Schau mal einer an: Neuer Roller namens Unu
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Re: Schau mal einer an: Neuer Roller namens Unu
Das "Puff"-Geräusch kommt natürlich vom Funken, aber trotzdem signalisiert es etwas. Und da sind wir bei den Elektrolytkondensatoren, oder auch Elkos.
Es gibt ein paar Dinge, die Elkso nicht mögen:
- Hitze
- Alter
- Nicht benutzt werden
- Wechselstrom
- schlagartige Aufladung
- ...
Eine Kombination von ein paar der ungeliebten Parameter verschlimmert die Situation erheblich. Außerdem denken wir mal an die Erfahrungen, wann Elektronikgeräte kaputt gehen: zumeist beim Einschalten.
Wenn der Verkäufer sagt, dass das harmlos ist, dann sagt er damit nichts anderes aus, als dass er hofft, dass in der Gewährleistungszeit kaum Ausfälle zu beklagen sind.
Es gibt ein paar Dinge, die Elkso nicht mögen:
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Eine Kombination von ein paar der ungeliebten Parameter verschlimmert die Situation erheblich. Außerdem denken wir mal an die Erfahrungen, wann Elektronikgeräte kaputt gehen: zumeist beim Einschalten.
Wenn der Verkäufer sagt, dass das harmlos ist, dann sagt er damit nichts anderes aus, als dass er hofft, dass in der Gewährleistungszeit kaum Ausfälle zu beklagen sind.
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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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- Joehannes
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Re: Schau mal einer an: Neuer Roller namens Unu
Das Puff-Geräusch würde ich gerne auch vermeiden. Ich habe schon probiert, zuerst den Lader ans Netz und
dann erst an den Akku. Es pufft zwar weniger aber trotzdem noch. Auch fetzt es manchmal die 16 A Haussicherung auf off.
Hier wäre durch Einbau einer Schottky-Diode schlimmeres verhinderbar (schlimmeres = irgendwann hochgehen der Kondensatoren im Ladegerät).
Könnte man die Diode im Bereich zum Watts-Up setzen?
Watts-Up und Diode ein Bereich.
Dann könnte ich den Watts-Up bei allen Ladern oder Roller nutzen.
Der TD690Z hatte ja auch das Teil verbaut.
Hier bräuchte ich noch etwas Nachhilfe. Für 48/60/72 Volt Roller gleich ?
Ist das so sinnvoll?
Akkus - Power Poles - Schotty-Diode - Watts Up - Power Poles - Lader.
dann erst an den Akku. Es pufft zwar weniger aber trotzdem noch. Auch fetzt es manchmal die 16 A Haussicherung auf off.
Hier wäre durch Einbau einer Schottky-Diode schlimmeres verhinderbar (schlimmeres = irgendwann hochgehen der Kondensatoren im Ladegerät).
Könnte man die Diode im Bereich zum Watts-Up setzen?
Watts-Up und Diode ein Bereich.
Dann könnte ich den Watts-Up bei allen Ladern oder Roller nutzen.
Der TD690Z hatte ja auch das Teil verbaut.
Hier bräuchte ich noch etwas Nachhilfe. Für 48/60/72 Volt Roller gleich ?
Ist das so sinnvoll?
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Re: Schau mal einer an: Neuer Roller namens Unu
Du verwendest Dein WattsUp oberhalb 60V ? Mod verbaut ?Joehannes hat geschrieben: Könnte man die Diode im Bereich zum Watts-Up setzen?
Watts-Up und Diode .
Hier bräuchte ich noch etwas Nachhilfe. Für 48/60/72 Volt Roller gleich ?
- Joehannes
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Re: Schau mal einer an: Neuer Roller namens Unu
Watts up geht bis 74V und sitzt zw Akku und Lader.
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@Joehannes
Beim Funkenschlag müssen wir differenzieren zwischen dem, was an der Haussteckdose passiert, und dem Anschluß an den Roller.
Üblicherweise haben die Ladegeräte an der 230V - Seite einen NTC, das ist ein Heißleiter, der im kühlen Zustand wenig Strom durchläßt, und dann durch den Stromfluß und damit einsetzender Eigenwärme den Widerstand verringert. Damit soll dann das Hochjagen von Sicherungen vermieden werden. Fliegt die bei Dir öfters heraus, wäre ggf. der NTC durch eine andere Type zu ersetzen, die bei Raumtemperatur einen höheren Widerstannd hat. Oder aber das Ladegerät hat gar keinen NTC verbaut?
Der TD690Z hatte ja zwei Dioden verbaut, seriell. Ich habe das ja für Blödsinn gehalten, aber die Konsequenz ohne Diode war ja ein abrauchendes Ladegerät. Die Dioden sollten also den Rückfluß des Akkustroms in das Ladegerät vermeiden, und da es 2 in Serie waren, wahrscheinlich auch die Spannung, die vom Ladegerät kommt, um 1.2V absenken.
