Kosten: E-Roller vs PEDELEC
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Kosten: E-Roller vs PEDELEC
Nur mal so überschlägig gerechnet:
Beim Pedelec mit Mittelmotor (YAMAHA), brauche ich ca alle 2.500 Kilometer eine neue Kette, alle 5000 Kilometer Ritzelpaket. Sind auf 10.000 Kilometer ca. 160 Euro, ohne Arbeit.Also nur Verschleiss, keine Reparaturkosten.
Wenn der Roller bei dieser Laufleistung keine Verschleissteile braucht , ist der Roller in der Bilanz günstiger. Es relativieren sich die Stromkosten , da ich über P V beide Fahrzeuge " kostenlos" lade.
Wenn natürlich unerwartete Reparaturen kommen sieht die Rechnung anders aus.
An Versicherung zahle ich p a. rd 17,00 Euro, ist also zu vernachlässigen.
Finde das schon interessant, zumal mittlerweile ein gescheites Pedelec ja auch so um die 3 Mille kostet.Hat jemand noch Ideen hierzu ?
Beim Pedelec mit Mittelmotor (YAMAHA), brauche ich ca alle 2.500 Kilometer eine neue Kette, alle 5000 Kilometer Ritzelpaket. Sind auf 10.000 Kilometer ca. 160 Euro, ohne Arbeit.Also nur Verschleiss, keine Reparaturkosten.
Wenn der Roller bei dieser Laufleistung keine Verschleissteile braucht , ist der Roller in der Bilanz günstiger. Es relativieren sich die Stromkosten , da ich über P V beide Fahrzeuge " kostenlos" lade.
Wenn natürlich unerwartete Reparaturen kommen sieht die Rechnung anders aus.
An Versicherung zahle ich p a. rd 17,00 Euro, ist also zu vernachlässigen.
Finde das schon interessant, zumal mittlerweile ein gescheites Pedelec ja auch so um die 3 Mille kostet.Hat jemand noch Ideen hierzu ?
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Re: Kosten: E-Roller vs PEDELEC
Ja, eine Idee wäre die Akkulebensdauer. Das ist zwar Spökenkiekerei, da die Niu alle noch recht neu sind (also max. 2-2.5 Jahre), und bislang zu wenig Akkus ausgefallen sind, als dass es statistisch aussagekräftig wäre, aber rechne mal vorsichtshalber mit 5 Jahren bis zum Akkutausch (ja, einige halten nur 3 Jahre, andere 8 - 10 Jahre, es wird eine Gaußkurve werden, deren Mittelpunktslage wir noch nicht kennen). Und dann den Ersatzteilpreis oder, falls bis dahin machbar, Reparatur über Fremdfirmen. Wieviel Kilometer das in 5 Jahren sind, das ist wieder individuell.
Reifen: ich war bislang alle 8-10TKm dabei, entweder abgenudelt, oder dank Rollsplit im Zustand eines Schweizer Käses. Hinterradaus- und -einbau beim Niu dauert länger als bei einem Fahrrad. Gute Rollerreifen kosten etwas, bei Fahrrädern kenne ich mich nicht so aus.
Maikäfern: beim Pedelec ist oft genug nur eine Pedale krumm, beim Roller kann es auch mal etwas mehr an Bruch sein. Auch das Maulen ist höchst individuell, mancher schafft es zweimal im Jahr, ich liege derzeit im Schnitt auf einmal pro 13 Jahre.
Sich losratternde Spiegel: bislang sind die Dinger alle 3-5 Jahre so verloddert, dass ich sie wechseln mußte. Sind keine Unsummen, aber ...
Sattelbezug: beim Fahrrad kaufe ich irgendeinen von der Stange, beim Roller ... Nach ein paar Jahren ist der durch oder am Parkplatz geschlitzt worden.
