China Billigladegerät - benutzen oder gefährlich

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Alf
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Re: China Billigladegerät - benutzen oder gefährlich

Beitrag von Alf »

Au Achim, es wird hier immer skuriler........☠
Jetzt haben wir schon Atommüll in der Garage stehen. So langsam mache ich mir schon Sorgen. Liegt das an LTE5?
@Chrispiac, was schreibst Du da?
In meinem Ladegerät ist das eine Siliconfüllmasse, versetzt mit Silberstaub um die Wärme abzuführen.

Wenn das hier ein Esotherikforum wird, sagt mir mal bitte bescheid. Das ist nämlich nix für mich.
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Toad
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Re: China Billigladegerät - benutzen oder gefährlich

Beitrag von Toad »

Alf hat geschrieben:
Mo 29. Jul 2019, 15:25
Au Achim, es wird hier immer skuriler........☠
Jetzt haben wir schon Atommüll in der Garage stehen. So langsam mache ich mir schon Sorgen. Liegt das an LTE5?
Das mir dem radioaktiven Abfall im Ladegerät ist mmer noch realistischer als elementares Lithium im Akku, welches bei 2500°C verbrennt und dabei Knallgas erzeugt. .
Es sagt sehr viel über deine Persönlichkeit aus, dass du kein Wort über deine Desinformation verlierst, dich aber gleichzeitig über andere lustig machst, die immerhin vor realen Gefahren warnen.
Bereitet es dir eigentlich große Schmerzen zuzugeben, dass du dich geirrt hast?
Du machst dich damit sehr unglaubwürdig.
Zuletzt geändert von Toad am Mo 29. Jul 2019, 15:44, insgesamt 1-mal geändert.

achim
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Re: China Billigladegerät - benutzen oder gefährlich

Beitrag von achim »

Ich kaufe inzwischen das meiste aus China weil es in DL entweder nicht mehr erhältlich, bzw. verboten ist, oder weil Wucherpreise verlangt werden.
Vor relativ kurzer Zeit z.B 50 Klone des Magnetfeldsensors KMZ 51 zu 50Cent/Stck. die hier als Original inzwischen 12 Euro kosten. Sogar mit "Philips" Schriftzug. Oder 200 HG Schalter auf die in DL wohl Zuchthaus steht. Oder 20 Stck. 200 Watt E27 Glühbirnen - alles kein Problem, alles sicher angekommen. Bald wird man hier auch kein vernünftiges Lötzinn mehr bekommen, bei den Chinesen bestimmt.
Und wenn mal was abgefangen werden sollte - auch kein Problem. Die Sachen sind ja billig.

Gruß,
Achim

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4KW
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Re: China Billigladegerät - benutzen oder gefährlich

Beitrag von 4KW »

chrispiac hat geschrieben:
Mo 29. Jul 2019, 13:09
techsoz hat geschrieben:
So 28. Jul 2019, 16:19
Hat jemand den Charger schonmal auseinandergenommen? Da ist ja echt so ne Gummiartige Masse, kann man die einfach rausdrücken? Oder schiebt man das mit Kraft aus dem Gehäuse? Bin dankbar für Tipps.
Im europäischen Ladegerät ist es ein Harzkleb- und -füllstoff, den Du vielleicht mit einem Lösungsmittel herausbekommst, dann dürfte aber auch Teile der verbauten Elektronik beschädigt werden. Insofern würde ich es nicht machen. Es dient ja auch dem Zweck, den @achim schon benannt hat, die Hitze gleichmäßig an das Metallgehäuse abzuführen.

