Gewöhnt sich eine Bleibatterie an ihren Fahrer?
Gewöhnt sich eine Bleibatterie an ihren Fahrer?
Nachdem die erste Bleibatterien des EVT nach 2 Jahren und ca. 3000 Kilometern gewechselt wurden (immerhin 600 Euro)
hatte ich hier im Forum gelesen dass solche Batterien länger halten wenn die Ströme die man ihnen entnimmt kleiner sind.
Also verzichtete ich auf den "Powerbutton" und fuhr nun in Normalstellung des Schalters. (Laut Angabe des Herstellers
also statt mit 2,8 kw mit 1,5kw.
Heute überholte mich nun wie so oft ein anderer Roller und wie sonst eigentlich nie packte mich ein gewisser
Ehrgeiz. Also den Tubopowerbutton angeschaltet... doch es tat sich kaum etwas!
In der Erinnerung war das früher etwas mehr (wenn auch nie viel...) In Normalstellung fährt er nach Tacho 40-48
km/h in der Ebene je nach Gegenwind (wobei der Tacho einiges vorgeht.) In der Powerstellung waren es heute nur ca. 4 km/h mehr.
Hab's dann wieder ausgeschaltet da der "Konkurrent" eh nach vorne verschwunden war.
Nun meine Frage gewöhnt sich so eine Bleibatterie an die Fahrweise? So das wenn sie gewohnt ist (mittlerweile ca.
2000 km) nur sanft gefordert zu werden und nun der Powerbutton höhere Anforderungen stellt diesen nicht so recht
nachkommen kann? Ähnlich wie ein Muskel ja auch trainiert werden muss.
Oder ist da eher eine andere Ursache zu vermuten? (Ist noch der Bürstenmotor.)
Ist ew wirklich sinnvoll um die Batterielebensdauer zu verlängern auf die Powerstellung zu verzichten?
Markus
hatte ich hier im Forum gelesen dass solche Batterien länger halten wenn die Ströme die man ihnen entnimmt kleiner sind.
Also verzichtete ich auf den "Powerbutton" und fuhr nun in Normalstellung des Schalters. (Laut Angabe des Herstellers
also statt mit 2,8 kw mit 1,5kw.
Heute überholte mich nun wie so oft ein anderer Roller und wie sonst eigentlich nie packte mich ein gewisser
Ehrgeiz. Also den Tubopowerbutton angeschaltet... doch es tat sich kaum etwas!
In der Erinnerung war das früher etwas mehr (wenn auch nie viel...) In Normalstellung fährt er nach Tacho 40-48
km/h in der Ebene je nach Gegenwind (wobei der Tacho einiges vorgeht.) In der Powerstellung waren es heute nur ca. 4 km/h mehr.
Hab's dann wieder ausgeschaltet da der "Konkurrent" eh nach vorne verschwunden war.
Nun meine Frage gewöhnt sich so eine Bleibatterie an die Fahrweise? So das wenn sie gewohnt ist (mittlerweile ca.
2000 km) nur sanft gefordert zu werden und nun der Powerbutton höhere Anforderungen stellt diesen nicht so recht
nachkommen kann? Ähnlich wie ein Muskel ja auch trainiert werden muss.
Oder ist da eher eine andere Ursache zu vermuten? (Ist noch der Bürstenmotor.)
Ist ew wirklich sinnvoll um die Batterielebensdauer zu verlängern auf die Powerstellung zu verzichten?
Markus
Re: Gewöhnt sich eine Bleibatterie an ihren Fahrer?
Wie leer war der Akku schon? Wurden die Bürsten bereits gewechselt?
Ich persönlich drücke den Powerbutton des öfteren, wenn ich die Mehrleistung nicht mehr brauche reduziere ich den Verbrauch am "Gasgriff".
Hätte selbst ein paar Fragen zu den Batterien:
Das Ladegerät lädt die Batterien auf eine Spannung von über 56 Volt auf, bei längerer Erhaltungsladung reduziert sich die Spannung auf 53 V...ist es besser bei 56 abzustecken oder schon davor (können sich die Batterien aufblähen?) oder einfach stecken lassen? Wie sieht es mit der Leistung aus?
Bis zur welcher Tiefe kann ich sie entladen? Habe noch nie einen Reichweitentest gemacht, nur möchte ich diese Woche ca. 30km, bergauf, bergab, mit echten 52km/h fahrn. Bei 20km gibt es keine Probleme, laut Display verbleiben ca. 30km Restreichweite bei über 50V....wird es den Akkus iwie schaden?