Reifen: ich war bislang alle 8-10TKm dabei, entweder abgenudelt, oder dank Rollsplit im Zustand eines Schweizer Käses. Hinterradaus- und -einbau beim Niu dauert länger als bei einem Fahrrad. Gute Rollerreifen kosten etwas, bei Fahrrädern kenne ich mich nicht so aus.
Maikäfern: beim Pedelec ist oft genug nur eine Pedale krumm, beim Roller kann es auch mal etwas mehr an Bruch sein. Auch das Maulen ist höchst individuell, mancher schafft es zweimal im Jahr, ich liege derzeit im Schnitt auf einmal pro 13 Jahre.
Sich losratternde Spiegel: bislang sind die Dinger alle 3-5 Jahre so verloddert, dass ich sie wechseln mußte. Sind keine Unsummen, aber ...
Sattelbezug: beim Fahrrad kaufe ich irgendeinen von der Stange, beim Roller ... Nach ein paar Jahren ist der durch oder am Parkplatz geschlitzt worden.
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Kosten: E-Roller vs PEDELEC
Anschaffungspreis ist das Eine, Gebrauchs- und Verschleißkosten das Andere. Die Frage ist bei NIU und andere Elektrorollern, ob während der Garantiezeit Pflichtwartungsintervalle eingehalten werden müssen. Beim Fahrrad/Pedelec kann man da ggf. selber nötige Reperaturen ausführen, bei gewissen Dingen würde ich bei einem Elektroroller doch die Fachwerkstatt vorziehen, was natürlich dann mit Kosten verbunden ist.
Die Frage ist halt: Wie weit möchtest Du den Vergleich führen? Da könnte man schon bei Kosten für eine Führerschein vs. ohne Qualifikation beim Fahrrad, Versicherungskosten, Kosten für Helm und Schutzkleidung usw. anfangen,wenn man das mit in den Vegleich einfließen lassen möchte.
Unter diesen Bedingungen wird der Elektroroller trotz ähnlicher Anschaffungskosten wohl schlechter abschneiden, man wird damit aber besser längere Strecken zurücklegen können und eher als ein Autoersatz ansehen können. Beim Fahrrad/Pedelec käme noch ein gewisser Gesundheitsplus dazu, weil man ja treten muß, auch wenn der Motor unterstützt, was natürlich einen Gesundheits- und Trainigseffekt bringen könnte, beim Elektroroller steht man dagegen häufig hinter stinkenden Verbrenner (z. B. vor Ampeln), was der Gesundheit abräglich sein dürfte.
Trotzdem würde ich Elektroroller bevorzugen, weil ich entspannter am Ziel ankomme. Egal ob ich zur Arbeit oder nach Hause fahre, in der Regel muß ich zum Schluß Bergauf und da habe ich keine Lust zu strampeln - das hätte vor einigen Jahren noch anders ausgesehen, inzwischen bin ich durch die Elektroroller doch auch ein wenig bequem geworden.
Die Frage ist halt: Wie weit möchtest Du den Vergleich führen? Da könnte man schon bei Kosten für eine Führerschein vs. ohne Qualifikation beim Fahrrad, Versicherungskosten, Kosten für Helm und Schutzkleidung usw. anfangen,wenn man das mit in den Vegleich einfließen lassen möchte.
Unter diesen Bedingungen wird der Elektroroller trotz ähnlicher Anschaffungskosten wohl schlechter abschneiden, man wird damit aber besser längere Strecken zurücklegen können und eher als ein Autoersatz ansehen können. Beim Fahrrad/Pedelec käme noch ein gewisser Gesundheitsplus dazu, weil man ja treten muß, auch wenn der Motor unterstützt, was natürlich einen Gesundheits- und Trainigseffekt bringen könnte, beim Elektroroller steht man dagegen häufig hinter stinkenden Verbrenner (z. B. vor Ampeln), was der Gesundheit abräglich sein dürfte.
Trotzdem würde ich Elektroroller bevorzugen, weil ich entspannter am Ziel ankomme. Egal ob ich zur Arbeit oder nach Hause fahre, in der Regel muß ich zum Schluß Bergauf und da habe ich keine Lust zu strampeln - das hätte vor einigen Jahren noch anders ausgesehen, inzwischen bin ich durch die Elektroroller doch auch ein wenig bequem geworden.
