Wozu das Ganze? Es wird ja immer wieder diskutiert über Wechselstrom- oder Gleichstrom(-schnell-)laden, Ladewirkungsgrad, Komplexität und Fehleranfälligkeit, ...
Und aus der Auseinandersetzung mit meinem irgendwo "gepoppten" defekten Ladegerät ist mir auch ein Stück klargeworden, woher die recht hohen Ladeverluste da kommen, bei all den vielen Bauteilen und Dutzenden von Induktivitäten und Übertragern/Trafos, erst Gleichrichtung und Glättung, um dann doch wieder zu Pulsen.
Daher der Gedanke, warum nicht per Phasenanschnittsteuerung schon auf der primären Wechselstromseite den Ladestrom regeln, EIN Trenntrafo als induktive Last für den Leistungsdimmer, Gleichrichtung, Glättung und ab geht's in die Batterie. Die Rückkopplung an den Dimmer müsste natürlich trotzdem noch ein Prozessor übernehmen, der über Ladespannung und -strom sowie seinen einprogrammierten Ladeschritten den Dimmer korrekt einregelt und bei Beendigung des Ladevorgangs die Sekundärseite von der Batterie trennt. Die Verluste sollten sich in engem Rahmen halten, aber laut könnte das Ganze werden, sowohl akustisch als auch EMV-seitig.
Was halten unsere Elektronik-Experten von so einer auf den ersten Blick recht simplen Lösung? Anbei auch die pptx zum drin rumspielen und/oder ausschmücken, aber erst nach Umbenennung des forumskompatiblen .pdf-Pseudonyms in .pptx