Ich persönlich drücke den Powerbutton des öfteren, wenn ich die Mehrleistung nicht mehr brauche reduziere ich den Verbrauch am "Gasgriff".
Hätte selbst ein paar Fragen zu den Batterien:
Das Ladegerät lädt die Batterien auf eine Spannung von über 56 Volt auf, bei längerer Erhaltungsladung reduziert sich die Spannung auf 53 V...ist es besser bei 56 abzustecken oder schon davor (können sich die Batterien aufblähen?) oder einfach stecken lassen? Wie sieht es mit der Leistung aus?
Bis zur welcher Tiefe kann ich sie entladen? Habe noch nie einen Reichweitentest gemacht, nur möchte ich diese Woche ca. 30km, bergauf, bergab, mit echten 52km/h fahrn. Bei 20km gibt es keine Probleme, laut Display verbleiben ca. 30km Restreichweite bei über 50V....wird es den Akkus iwie schaden?
Re: Gewöhnt sich eine Bleibatterie an ihren Fahrer?
Zum Umschaltzeitpunkt waren ca. 10 Kilometer nach Tacho nach dem Laden gefahrene-rider hat geschrieben:Wie leer war der Akku schon? Wurden die Bürsten bereits gewechselt?
(Tacho geht vor, vielleicht 15%, wie viel wirklich weiss ich nicht und auch nicht warum der Tacho vorgehen muss,
um den Käufer zu täuschen... kann ja wohl nicht sein)
Die Bürsten wurden noch nicht gewechselt. Ausser Batterie- und Reifenwechsel, Reifenluftnachpumpen und Laden wurde noch nichts am Roller gemacht.
(Tachostand 4982 km)
Die Reichweite des 90S und die Zuverlässigkeit im weiteren Gebrauch würden mich sehr interessieren!
Sind es ohne Power Button wirklich echte 52 km? (Wie gemessen?)
Der aktuelle e-max ist halt geeignet 2 Personen zu transportieren, und mein Sohn, schon etwas grösser fühlt sich auf dem EVT recht beengt und ich auch wenn er mitfährt.
Markus
Zuletzt geändert von M1234 am Mo 26. Jul 2010, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Gewöhnt sich eine Bleibatterie an ihren Fahrer?
Hmm nach 10km sollte eigentlich noch genug Leistung in den Akkus sein, beim e-max kommt da immer noch ein sattes Leistungsplus, nur letztens musste er zu zweit mit starkem Gegenwind eine Steigung rauf, da nutzte auch der PB nicht mehr viel. 45 laut Tacho waren aber möglich.
Reifendruck wird passen denk ich mal?
Zuverlässig ist der e-max allemal, nur im Winter gab es oft Probleme mit der Steuerung (schaltete auf Störung, sprich "Batterie leer"), nach 3-5x auf-und abdrehen verging das aber auch...war nur nervig, aber verständlich wegen Kälte.
Die Geschwindigkeit sind 52 ohne PB (würde nichts bringen, da elektronisch begrenzt) laut Navi, und diversen Messschildern (Tacho geht exakt 5km/h vor). Platz ist eigentlich genug am e-max vorhanden, mit Top Case kann es enger werden, aber noch immer nicht wirklich störend.
Reifendruck wird passen denk ich mal?
Zuverlässig ist der e-max allemal, nur im Winter gab es oft Probleme mit der Steuerung (schaltete auf Störung, sprich "Batterie leer"), nach 3-5x auf-und abdrehen verging das aber auch...war nur nervig, aber verständlich wegen Kälte.
Die Geschwindigkeit sind 52 ohne PB (würde nichts bringen, da elektronisch begrenzt) laut Navi, und diversen Messschildern (Tacho geht exakt 5km/h vor). Platz ist eigentlich genug am e-max vorhanden, mit Top Case kann es enger werden, aber noch immer nicht wirklich störend.
Re: Gewöhnt sich eine Bleibatterie an ihren Fahrer?
Ja. Wir haben keine Gangschaltung. Die wurde für sowas wohl einst erfundene-rider hat geschrieben:Hmm nach 10km sollte eigentlich noch genug Leistung in den Akkus sein, beim e-max kommt da immer noch ein sattes Leistungsplus, nur letztens musste er zu zweit mit starkem Gegenwind eine Steigung rauf, da nutzte auch der PB nicht mehr viel. 45 laut Tacho waren aber möglich.

Oh?? Vielleicht ...e-rider hat geschrieben:Reifendruck wird passen denk ich mal?