- Mr.Eight
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Re: Kosten: E-Roller vs PEDELEC
Willst du wirklich eine Kosten-Bilanz oder Kosten/Nutzung Bilanz?
Und wenn wir von einem Roller sprechen, der vergleichbar wäre... dann Reden wir von der 25km/h Variante, oder?
Wirklich auf Kosten würde ich da nicht denken, sondern warum man was fahren will.
Denn bevor ich einen 25er Roller fahre und ich gesundheitlich fit bin, würde ich auf das Padelec setzen. Man ist im Zweifel schneller. Wenn man sich den Roller neu kauft, muß man im Jahr mindestens 50 Euro im Jahr einkalkulieren für die Garantieerhaltende Wartung. Der Satz guter Reifen kostet gut 200 Euro. Dazu kommt die Frage auf, wie viel zu im Jahr fährst?
Darüber nachgedacht hatte ich noch nicht, das die Fahrzeuge tatsächlich recht identisch im Preis sind.
Nur meine Meinung.... man kann die beiden Fahrzeuge nicht im Preis vergleichen. Alleine Die Akkugröße und dadurch resultierende Reichweite sind grundverschieden, Wie man fährt und wo man fährt. Also nur nach dem Preis? Ein Fahrrad auf der Selben Strecke die ich fahre ist 10% Langsamer als mein N-Gt mit einer Vmax von 78km/h das Fahrrad kostet nur 25% und hat nahezu keine Verschleißkosten gegenüber dem N-Gt. Man kann das nicht vergleichen... Meine Meinung
Und wenn wir von einem Roller sprechen, der vergleichbar wäre... dann Reden wir von der 25km/h Variante, oder?
Wirklich auf Kosten würde ich da nicht denken, sondern warum man was fahren will.
Denn bevor ich einen 25er Roller fahre und ich gesundheitlich fit bin, würde ich auf das Padelec setzen. Man ist im Zweifel schneller. Wenn man sich den Roller neu kauft, muß man im Jahr mindestens 50 Euro im Jahr einkalkulieren für die Garantieerhaltende Wartung. Der Satz guter Reifen kostet gut 200 Euro. Dazu kommt die Frage auf, wie viel zu im Jahr fährst?
Darüber nachgedacht hatte ich noch nicht, das die Fahrzeuge tatsächlich recht identisch im Preis sind.
Nur meine Meinung.... man kann die beiden Fahrzeuge nicht im Preis vergleichen. Alleine Die Akkugröße und dadurch resultierende Reichweite sind grundverschieden, Wie man fährt und wo man fährt. Also nur nach dem Preis? Ein Fahrrad auf der Selben Strecke die ich fahre ist 10% Langsamer als mein N-Gt mit einer Vmax von 78km/h das Fahrrad kostet nur 25% und hat nahezu keine Verschleißkosten gegenüber dem N-Gt. Man kann das nicht vergleichen... Meine Meinung

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Re: Kosten: E-Roller vs PEDELEC
Freilich, schon ein Stück weit Äpfel und Birnenvergleich. Aber Schutz - Funktionskleidung fürs Rad ist nicht unbedingt billiger als fürn Roller. Interessant finde ich Kosten für Kette etc sind höher als Stromkosten fürn Roller, in etwa.
Kleine Anektode: Es gab 1972 einen Motorradtest in der Zeitschrift : Das Motorrad, getestet wurde die GT 750 von SUZUKI,der Wasserbüffel. Dreizylinder Zweitaktmotor, heute nicht mehr denkbar.
Da haben die Redakteure die Kosten errechnet, obwohl exorbitanter Benzin und Ölverbrauch! waren die Verschleisskosten für die Antriebskette höher als Sprit und Öl.Umgerechnet auf 100 Kilometer.