Bei den Chinesischen könnte der Füllstoff auf Pechbasis oder Pech-/Schwefelanteilen bestehen, aus Abraumresten der Rohstoffgewinnung aus China stammen die so zu einem verwertbaren Produkt werden und daher (leicht) radioaktiv sein können. Das Metallgehäuse schirmt die Strahlung ganz gut, sonst dürften die Dedektoren bei der Einfuhr auch angeschlagen haben, obwohl sie inzwischen deutlich über den erlaubten Grenzwerten eingestellt sind. Mit einem Geiger-Müller-Zählrohr wird man (sofern der Hersteller nicht bereits vollständig auf Harz umgestellt hat) nur im geöffneten Zustand einen Unterschied bemerken. Eine gesundheitliche Beeinträchtigung dürfte kaum gegeben sein, schließlich ist man nicht ununterbrochen mit dem Ladegerät zusammen, sondern es lädt einen Akku an einem Ort, zu dem man üblicherweise einen Abstand einhält. Wie es aussieht, wenn die Ummantelung des Ladegeräts beschädigt ist, möchte ich mir aber nicht vorstellen. In so einem Fall würde ich eine zeitnahe Entsorgung empfehlen.
achim hat geschrieben:
So 28. Jul 2019, 09:19
Nicht RoHS konform - geht ja mal gar nicht :mrgreen:
Und kein CE. Das CE kann man als 1000er Rolle kaufen und überall drauf pappen :lol:
Diese Geräte sind dermaßen radioaktiv dass du den Strom für das Laden direkt aus der Strahlung gewinnen und somit überall laden kannst :mrgreen:

Sollte die Welt für dich nur aus potentiellen Gefahren und Problemen bestehen, dann lass das Gerät entsorgen und weise ausdrücklich auf die Radioaltivität und die fehlende RoHS Konformität hin. Der Verwaltungsapparat (das so ziemlich einzige was in dem Land noch funktioniert) wird dann unverzüglich in Gang gesetzt :mrgreen:
Klar kann man „CE“ Aufkleber von der Rolle kaufen, wie sollen sonst Hersteller die Kennzeichnung auf ihre Produkte pappen, außer vielleicht noch direkt drucken? Dazu sind diese Aufkleber ja gedacht. Ohne RoHS Konformität gibt es keine CE-Kennzeichnung, im Übrigen beides Europäische Vorschriften, bevor hier weiter über „German Angst“ gejammert wird, die in dem Zusammenhang völlig fehl am Platz ist.

achim hat geschrieben:
So 28. Jul 2019, 09:19
Ansonsten einfach benutzen. Ich hab Unmengen Elektronik im Einsatz ohne CE und ähnlichen Krampf und das meiste funktioniert klaglos.
Klar, Du bist ja auch alt genug, die Teile vor Inkrafttreten von RoHS und CE legal gekauft zu haben. Nur wenn man es jetzt macht, könnte der Zoll die Lagegeräte wegen fehlender Kennzeichnung einfach beschlagnahmen. Dann hat man statt zu sparen, Geld für nichts ausgegeben und der Zoll könnte noch versuchen, die Entsorgungskosten beim Empfänger einzufordern. Auch ich habe nicht ausreichend gekennzeichnete Elektronik aus Ländern außerhalb der EU in Verwendung, mir sind aber auch schon Geräte beim Import beschlagnahmt worden. Ich finde es ja durchaus OK, wenn es jemand im Forum versucht solche Ladegeräte zu importieren, nur halte ich es für fair auf die gültigen Normen/Gesetzte und mögliche Konsequenzen hinzuweisen. Dann kann jeder nach seiner Gewissenslage selber entscheiden, ob er das Risiko eingehen möchte oder nicht, schließlich gibt es auch legale NIU Ladegeräte hier in Europa zu kaufen, nur halt teurer.
Kann nur bestätigen, es geht nicht nur um Funktion sondern auch um Haftung.
Wenn die ProdSG für Produkt und Produktion nicht erfüllt sind - haftet der Hersteller, falls er im EU sitzt.
Ist er in Ausland, dann haftet der Importeur / bzw. der Verkäufer im Inland (EU) alle mit seinem privaten Vermögen.

Importiert der Herr Stadler von VW / Audi ein Netzteil her der Brand verursacht.... na ihr wisst schon was dann los ist :lol:

Importiert man selbst, also als Konsument - dann ist man selbst haftbar.

Kann passieren - muss aber nicht.

