Neuer E300SE

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HerbyK
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Re: Neuer E300SE

Beitrag von HerbyK »

willkommen, OgerTours

im Prinzip hast du recht, aber es muss erstmal zum Verkaufgespräch kommen.
in den Inseraten steht halt das "ältere" Datum, wenn man 2023 anmeldet.
Aber mir war das auch Wurst, als ich den Scenic am 31.12.xx angemeldet hatte, Hauptsache, ich konnte in den Skiurlaub.... und 13 Jahre später hatte er nur noch Schrottwert... :mrgreen:
Ich steh' wohl manchmal auf der Leitung, aber immer gerne auf Strom :lol:
Will ich Ventile hören, dann nur von meiner Pan European :mrgreen:

Jemand
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Re: Neuer E300SE

Beitrag von Jemand »

Erfahrungsbericht: Umstieg von E110SE auf E300SE

Hallo zusammen,

ich möchte meine ersten Eindrücke vom E300SE teilen, den ich vor drei Tagen erworben habe. Zum Vergleich: Ich besitze auch einen E110SE, den ich bald verkaufen werde.

Kauf und Zulassung:
Ich habe den E300SE im Niu-Store in Frankfurt gekauft. Bei der Zulassung gab es zunächst Verwirrung bezüglich des E-Kennzeichens, aber ich entschied mich letztendlich für ein reguläres Kennzeichen, um den Prozess zu vereinfachen, nachdem der Fahrzeugschein schon ohne E ausgestellt war.

Fahrerlebnis bei Nässe:
Meine ersten Fahrten fanden auf nasser Fahrbahn statt. Im Vergleich zum E110SE, dessen Reifen bei Nässe sehr rutschig waren, bietet der E300SE eine deutlich bessere Haftung. Dank ABS ist auch das Bremsen mit der Vorderradbremse kein Problem.

Beschleunigung:
Die Beschleunigung des E300SE ist beeindruckend. Man sollte vorsichtig sein, da sie sofort einsetzt und sehr kraftvoll ist.

Verarbeitungsqualität:
Klappern oder schlechte Verarbeitung sind nicht feststellbar. Der Roller läuft leise und sauber.

Unterschiede zum E110SE:
  • Lenkradschloss: Der E300SE verfügt nicht über ein elektronisches Lenkradschloss, was bedeutet, dass es beim Abschließen nicht "knackt". Da ich ausschließlich den Freischaltcode oder mein Handy zur Aktivierung nutze, schließe ich den Roller ohne Lenkradschloss ab. Das ist für mich kein Problem.
  • Rückwärtsgang: Die Aktivierung unterscheidet sich vom E110SE. Beim E300SE hält man im Stand den Tempomat-Knopf gedrückt und gibt Gas, während man beim E110SE zuerst zusätzlich zweimal die Bremse betätigen muss. Beim Rückwärtsfahren blinkt das Bremslicht.
  • Fahrmodi: Der E300SE bietet vier Modi. A=Assist um den Roller mit maximal 4km/h zu schieben, 1=langsames Anfahren. Vergleichbar mit der Beschleunigung vom E110SE. 2=Schnelles Beschleunigen mit Ausrollen - also ohne Motorbremse. 3=Schnelles Beschleunigen mit starker Motorbremse. Ich fahre bisher meistens im 3. Modus.
  • ABS: Das ABS am Vorderreifen setzt sehr schnell ein. Schnell genug, wie ich finde. Am Hinterrad ist es nicht ganz so zügig, so dass man mit dem Hinterreifen durchaus auch mal rutschen kann.
  • Traktionskontrolle: Die Traktionskontrolle habe ich noch nicht im Einsatz erlebt. Die Reifen greifen so gut, dass dies noch nicht nötig war.
  • Autohold an der Ampel: Eine nützliche Funktion, bei der das Fahrzeug beim Halten der Bremse für drei Sekunden automatisch in Position gehalten wird. Sobald man Gas gibt, ist die "Bremse" weg. Gebremst wird mit der Motorbremse. Zusätzlich leuchtet das Bremslicht während Autohold durchgängig.
  • Tempomat: Anders als beim E110SE bleibt der Tempomat beim Gasgeben aktiv und schaltet sich dann nicht ab. Das ist im ersten Moment seltsam aber man gewöhnt sich dran.
  • Federung: Der E300SE ist härter gefedert, was bei höheren Geschwindigkeiten vorteilhaft ist.
  • Geschwindigkeit: Kurzzeitig erreichte ich 86 km/h, was sich trotz starken Windes sicher anfühlte. Schneller bin ich bisher nicht gefahren.
  • Sitzerkennung: Diese Funktion fehlt beim E300SE.
  • Reichweite: Mit zwei Akkus und einer bisherigen Fahrt von 30 km zeigt das Display noch 60 km Restreichweite an. Ich schätze, dass über 100 km in der Stadt möglich sind. Anfänglich bin ich in der Stadt relativ gemütlich gefahren und da hatte ich eine Restreichweite von 130 km/h in der Anzeige.
  • Sitzbank: Die neue Sitzbankkonstruktion mit erhöhtem hinteren Teil hat Vor- und Nachteile. Man kann als Fahrer nicht mehr so weit nach hinten rutschen, wie man möchte. Dafür hat man aber auch einen besseren Halt. Der Beifahrer sitzt dadurch höher, als man selbst.
  • Helmfach: Leider fehlen die Haken unter der Sitzbank, die ich beim E110SE für eine kleine Tasche genutzt habe. Ich habe stattdessen einen kleinen Beutel mit Klettverschluss angebracht. Darin befinden sich die Schlüssel fürs Topcase, der Fahrzeugschein und ein USB-Kabel
  • USB-Anschluss: Der USB-Anschluss hat nun neben einem USB-A-Anschluss auch einen USB-C-Anschluss.
Ich hoffe, diese Informationen sind hilfreich für alle, die einen Wechsel zum E300SE in Betracht ziehen. Gerne beantworte ich weitere Fragen!