Waren damals aber auch noch Apothekerpreise für die Ersatzteile.
Akku für PEDELEC kosten im Ersatz aber auch ordentlich Geld, wobei es gibt Firmen (z. B. BMZ in Kahl am Main) die tauschen die Zellen und reparieren. Ich hoffe mal für den NIU Akku u. U. auch.
Eine gewisse Abhängigkeit besteht bei beiden Mobilitätslösungen, wegen software und so.Und gescheite Fahrradreifen sind garnicht soviel billiger wie Rollerpneus.
Aber ihr habt recht, soll Spass machen und funktionell sein. Am besten beides nutzen, alles hat seine Zeit.Und was Spass macht darf auch was kosten, zumal beides ja recht sozial verträglich ist, oder ?
Kleine Anektode: Es gab 1972 einen Motorradtest in der Zeitschrift : Das Motorrad, getestet wurde die GT 750 von SUZUKI,der Wasserbüffel. Dreizylinder Zweitaktmotor, heute nicht mehr denkbar.
Da haben die Redakteure die Kosten errechnet, obwohl exorbitanter Benzin und Ölverbrauch! waren die Verschleisskosten für die Antriebskette höher als Sprit und Öl.Umgerechnet auf 100 Kilometer.
Waren damals aber auch noch Apothekerpreise für die Ersatzteile.
Akku für PEDELEC kosten im Ersatz aber auch ordentlich Geld, wobei es gibt Firmen (z. B. BMZ in Kahl am Main) die tauschen die Zellen und reparieren. Ich hoffe mal für den NIU Akku u. U. auch.
Eine gewisse Abhängigkeit besteht bei beiden Mobilitätslösungen, wegen software und so.Und gescheite Fahrradreifen sind garnicht soviel billiger wie Rollerpneus.
Aber ihr habt recht, soll Spass machen und funktionell sein. Am besten beides nutzen, alles hat seine Zeit.Und was Spass macht darf auch was kosten, zumal beides ja recht sozial verträglich ist, oder ?
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Re: Kosten: E-Roller vs PEDELEC
Sozial verträglich ist relativ. XR brüstet sich gerade damit, 3600 Leihroller sabotiert zu haben (siehe heise-newsticker). In einem anderen Forum war mal eine Rotzgöre mitsamt Anhängerschaft, die Pedelecs und deren Fahrer anprangerte, von wegen zu faul zum strampeln, selbst schuld wenn die Puste ausgeht beim normalen Fahrrad usw.. Diesen emphatielosen verzogenen Gören und gleichzeitig Dauerbezieher von Transferleistungen kommt nicht mal in den Sinn, dass es Leute gibt, die aus gesundheitlichen / Altersgründen kein Fahrrad mehr fahren können (es gibt tatsächlich Leute, die körperlich schwer arbeiten gehen und sich dabei bis zum 50. Lebensjahr die Gesundheit ruinieren) und für die es ansonsten nur die Alternative Auto oder zuhause bleiben gäbe.
Von daher: pfeif drauf, was andere sagen, rechne Dir Deinen Wunschkauf schön (so habe ich das auch immer gemacht) und fahre, was Du möchtest. An den Wasserbüffel kann ich mich auch noch erinnern - den haben die harten Kerle damals nicht gefahren, weil er so schön preiswert war, sondern eine g**le Kiste.
Von daher: pfeif drauf, was andere sagen, rechne Dir Deinen Wunschkauf schön (so habe ich das auch immer gemacht) und fahre, was Du möchtest. An den Wasserbüffel kann ich mich auch noch erinnern - den haben die harten Kerle damals nicht gefahren, weil er so schön preiswert war, sondern eine g**le Kiste.
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Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Re: Kosten: E-Roller vs PEDELEC
So hoch war der Spritverbrauch beim Wasserbüffel gar nicht, hatte selbst einen und hab ihn geliebt.
Und welches Motorrad hatte damals schon eine digitale Ganganzeige?