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Re: China Billigladegerät - benutzen oder gefährlich

Beitrag von achim »

Ja klar haftet man selbst. Das ist auch so eine Sache die sich grundlegend gewandelt zu haben scheint.
Ist man früher im Winter ausgerutscht und brach sich das Bein - selbst schuld. Heute versucht man grundsätzlich die Verantwortung auf andere abzuwälzen .
So ändern sich die Zeiten

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Re: China Billigladegerät - benutzen oder gefährlich

Beitrag von chrispiac »

Alf hat geschrieben:
Mo 29. Jul 2019, 15:25

@Chrispiac, was schreibst Du da?
In meinem Ladegerät ist das eine Siliconfüllmasse, versetzt mit Silberstaub um die Wärme abzuführen.
Was da an Füllmasse drin ist, dürfte sich um Silikonharz handeln und Silberstaub dürfte wahrscheinlich nicht darin enthalten sein, je kleiner die Korngröße bei Silber umso dunkler wird es (und dürfte daher nicht in der dunklen Masse auffallen), ich vermute das dafür eher Aluminiumspähne eingesetzt wird, wäre günstiger und hat ähnliche Eigenschaften.

Mit Pech bzw. Pech-/Schwefelfüllstoff dürfte ich mich im letzten Post vertan haben (wir sind ja nicht mehr beim Aufkommen der Elektrik Mitte des 20. Jahrhunderts, wo es mangels Kunststoffen neben Keramik als Isolationsstoff eingesetzt wurde), es dürfte sich eher um auf Teer basierende Stoffe handeln, also Abfallstoffe aus der Petrochemie, weil sich wahrscheinlich daraus einfacher Phenylgruppen und Polyesterharze bilden lassen dürften nur genaues weiß ich dazu nicht, ich hatte ein technisches Studium und kein Chemisches.

Die radioaktiven Zerfälle können durchaus auch einen natürlichen Ursprung haben, reißen aber wahrscheinlich europäische Vorgaben. Dieser Test mit den Netzgeräten wurde auf einen Vortragsreihe zur Umsetzung europäischer Gesetzgebung vom Zoll demonstriet, ich hatte offiziell keinen Zugang zu dieser Veranstaltung und konnte sie daher nicht vollständig Anhören, noch Fragen stellen, noch erkennen, auf welche Skalierung/Empfindlichkeit das Geiger-Müller-Zählrohr eingestellt war, nur war beim (in Europa zugelassenen Netzgerät) im geöffneten Zustand kaum ein klicken zu hören, beim vom Zoll beschlagnamten Netzgerät war dagegen ein rauschen an Zerfällen zu entnehmen. Ein Rauhnen ging durch den Saal, so das wohl eine Menge sehr viel qualifizierterer Menschen als ich wohl von dem Ergebnis überrascht bzw. beeindruckt waren. Falls wirklich eine radioaktive Gefahr von dem Gerät ausgegangen wäre, wäre der Referent und die beteiligten HiWis wohl kaum ohne Bleischürze an die Vorführung herangegangen und die Geräte wären wohl kaum auf einen einfachen Rolltisch in den Vorlesungssaal gelangt und es wären weitere Schutzmaßnahmen nötig gewesen um diese Demonstration durchzuführen.
Alf hat geschrieben:
Mo 29. Jul 2019, 15:25
Wenn das hier ein Esotherikforum wird, sagt mir mal bitte bescheid. Das ist nämlich nix für mich.
Auch wenn ich hier gerne mal zur Belustigung, privater Meinungen etc. beitrage, sehe ich mich in der Tradition der Wissenschaft. Nur ist dies' kein rein wissenschaftliches Forum und daher beteilige ich mich gerne mal an Spekulationen, wenn sie einen nachvollziehbaren Hintergrund aufweisen. Dann hat man wenigstens die Veranlassung, den einen oder anderen Aspekt auf den Grund zu gehen, wenn man sich dazu berufen fühlt.