tako2k
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Re: Neuer E300SE

Beitrag von tako2k »

Die Segway App ist heute aktualisiert worden, schaun wir mal, was es für Verbesserungen gibt. Ich sehe nun alle Softwareupdates, seit dem ich den Roller im August bekam...
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OgerTours
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Re: Neuer E300SE

Beitrag von OgerTours »

Jemand hat geschrieben:
So 24. Dez 2023, 12:49

....
[*]Sitzerkennung: Diese Funktion fehlt beim E300SE.
....
Darf ich fragen, welchen Sinn diese Funktion beim E110SE hat?

Ansonsten kann ich mich deiner schönen Zusammenfassung nur anschließen.
Es entspricht auch meiner Erfahrung nach den ersten 30km mit mit dem E300SE.

Ergänzen kann ich noch, was mir wegen des Umstiegs von einem Motorrad zum E300SE neu ist, aber vermutlich generell für alle Leichtkraft-Roller gilt: Das Fahrzeug wird von den anderen Verkehrsteilnehmener stark unterschätzt.
Vertmutlich auch durch das kleine Nummerschild (Leichtkraftrad) signalisiert, wollte mich schon an der Ample, beim losfahren, ein Auto überholen.
Auf der Landstraße ist mit schon zweimal ein Fahrzeug beim Überholmanöver entgegen gekommen, so dass ich ganz auf die rechte Fahrbahnseite ausweichen musste. Na ja, und das schon nach den ersten 30km. ;)

Man muss schon mehr aupassen als ich als langjähriger Motorradfahrer gewohnt bin. :D

tako2k
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Re: Neuer E300SE

Beitrag von tako2k »

Beim kleinen Segway kann man nicht Gas geben, wenn man nicht auf dem Sattel sitzt.
Ich bin gut zu sehen, neongelber Integralhelm, Motorradjacke mit reflektierenden Streifen und teilweise auch neongelb. Problem des Fahrzeuges ist die Farbe, Pantomblack ist extrem dunkel, die Silhouette des Fahrzeuges sehr schmal...und im Winter muss man besonders vorsichtig unterwegs sein, da rechnen PKW Fahrer nicht mit 2 Rädern...ist meine Erfahrung der letzten 45 Jahre als Ganzjahresfahrer.
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Re: Neuer E300SE

Beitrag von MQIGT70 »

Man wird Tatsache mit dem Segway an der Ampel unterschätzt.

