
Aber Reparatur ist dann tatsächlich nicht mehr möglich. EINEN Tod muss man sterben, und dann doch lieber den der Unreparierbarkeit, als den eigenen...
Solche Aussagen halte ich für ziemlich gefährlich, wenn man weiß welche Gase in welcher Menge frei werden. In solchen Tests werden zu 100% intakte Zellen (bzw. Blöcke) unter bestimmten genormten Bedingungen getestet.
Bin völlig locker, sah das für dich anders aus?
Da haben wir das Henne-Ei Problem: die Vergussmasse kann lediglich Wärme abführen und eine bereits stattgefundene Explosion mildern, nicht etwa verhindern.
Dazu ist Wasser, auch Salzwasser zu hochohmig. Es kann eher eine chemische Reaktion mit Salzwasser und der Zellchemie stattgefunden haben oder der Akku ist durch verstorbene Leistungselektronik schlicht kurzgeschlossen worden.
Ich leider auch nicht. Habe leider nur Kommentare und Videos mit Vermutungen gefunden. Fakt: der Tesla hat gebrannt, und zwar wohl tatsächlich der Akku.
Unmöglich, die paar Kubikmeter im Aufzug sind innerhalb von Sekunden verqualmt, das Zeug beisst wie blöde in den Augen. Wer da noch abgewichst genug ist die Luft anzuhalten und ohne Schockstarre den richtigen Knopf findet, der hat meine Bewunderung.
Bei der Argumentation gehe ich mit. - Gleichzeitig stelle ich aber die Frage wie groß die Wahrscheinlichkeit einer einzigen durchgehenden Zelle in einer Parallelschaltung ist.
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