Ebenso sehe ich mich als die Summe meiner Fehler, also als einen Mensch, und gestehe Irtümer auch ein. Damit haben Andere, die keine abweichende Meinung, als die Ihre akzeptieren, wohl so ihre Schwierigkeiten. Typisches Merkmal dafür, das nicht sein kann, was nicht in ihr (scheinbar durchstrukturiertes) Weltbild passt/ bzw. sein darf ist - ohne die genauen Hintergründe zu kennen - unerwünschte Erkenntnisse einfach als „Esoterik“ abzutun. Es zwingt Dich ja Keiner in diesem Forum aktiv zu sein.
Elektrostehroller:
DocGreen ESA5000/1919 (2019) | DocGreen EWA6000 (2020) | Elektropowerfun EPF-1 (2020)
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Elektrostehroller Wizzard 2.5+ EKFV (2021)
Elektrostehroller NIU KQi3 Max (2022) - testet by https://electric-commuter.de/

Wir treffen uns… wieder (wenn die Erkältungszeit vorbei ist)!

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Re: China Billigladegerät - benutzen oder gefährlich

Beitrag von Alf »

Was da an Füllmasse drin ist, dürfte sich um Silikonharz handeln und Silberstaub dürfte wahrscheinlich nicht darin enthalten sein, je kleiner die Korngröße bei Silber umso dunkler wird es (und dürfte daher nicht in der dunklen Masse auffallen), ich vermute das dafür eher Aluminiumspähne eingesetzt wird, wäre günstiger und hat ähnliche Eigenschaften.
Komisch, bei WIKI steht:
Zusammensetzung
Fläschchen mit Wärmeleitpaste und Pinsel zum Auftragen

Die Zusammensetzung der jeweiligen Wärmeleitpasten ist abhängig vom Pastenhersteller, der Wärmeleitfähigkeit, dem empfohlenen Anwendungsfall und dem Dauerbetriebstemperaturbereich der Paste. Klassische Wärmeleitpasten enthalten hauptsächlich Silikonöl und Zinkoxid, hochpreisige Varianten sind mit Aluminium-, Kupfer-, Graphit- und Silberbestandteilen erhältlich. Weiterhin werden auch silikonfreie Pasten angeboten. Relativ neu auf dem Markt sind Pasten, die ähnlich wie Wärmeleitpads auf thermoplastischen Kunststoffen basieren. Bei den verschiedenen Pasten gibt es Unterschiede in der Wärmeleitfähigkeit: Handelsübliche Wärmeleitpasten haben eine Wärmeleitfähigkeit von 0,8 W/(m·K)[1] bis zu Werten um 10 W/(m·K)[2] Genaue Werte sind in den jeweiligen technischen Datenblättern angegeben. Zum Vergleich: Das Metall Kupfer weist eine Wärmeleitfähigkeit von ca. 380 W/(m·K) auf, Luft ca. 0,024 W/(m·K).

Wärmeleitpasten aus Flüssigmetall, dies sind metallische Legierungen mit vergleichsweise sehr niedrigen Schmelzpunkt welche primär aus Gallium und verschiedenen zusätzlichen Metallen wie Indium, Rhodium, Silber, Zink und Zinn bestehen,[3] leiten die Wärme erheblich besser als konventionelle Pasten. Übliche Werte der Wärmeleitfähigkeit liegen im Bereich von 40 W/(m·K) bis 80 W/(m·K).[4] Da Flüssigmetalle elektrisch leitfähig sind, müssen sie mit Vorsicht angewandt werden. Eine Verwendung auf Aluminiumkühlkörpern ist bei Flüssigmetall auf Galliumbasis nicht möglich, da es durch Bildung eines Lokalelements mit dem Aluminium zur Beseitigung der Oxidschicht kommt, die das unedle Aluminium schützt, was in Verbindung mit der stets vorhandenen Luftfeuchtigkeit zur Entstehung des entsprechenden Hydroxids führt.[5]
Und ich habe Silberleitpaste hier zu Hause, und die sieht genauso aus wie die Vergussmasse im meinem NIU-Ladegerät. Außerdem ist dieses Ladegerät ziemlich schwer, genauso wie die Spritzen, wo die Wärmeleitpaste drin ist und das spricht nicht für Aluminium.
Vieleicht hat man einen Weg gefunden unter einer Sauerstoffarmen Atmosphäre Silber zu mahlen? Fragen über Fragen.