Aber bislang wurde ich noch nicht wirklich ausbeschleunigt bzw. hat’s einmal ein Mazda 3 geschafft und das mit quietschenden Reifen erst bei 94 Km/h. Der müsste mindestens 122ps gehabt haben. Unten rum bin ich deutlich weggezogen, aber obenrum kam er dann wieder.

Sonst schaffen es die meisten BMW‘s, Audis usw nicht.

Ein Bekannter und ich haben auch einen Test gemacht, er hat einen Golf 8 GTI und er kam erst ab 63-65 km/h vorbei. Darunter hatte er keine Chance.

Ich denke das für den Ampelstart je nach Gewicht des Fahrzeugs circa 200-250 PS nötig sind um zumindest vor der 50 km/h Marke den Segway auszubeschleunigen.

Ist wirklich ein schnelles Dingen der Segway.

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conny-r
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Re: Neuer E300SE

Beitrag von conny-r »

MQIGT70 hat geschrieben:
Do 28. Dez 2023, 09:06
Man wird Tatsache mit dem Segway an der Ampel unterschätzt.

Aber bislang wurde ich noch nicht wirklich ausbeschleunigt

bzw. hat’s einmal ein Mazda 3 geschafft und das mit quietschenden Reifen erst bei 94 Km/h. Der müsste mindestens 122ps gehabt haben. Unten rum bin ich deutlich weggezogen, aber obenrum kam er dann wieder.
.
TIPP :D

Vorher roten Schaumgummiball ( Clown Nase ) aufsetzen, wenn er dann fast auf gleicher Höhe ist, ... freundlich zu Ihm rüber schauen. :lol: :D
Gruß Conny

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Re: Neuer E300SE

Beitrag von kfu »

Kurzer Erfahrungsbericht

Seit Anfang September nutze ich nun den Segway E300SE und schreib mal hier meine Erfahrungen und Plus/Negativ Punkte auf:

Ich nutze den Segway hauptsächlich in der Stadt (München) und fahre fast bei jedem Wetter (Beim Schneewochenende hatte ich Pause bis die Straßen halbwegs wieder befahrbar waren). D.h., ich fahre relativ kurze Strecken (ca. 5km), fahre nicht sehr schnell (max. 70km/h), habe viele Ampeln und der Roller ist Laternenparker.

Die Power, das Ansprechverhalten und die Kontrollierbarkeit der Geschwindigkeit sind wirklich beeindruckend. Ich fahre nur im Modus 3, aber auch Tempo 30 kann man sehr gut ohne jedes Ruckeln halten. Der Tempomat gibt in der Tempo 30 Zone noch mehr Komfort. Nur einmal hat eine alte (wohl leicht frisierte), 125-er Vespa einen gleichwertigen Anzug gehabt, ansonsten lässt man an der Ampel alles stehen. Ab ca. Tempo 50 kommen auch größere Motorräder wieder ran. Erstaunlich ist auch, dass auch bei kaltem Wetter (-4°C bis 10°C) mit vollem Akku der Roller volle Power zu haben scheint. Da hatte ich erwartet, dass es deutliche Abstriche gibt. Allerdings lässt der Akku bei kaltem Wetter früher nach. Ab ca. 25% hat man deutlich weniger Leistung z.V., während es, als es warm war, erst bei ca. 15% bergab ging.

Die Traktionskontrolle funktioniert selbst über nasse Trambahngleise gut (rutscht nur leicht). Auch eine Vollbremsung musste ich hinlegen und ich hatte den Eindruck, dass die Bremsleistung wirklich sehr gut ist (der tiefe Schwerpunkt hilft hier natürlich auch). Das Fahrwerk ist wie bei den meisten Rollern eher hart (es gibt eine dicke Sitzbank), da einfach kein Platz für Federwege da sind. Für die wenigen Kopfsteinpflasterstrecken würde ich mir größere Räder wünschen, aber die Wendigkeit zwischen den Autos macht dann dafür umso mehr Spaß. Alles ist eben ein Kompromiss. Die Wendigkeit ist auch dank des niedrigen Schwerpunkt wirklich super.

Die Verarbeitung ist super, nichts klappert während der Fahrt und man hat das Gefühl, das alles passt.

Der Stauraum des Rollers ist ein Wucht. Ich habe ihn durch Gepäckträger & Top-Case Shad SH29 (lässt den Roller weiterhin schlank sein) erweitert. Damit und einem Rucksack lassen sich wirklich fast alle Einkäufe erledigen. Auch zwei Vollintegralhelme (besser im Winter) sind damit kein Problem.