Du sprachst von zuverlässig! Bitte fahr ganz viel und berichte ganz viel. Es wäre schön ECHTE Erfahrungsberichte zu hören. Und die benötigen nun mal mindestens 10.000 Kilometer.e-rider hat geschrieben:Zuverlässig ist der e-max allemal, nur im Winter gab es oft Probleme mit der Steuerung (schaltete auf Störung, sprich "Batterie leer"),
Ist das mit PB oder ohne?e-rider hat geschrieben: Die Geschwindigkeit sind 52 laut Navi
Das TopCase sollte vielleicht ausser dem Gepäck auch dem Sicherheitsgefühl des Sozius dienen. Man kann sich anlehnen. Der springende Punkt ist vielleicht wo genau man es befestigt.e-rider hat geschrieben: Platz ist eigentlich genug am e-max vorhanden, mit Top Case kann es enger werden, aber noch immer nicht wirklich störend.
Und man kann darauf auch seinen Rucksack während der Fahrt gut abstützen wenn man sich etwas zurücksetzt und muss ihn nicht ganz tragen.
Re: Gewöhnt sich eine Bleibatterie an ihren Fahrer?
Zuverlässig deswegen weil er bis auf dieses "Problem" nur einmal mit dem Blinkerschalter eines hatte. Mir ist klar das 1800km nicht die Welt sind, nur meine Wege sind eben nicht so weit...10.000km haben die wenigsten Roller hier.M1234 hat geschrieben: Du sprachst von zuverlässig! Bitte fahr ganz viel und berichte ganz viel. Es wäre schön ECHTE Erfahrungsberichte zu hören. Und die benötigen nun mal mindestens 10.000 Kilometer.
Ist das mit PB oder ohne?
Das sind eben meine bisherigen Erfahrungen.
Gemessen ohne PB, mit ist er kurzzeitig vl 1km/h (laut Tacho) schneller, wird dann aber von der Elektronik zurückgebremst.
Re: Gewöhnt sich eine Bleibatterie an ihren Fahrer?
wow !!!
die echten 52 kmh überzeugen, hab mir emax erst letzten samstag live angeschaut,
macht wirklich einen sehr robusten, soliden eindruck, einziger Schwachpunkt als Premium Hersteller,
das es ihn noch nicht mit Lithium gibt, lt. Händler arbeitet Emax an einem Akku-Leasing System,
bin ja mal gespannt, wann da was kommt...
wenn es jemals noch ein "echter" roller werden sollte, dann dieser
momentan aber noch kein bedarf, platz, geld...
die echten 52 kmh überzeugen, hab mir emax erst letzten samstag live angeschaut,
macht wirklich einen sehr robusten, soliden eindruck, einziger Schwachpunkt als Premium Hersteller,
das es ihn noch nicht mit Lithium gibt, lt. Händler arbeitet Emax an einem Akku-Leasing System,
bin ja mal gespannt, wann da was kommt...
wenn es jemals noch ein "echter" roller werden sollte, dann dieser

momentan aber noch kein bedarf, platz, geld...
Re: Gewöhnt sich eine Bleibatterie an ihren Fahrer?
Bitte verzeih. War keine Kritik, sollte Ermunterung sein etwas herauszufinden.e-rider hat geschrieben:Zuverlässig deswegen weil er bis auf dieses "Problem" nur einmal mit dem Blinkerschalter eines hatte. Mir ist klar das 1800km nicht die Welt sind, nur meine Wege sind eben nicht so weit...10.000km haben die wenigsten Roller hier.
Das sind eben meine bisherigen Erfahrungen.
Gemessen ohne PB, mit ist er kurzzeitig vl 1km/h (laut Tacho) schneller, wird dann aber von der Elektronik zurückgebremst.
Echte 52 ohne PB... Klasse. Damit hätte ich den Überholer vom 1. Beitrg im Thema hier bestimmt gekriegt.
65 km/h mit den Dingern die sollten wir haben..
Re: Gewöhnt sich eine Bleibatterie an ihren Fahrer?
Auf eine Probefahrt mit einem Lithium e-max wäre ich auch gespannt, da der 90s schon so gut vorwärts geht, mindestens 10 Benziner konnte ich an der Ampel schon stehen lassen.
@M1234: Schon o.k. hab es auch nicht als Kritik gesehen.
Nun ja, auf das Tuning musste ich lange warten (es hat sich gelohnt), denn vorher ging er nur max. 42km/h, der Unterschied gegen jetzt ist schon gewaltig. In der Stadt schwimmt man problemlos mit, holt sogar auf, verbraucht aber laut Anzeige rund 10 Ampere (1 Strich) mehr. Bin aber jetzt vollkommen begeistert
Gegen einen SCP4000 mit 60V und Blei (war irgendwie getunt) hatte ich keine Chance, der lief auch locker 60km/h, bis 20km/h konnte ich mithalten...