Das Du in meinen Augen eine ganz merkwürdige Sichtweise entwickelt hast, ist mir vor einiger Zeit schon aufgefallen, aber das Du dies hier auch noch schwarz auf weiß zum besten gibst schlägt eigentlich dem Faß den Boden ins Gesäß:
Auch wenn ich hier gerne mal zur Belustigung, privater Meinungen etc. beitrage, sehe ich mich in der Tradition der Wissenschaft. Nur ist dies' kein rein wissenschaftliches Forum und daher beteilige ich mich gerne mal an Spekulationen, wenn sie einen nachvollziehbaren Hintergrund aufweisen.
Also wir schreiben hier über technische Geräte, und Du fühlst Dich berufen den Leuten Blödsinn zu empfehlen, wo dann eventuell massive wirtschaftliche Folgen drohen könnten, bei Leuten , welche sich die Technik vieleicht vom Munde abgespart haben.......... Ich rede nicht von den Trollen, wo offensichtlich irgendwo ein Tor aufgegangen ist und diese jetzt herausströmen. Ich rede von Leuten welche wirklich Hilfe brauchen.
Es zwingt Dich ja Keiner in diesem Forum aktiv zu sein.
Ist zwar eine Unverschämtheit, aber: Stimmt, ich mache das freiwillig, um ernsthaften Leuten auch brauchbare Tipps zu geben.
Ich denke nämlich das ich das kann, und ich habe Zeit dazu.

Einen schönen Donnerstag aus Siegburg.
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Toad
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Re: China Billigladegerät - benutzen oder gefährlich

Beitrag von Toad »

Alf hat geschrieben:
Do 1. Aug 2019, 17:03
[
Ist zwar eine Unverschämtheit, aber: Stimmt, ich mache das freiwillig, um ernsthaften Leuten auch brauchbare Tipps zu geben.
Ich denke nämlich das ich das kann, und ich habe Zeit dazu.
Ich finde, dafür, dass du hier selber falsche Informationen wie zb elementares Lithium im Akku, das so heiß brennt, dass es Wasser in seine Elemente zerlegt verbreitest, lehnt du dich ziemlich weit aus dem Fenster.
Glaubst du, du bist wirklich in der Position, jenen, die wirklich Ahnung haben, zu belehren?
Was du überhaupt nicht kannst ist, Fehler zuzugeben. Dadurch machst du dich komplett unglaubwürdig.
Einfach mal sagen "Sorry, da habe ich mich geirrt" und der Käse ist gegessen. Mit so was bekommt man Respekt vor den anderen und macht sich nicht freiwillig durch Sturheit lächerlich.
Niemand ist perfekt, auch du nicht, und es gehört zu einer vernünftigen Diskussionskultur dazu, dass man nicht auf sein Recht pocht, wenn alle eh schon wissen, dass man Mist verbreitet hat.
Deine Überheblichkeit anderen gegenüber setzt dem ganzen noch die Krone auf.
Aber klar, was dir nicht in den Kram passt ist automatisch Esoterik oder Getrolle. Wirklich traurig.
Mit deinem beleidigenden Verhalten vergraulst du wichtige Forenmitglieder und schadest dadurch allen, die hier vernünftig diskutieren wollen.

AkkuSchrauber

Re: China Billigladegerät - benutzen oder gefährlich

Beitrag von AkkuSchrauber »

Don't feed the Troll!!! ;)

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Systray
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Re: China Billigladegerät - benutzen oder gefährlich

Beitrag von Systray »

AkkuSchrauber hat geschrieben:
Do 1. Aug 2019, 18:36
Don't feed the Troll!!! ;)
Sehe ich auch so.

Manche sind einfach unbelehrbar, bzw. lernen nichts aus ihrem Verhalten. :roll:

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