Wenn es an der Anschlußbuchse zwischen Rollerakku und Ladegerät funkt, dann hat das Ladegerät ausgangsseitig ansprechbare Kondensatoren, die schlagartig geladen werden. Das sollte mit der Haussicherung rein gar nichts zu tun haben. Bei besseren Ladegeräten sollte das Funkenschlagen nicht vorkommen, aber ich erinnere mich an die grünen Elendsdinger vom Zoke, die genau so ein Verhalten aufweisen. Ist so ein billiges Ladegerät vorhanden, dann kann man mit einer Diode den Stromfluß zurück ins Ladegerät vermeiden, es wird also nur von Ladegerät in Richtung Akku durchgelassen. Eine normale Diode hat 0.6V Spannungsabfall, eine Schottky nur 0.4V. Dieser Spannungs"abzug" ist unabhängig von der Stromstärke, allerdings wäre zu überlegen, ob man das Ladegerät dann nicht besser neu justiert, da letztendlich diese Zehntelvolt nicht am Akku anliegen.
Verbauen würde ich sowas daher nur, wenn es wirklich unabdingbar notwendig wäre. Und dann auch nur an den Ladegeräten, die genau so ein Problem aufweisen.
Um es mal deutlich Richtung Unu zu sagen: Funkenschlag entspricht nicht den Regeln der Kunst, das gehört schaltungstechnisch bereinigt!
Dann haben wir noch das "Problem" des Funkenflugs zwischen Roller und (entnehmbaren) Akku. Die Eingangskondensatoren von Controller als auch DC/DC-Konverter werden im Bruchteil einer Sekunde von 0 auf 100 gefahren. Eine Softladeschaltung wäre jedoch z.B. mittels Widerstand, der nach einigen Sekunden per Zeitsteuerung von einer MOSFet-Bank oder Shunts gebrückt wird, machbar. Sofern der Roller ein besseres BMS hat, wäre eine MOSFet-Bank schon vorhanden, die vom BMS bei Unterspannung oder anderen Fehlern angesteuert würde. Mit ein wenig Zusatzbauteilen ließe sich dann die BMS-Schaltung für Softladeschaltung erweitern. Das wäre eine Aufgabe für bessere Elektroniker als mich, mit Schaltungsentwicklung habe ich mich über 25 Jahre nicht mehr beschäftigt.
Selbst eine mechanische Lösung wäre vorstellbar, indem man im Anschlußstück einen mechanischen Umschalter verbaut (alternativ eine vorgelagerte Kontaktfläche), der beim Einschieben des Akkus zunächst über den Widerstand Strom fließen läßt und erst bei vollständiger Verkopplung den Widerstand brückt.
Beim Funkenschlag müssen wir differenzieren zwischen dem, was an der Haussteckdose passiert, und dem Anschluß an den Roller.
Üblicherweise haben die Ladegeräte an der 230V - Seite einen NTC, das ist ein Heißleiter, der im kühlen Zustand wenig Strom durchläßt, und dann durch den Stromfluß und damit einsetzender Eigenwärme den Widerstand verringert. Damit soll dann das Hochjagen von Sicherungen vermieden werden. Fliegt die bei Dir öfters heraus, wäre ggf. der NTC durch eine andere Type zu ersetzen, die bei Raumtemperatur einen höheren Widerstannd hat. Oder aber das Ladegerät hat gar keinen NTC verbaut?
Der TD690Z hatte ja zwei Dioden verbaut, seriell. Ich habe das ja für Blödsinn gehalten, aber die Konsequenz ohne Diode war ja ein abrauchendes Ladegerät. Die Dioden sollten also den Rückfluß des Akkustroms in das Ladegerät vermeiden, und da es 2 in Serie waren, wahrscheinlich auch die Spannung, die vom Ladegerät kommt, um 1.2V absenken.
Wenn es an der Anschlußbuchse zwischen Rollerakku und Ladegerät funkt, dann hat das Ladegerät ausgangsseitig ansprechbare Kondensatoren, die schlagartig geladen werden. Das sollte mit der Haussicherung rein gar nichts zu tun haben. Bei besseren Ladegeräten sollte das Funkenschlagen nicht vorkommen, aber ich erinnere mich an die grünen Elendsdinger vom Zoke, die genau so ein Verhalten aufweisen. Ist so ein billiges Ladegerät vorhanden, dann kann man mit einer Diode den Stromfluß zurück ins Ladegerät vermeiden, es wird also nur von Ladegerät in Richtung Akku durchgelassen. Eine normale Diode hat 0.6V Spannungsabfall, eine Schottky nur 0.4V. Dieser Spannungs"abzug" ist unabhängig von der Stromstärke, allerdings wäre zu überlegen, ob man das Ladegerät dann nicht besser neu justiert, da letztendlich diese Zehntelvolt nicht am Akku anliegen.