Nun ja ich denke wir kommen vom Thema ab, vl sollten wir woanders weiter schreiben
@M1234: Schon o.k. hab es auch nicht als Kritik gesehen.
Nun ja, auf das Tuning musste ich lange warten (es hat sich gelohnt), denn vorher ging er nur max. 42km/h, der Unterschied gegen jetzt ist schon gewaltig. In der Stadt schwimmt man problemlos mit, holt sogar auf, verbraucht aber laut Anzeige rund 10 Ampere (1 Strich) mehr. Bin aber jetzt vollkommen begeistert

Gegen einen SCP4000 mit 60V und Blei (war irgendwie getunt) hatte ich keine Chance, der lief auch locker 60km/h, bis 20km/h konnte ich mithalten...
Nun ja ich denke wir kommen vom Thema ab, vl sollten wir woanders weiter schreiben

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Re: Gewöhnt sich eine Bleibatterie an ihren Fahrer?
Als Fahrer habe ich mich eher an die Akkus gewöhnt als die sich an mich. Vor allen Dingen, als diese an das Sterben kamen.
Was sein kann: wenn Du einen anderen Hersteller jetzt drin hast, ist der Akku vielleicht nicht ganz so "abgabefreudig", ggf. hat er einen etwas höheren Innenwiderstand. Mein zweiter Akkusatz (rbatt) war so ein Kandidat, der ist selbst in vollgeladenem Zustand unter Last eingebrochen. Fallende Spannung bei steigendem Strom: Leistung = Spannung mal Stromstärke, er hat zwar Power gemacht, aber der vorherige Akkusatz war geringfügig sprintfreudiger.
Spannungen während des Ladevorgangs:
Zuerst wird mit konstanter Stromstärke bis ca. 58.xV geladen.
Dann Weiterladen mit konstanter Spannung von ca. 56.xV
Danach Ladegerät aus oder Erhaltungsladung oder Equalisierungsladung ...
Leerlaufspannung des Akkus ist dann nach ein paar Minuten oder der ersten Stromentnahme bei 13.xV pro Batterie.
Die verschiedenen gemessenen Spannungen haben also alle ihren guten Grund, wobei diese anfangs mehr vom Ladegerät initiiert werden als von den Akkus. Von daher: Ladegerät nicht vorzeitig ziehen.
E-Max und Höchstgeschwindigkeit: andere Fahrer beklagten sich darüber, dass der E-Max ab Werk nur 42km/h machte - allerdings kann wohl mit dem richtigen Servicegerät der Höchstgeschwindigkeit angepasst werden. Also direkt bei Kauf eine Probefahrt mit GPS machen und den Händler etwas nötigen, wenn er die 45km/h nicht auch gerader Strecke macht. Wie man sieht, geht ja auch mehr
Was sein kann: wenn Du einen anderen Hersteller jetzt drin hast, ist der Akku vielleicht nicht ganz so "abgabefreudig", ggf. hat er einen etwas höheren Innenwiderstand. Mein zweiter Akkusatz (rbatt) war so ein Kandidat, der ist selbst in vollgeladenem Zustand unter Last eingebrochen. Fallende Spannung bei steigendem Strom: Leistung = Spannung mal Stromstärke, er hat zwar Power gemacht, aber der vorherige Akkusatz war geringfügig sprintfreudiger.
Spannungen während des Ladevorgangs:
Zuerst wird mit konstanter Stromstärke bis ca. 58.xV geladen.
Dann Weiterladen mit konstanter Spannung von ca. 56.xV
Danach Ladegerät aus oder Erhaltungsladung oder Equalisierungsladung ...
Leerlaufspannung des Akkus ist dann nach ein paar Minuten oder der ersten Stromentnahme bei 13.xV pro Batterie.
Die verschiedenen gemessenen Spannungen haben also alle ihren guten Grund, wobei diese anfangs mehr vom Ladegerät initiiert werden als von den Akkus. Von daher: Ladegerät nicht vorzeitig ziehen.
E-Max und Höchstgeschwindigkeit: andere Fahrer beklagten sich darüber, dass der E-Max ab Werk nur 42km/h machte - allerdings kann wohl mit dem richtigen Servicegerät der Höchstgeschwindigkeit angepasst werden. Also direkt bei Kauf eine Probefahrt mit GPS machen und den Händler etwas nötigen, wenn er die 45km/h nicht auch gerader Strecke macht. Wie man sieht, geht ja auch mehr

RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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