Die negativen Punkte: Der Ein- und Ausbau der Akkus ist viel zu frickelig. Ein wenig mehr Platz an der Seite für die Kabel & Stecker würde wirklich sehr viel helfen.

Das Scharnier der Sitzbank ist viel zu labil. Bei dem riesigen Spiel und dem großen Hebel, frage ich mich, wann das bricht, aber es wird viel zu früh brechen.

Irgendwie funktioniert die Bluetooth Verbindung zwischen Roller und Handy nicht problemlos. Das mache an folgenden Punkten fest:

1. Die Uhrzeit im Roller ist mal korrekt, mal inkorrekt, wenn man die Akkus wieder anschließt. Er scheint sich weder über die eigene Internet-Verbindung noch vom Handy die korrekte Uhrzeit von Zeit zu Zeit zu holen.
2. Das Odometer (also km-Zähler) wird nicht immer an das Handy übertragen. Ich lasse mir normalerweise die Restreichweite statt dem km-Zahl im Roller anzeigen, aber trotzdem sollte ja der km-Stand von Zeit zu Zeit an das Handy übertragen werden - macht er aber nicht zuverlässig.
3. Der Gesundheitszustand der Akkus lässt nur manchmal anzeigen. Ich habe noch keine Logik gefunden, wann man da die Infos bekommt und wann nicht.
4. Manche Einstellungen am Handy muss man mehrfach tätigen, damit der Roller dies auch macht (z.B. Restreichweitenanzeige oder die Rekupertation-Einstellung)


Zum Laden: Ich lade in der Wohnung und habe keinen Stromanschluss auf der Straße. Es wird nur ein Ladegerät mit nur einem Stecker mitgeliefert, allerdings hat das Ladegerät eine beindruckende Eingangsleistung von max. 1kW (typ. 850W). Das erzeugt natürlich auch einiges an Verlustleistung, die über recht laute Ventilatoren abgegeben werden. Das nervt ein wenig, da man entweder einen extra Raum oder AirPods Pro (o.ä.) braucht, um zu laden. Da man immer nur ein Akku laden kann, muss man umstecken. Ich habe mir ein zweites Ladegerät für den zweiten Akku gekauft (414€), um beide Akkus gleichzeitig laden zu können und so die Ladezeit zu halbieren. Nach maximal 2 Stunde und 45 Minuten sind beide Akkus wieder 100% voll. Ich habe noch nicht probiert, diese nur bis ca. 80% zu laden, dass würde natürlich deutlich schneller gehen - ich schätze ca. 2h, aber das sind keine experimentellen Werte.

Ich messe den Bruttoverbrauch (also inklusive aller Ladeverluste der Akkus und des Ladegeräts. Wenn beide Akkus laden, brauche ich bis zu 1,8kW. Mein Verbrauch liegt in der Stadt bei warmen Wetter (10°C..20°C) bei 4,8..5,0 kWh/100km. Ich fahre nur in Modus 3 und selten auf dem Ring (da dann ca. 60..70km/h). Im kaltem Dezember war ich bisher bei 6,5kWh/100km. Bei 32,18ct/kWh Ökostrom kosten also 100km zwischen 1,55€ und 2,10€.

tako2k
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Re: Neuer E300SE

Beitrag von tako2k »

#kfu: Ich kann glücklicherweise im Roller verbaute Akkus laden, da stelle ich den Ladestrom auf 600 W, dann bleibt das Ladegerät leise, das Laden dauert dann zwar 7,5 h bei meinen zwei Akkus. Ob der verringerte Ladestrom auch bei externem Laden bleibt, wäre einen Versuch wert.
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kfu
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Re: Neuer E300SE

Beitrag von kfu »

tako2k hat geschrieben:
Fr 29. Dez 2023, 10:34
#kfu: Ich kann glücklicherweise im Roller verbaute Akkus laden, da stelle ich den Ladestrom auf 600 W, dann bleibt das Ladegerät leise, das Laden dauert dann zwar 7,5 h bei meinen zwei Akkus. Ob der verringerte Ladestrom auch bei externem Laden bleibt, wäre einen Versuch wert.
@tako2k, wie kannst Du die Ladeleistung einstellen?

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