die Ladeendspannung. Ist der Akku 15min vom Ladegerät abgestöpselt ist er auf seiner Nennspannung, also 3,2...3,3V pro Zelle macht bei 16 Zellen 51,2...52,8V.
@herby Wir alle hier im Forum schätzen deine Arbeit, deine Mitwirkung hier im Forum. Na klar sollte beim Verkauf eines Rollers etwas Geld übrig bleiben für Garantieteile und Garantiearbeiten, sonst wäre man ja ein schlechter Geschäftsmann.
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Beitrag von herby87 »

Peter51:
@herby Wir alle hier im Forum schätzen deine Arbeit, deine Mitwirkung hier im Forum. Na klar sollte beim Verkauf eines Rollers etwas Geld übrig bleiben für Garantieteile und Garantiearbeiten, sonst wäre man ja ein schlechter Geschäftsmann.
Ich habe mich auch nicht persönlich angegriffen gefühlt, ich fand nur die Aussage von Dir etwas plakativ und das führt bei unbedarften Lesern sehr schnell zu falschen Schlüssen. Und wie ich hier im Forum schon einige Male geschrieben habe, kann ich aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit beim Premiumhersteller BMW sagen, alle kochen nur mit Wasser. Der Unterschied zwischen den Großen (dazu zähle ich bei den Rollern u. a. emco) und den Kleinen ist, dass sie kulanter sein können und Durststrecken überstehen, aber das hat auch seinen Preis.
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