Verbauen würde ich sowas daher nur, wenn es wirklich unabdingbar notwendig wäre. Und dann auch nur an den Ladegeräten, die genau so ein Problem aufweisen.
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Dann haben wir noch das "Problem" des Funkenflugs zwischen Roller und (entnehmbaren) Akku. Die Eingangskondensatoren von Controller als auch DC/DC-Konverter werden im Bruchteil einer Sekunde von 0 auf 100 gefahren. Eine Softladeschaltung wäre jedoch z.B. mittels Widerstand, der nach einigen Sekunden per Zeitsteuerung von einer MOSFet-Bank oder Shunts gebrückt wird, machbar. Sofern der Roller ein besseres BMS hat, wäre eine MOSFet-Bank schon vorhanden, die vom BMS bei Unterspannung oder anderen Fehlern angesteuert würde. Mit ein wenig Zusatzbauteilen ließe sich dann die BMS-Schaltung für Softladeschaltung erweitern. Das wäre eine Aufgabe für bessere Elektroniker als mich, mit Schaltungsentwicklung habe ich mich über 25 Jahre nicht mehr beschäftigt.
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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Lass Logik walten: wenn es beim Anschluß des Ladegerätes an den Rollerakku funkt, dann deswegen, weil der Akku bei über 40V liegt, und die Kondensatoren auf Sekundärseite eben deutlich darunter im Spannungspotential. Also werden die vom Akku geladen.
Die Haussicherung wird durch die Elkos der Primärseite gefordert.
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Re: Schau mal einer an: Neuer Roller namens Unu
Genau so.
Gutes Ladegerät = kein Funken beim Anschluß an den Akku. Entweder Diode, oder ausgangsseitig wird auf fette Kondensatoren verzichtet, weil die da m.E. schaltungstechnisch i.d.R. keinen Sinn machen, es sei denn, die Schaltung erzeugt noch Rippelstrom, den man eliminieren möchte.
Ladegerät egal welcher Qualität: evtl. fliegt manchmal die Sicherung auf 230V-Seite (naja, bei mir nicht
). Wenn es lästig würde, könnte man an der Stelle den NTC anders dimensionieren.
Gutes Ladegerät = kein Funken beim Anschluß an den Akku. Entweder Diode, oder ausgangsseitig wird auf fette Kondensatoren verzichtet, weil die da m.E. schaltungstechnisch i.d.R. keinen Sinn machen, es sei denn, die Schaltung erzeugt noch Rippelstrom, den man eliminieren möchte.
Ladegerät egal welcher Qualität: evtl. fliegt manchmal die Sicherung auf 230V-Seite (naja, bei mir nicht

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Re: Schau mal einer an: Neuer Roller namens Unu
Und ich mach mir da Sorgen um die Kontakte der Stecker
Dann hoffe ich mal, dass Unu da nachbessert ... bevor das Ladegerät abraucht !
Beim Controller im Unu sehe ich das Problem nicht so sehr, da es wohl eher seltener vorkommt, dass die Kondensatoren komplett leer sind.
Was ich in der Praxis so auch erlebe, normalerweise kein "Puff" beim Anschliessen des Akkus an den Unu. Nur wenn ich es halt darauf anlege und nach der Akku-Entnahme die Kondensatoren "leere".

Beim Controller im Unu sehe ich das Problem nicht so sehr, da es wohl eher seltener vorkommt, dass die Kondensatoren komplett leer sind.
Was ich in der Praxis so auch erlebe, normalerweise kein "Puff" beim Anschliessen des Akkus an den Unu. Nur wenn ich es halt darauf anlege und nach der Akku-Entnahme die Kondensatoren "leere".
Viele Grüße je 1 Akku > UNU 1.0 = Ladeenergie Ø 3,493 kWh/100km / 2.0 = 3,143 kWh
xinoip.................................... Schon Elektro, oder stinkst und knatterst du noch ?
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- xinoip
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Re: Schau mal einer an: Neuer Roller namens Unu
Viele Grüße je 1 Akku > UNU 1.0 = Ladeenergie Ø 3,493 kWh/100km / 2.0 = 3,143 kWh
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Re: Schau mal einer an: Neuer Roller namens Unu
Wenn ich bei mir erst das Ladegerät mit der Roller verbinde und dann erst den Netzstecker einstecke funk es auch bei mir an der Ladebuchse.
Wenn ich aber erst das Ladegerät mit dem Stromnetz verbinde und dann erst mit dem Roller dann funkt nichts,vieleicht gehts bei dir auch so.
Wenn ich aber erst das Ladegerät mit dem Stromnetz verbinde und dann erst mit dem Roller dann funkt nichts,vieleicht gehts bei dir auch so.
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