Was Roller und Pedelec betrifft. Die Pedelec der Markenhersteller sind viel zu teuer für das was man bekommt.
Im übrigen sind die Betriebskosten für Roller oder Pedelec insgesamt doch so niedrig dass es sich gar nicht lohnt das zu errechnen.
Folgekosten hat bislang kein einziger meiner 45er Roller verursacht - von einem Scheinwerferbirnchen abgesehen.
Gruß,
Achim
Und welches Motorrad hatte damals schon eine digitale Ganganzeige?

Was Roller und Pedelec betrifft. Die Pedelec der Markenhersteller sind viel zu teuer für das was man bekommt.
Im übrigen sind die Betriebskosten für Roller oder Pedelec insgesamt doch so niedrig dass es sich gar nicht lohnt das zu errechnen.
Folgekosten hat bislang kein einziger meiner 45er Roller verursacht - von einem Scheinwerferbirnchen abgesehen.
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Re: Kosten: E-Roller vs PEDELEC
Achim du hattest einen Wasserbüffel, Respekt , war für uns damals unerreichbar. Ganganzeige damals typisch für SUZUKI, ich hatte mal eine GT 380.
Betriebskosten, das ist ja der Knackpunkt. Die Kosten für Verschleiß sind höher als für Antriebsenergie.Man stelle sich das mal beim PKW, Waschmaschine , Holzspalter, Spülmaschine,
Kühlschrank,o. ä.
Seit die Räder in Glaspalästen verkauft werden sind die Konsumenten auch durchaus bereit Preise für Erwerb und Wartung ,Reparaturen zu bezahlen die kaum den Edelkarossen nachstehen.
Meine Pedelekkalkulation bezieht sich ausdrücklich aufs Selbermachen, wer in die Werkstatt geht bezahlt ein mehrfaches, da kommt auf jeden Fall ein e - Roller billiger.
Ich will auf keinen Fall als Erbsenzähler wahrgenommen werden, war nur ein Denkanstoss.
Jeder wie er will und kann, geht niemanden was an !
Betriebskosten, das ist ja der Knackpunkt. Die Kosten für Verschleiß sind höher als für Antriebsenergie.Man stelle sich das mal beim PKW, Waschmaschine , Holzspalter, Spülmaschine,
Kühlschrank,o. ä.
Seit die Räder in Glaspalästen verkauft werden sind die Konsumenten auch durchaus bereit Preise für Erwerb und Wartung ,Reparaturen zu bezahlen die kaum den Edelkarossen nachstehen.
Meine Pedelekkalkulation bezieht sich ausdrücklich aufs Selbermachen, wer in die Werkstatt geht bezahlt ein mehrfaches, da kommt auf jeden Fall ein e - Roller billiger.
Ich will auf keinen Fall als Erbsenzähler wahrgenommen werden, war nur ein Denkanstoss.
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Re: Kosten: E-Roller vs PEDELEC
Hab beides, ist alles super. Beides TCO betrachtet erheblich teurer als ein Auto.
Wenn ich billige Mobilität brauche, ist ein 500 Eur gebrauchter Kymco Roller mit 50cc erste Wahl.
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Re: Kosten: E-Roller vs PEDELEC
Hi. Ich bin auf meinem Bosch Pedelec in den 3.5 Jahren knapp 11.000km gefahren.
Der Mantel hinten ist noch der 1. !. Also das was übrig ist...
Kette und Ritzel wechsel ich nicht mehr auf Verschleiss oder Längung. Das war mir zu teuer. Wenn man hinten nicht auf den kleinen Ritzeln fährt hält beides enorm länger.
Wer immer zum Fahrradservice fährt wird arm.
Der Mantel hinten ist noch der 1. !. Also das was übrig ist...
Kette und Ritzel wechsel ich nicht mehr auf Verschleiss oder Längung. Das war mir zu teuer. Wenn man hinten nicht auf den kleinen Ritzeln fährt hält beides enorm länger.
Wer immer zum Fahrradservice fährt wird arm.
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