
Die Basis-Aussage steht aber: Kein echter Klassiker, aber dennoch für das Alter hohes Preisniveau, was erzielt wird.
e-Mobile werden das umkrempeln, die sind in dem Alter nicht mehr verkäuflich.
Auch da muss von den renomierten Herstellern ein Ersatzteilangebot (z.B. Akkus) entstehen- natürlich zu vernünftigen Preisen.
Also so wie beim 18 Jahre alten Polo mit 200tkm, dem man für 3000€ einen neuen Motor von VW einpflanzt? Ja, so sollte das auch bei BEV gehen...E-Bik Andi hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 09:12Auch da muss von den renomierten Herstellern ein Ersatzteilangebot (z.B. Akkus) entstehen- natürlich zu vernünftigen Preisen.
Sonst wäre die Elektromobilität eine Todgeburt, wenn die Fahrzeuge zu Wegwerfartikeln verkommen würden.
Der braucht zu 99% keinen neuen Motor, sondern nur Ersatzteile- beim Verbrenner funktioniert es ja mit der Ersatzteileversorgung. Problematisch wird es da meist erst ab dem Youngtimeralter von 20 Jahren mit wirklich "speziellen" Ersatzteilen- den Rest bekommt man von Zulieferern. Bei der Vorhaltung von Akkus sehe ich das Problem der kalendarischen Alterung- diese kann man nicht 10 Jahre auf Lager legen. Ferner müssten sie ja ne Erhaltungsladung bekommen, um nicht schon im Regal tiefentladen zu sterben.
Meist ist das Ableben des Akkus aber zuerst da
Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten ... hre%20alt.Über ein Viertel aller in Deutschland zugelassenen Personenkraftwagen sind zwischen fünf und neun Jahre alt. Diese Altersgruppe hat damit den größten Anteil am Fahrzeugbestand in Deutschland. Immerhin etwa 21,8 Prozent der Pkw sind zwischen 15 und 29 Jahre alt. Damit werden diese Automobile zu den sogenannten Youngtimern gezählt.
Sehe ich auch so. Diese gehen halt dann in den Export oder sind im Laufe ihres Lebens verunfallt.
Besser uffpasseE-Bik Andi hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 09:57Sehe ich auch so. Diese gehen halt dann in den Export oder sind im Laufe ihres Lebens verunfallt.
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