Wie geht eigentlich das Fahren auf Eis?
Wie geht eigentlich das Fahren auf Eis?
Guten Abend,
also ich glaubte es kaum. Bei der Amöneburg auf einer ziemlich abschüssigen Strasse habe ich heute einen Rollerfahrer auf einer spiegelglatten Eisfläche fahren sehen. Er fuhr langsam. Hatte die Füsse auf dem Trittbrett.
Da ich hier schon öfter von Winterfahrten gelesen habe so frage ich wie macht ihr das wenn ihr auf Eis kommt. In den beiden letzten Wintern war bei Nebenstrassen eben oft der Rand vereisst dort wo wir fahren müssen.
Ist es die Angst die zum Umfallen führt? Ist vielleicht der wirkliche innere Glaube ich kann das, das was die erfolgreiche Fahrt bewirkt?
Oder gar nicht an das Eis denken (was mir das Entscheidende zu sein scheint. Die Steuerung alten automatischen Instinken übergeben und sich garnicht bewusst mit der Aufgabe befassen. Vielleicht..)
Möglich scheint es zu sein. Nur ich weiss nicht was passiert wäre wenn er hätte plötzlich bremsen müssen.
Grüße Markus
also ich glaubte es kaum. Bei der Amöneburg auf einer ziemlich abschüssigen Strasse habe ich heute einen Rollerfahrer auf einer spiegelglatten Eisfläche fahren sehen. Er fuhr langsam. Hatte die Füsse auf dem Trittbrett.
Da ich hier schon öfter von Winterfahrten gelesen habe so frage ich wie macht ihr das wenn ihr auf Eis kommt. In den beiden letzten Wintern war bei Nebenstrassen eben oft der Rand vereisst dort wo wir fahren müssen.
Ist es die Angst die zum Umfallen führt? Ist vielleicht der wirkliche innere Glaube ich kann das, das was die erfolgreiche Fahrt bewirkt?
Oder gar nicht an das Eis denken (was mir das Entscheidende zu sein scheint. Die Steuerung alten automatischen Instinken übergeben und sich garnicht bewusst mit der Aufgabe befassen. Vielleicht..)
Möglich scheint es zu sein. Nur ich weiss nicht was passiert wäre wenn er hätte plötzlich bremsen müssen.
Grüße Markus
Zuletzt geändert von M1234 am Mi 23. Nov 2011, 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
- dirk74
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Re: Wie geht eigentlich das Fahren auf Eis?
Das wird genau so lange gut gehen, bis er bremst oder sich in die Kurve legt.
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0-2.250 km: Leihakkus L1/L3
2.250-36.872 km: L2-Akku 60V / 40Ah (Lithium)
aktuell: L3-Akku 60V / 50Ah (Lithium)
Skoda CITIGOe iV (>56.000 km)
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Re: Wie geht eigentlich das Fahren auf Eis?
Eben, bei Eis helfen auch keine Winterreifen,dirk74 hat geschrieben:Das wird genau so lange gut gehen, bis er bremst oder sich in die Kurve legt.
wohl aber bei Temps unter 7°C , da ist dann mehr Spielraum......
- MEroller
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Re: Wie geht eigentlich das Fahren auf Eis?
Eis. Ist echt Schei3e, wenn man auf sowas fahren muss.
1. Regel: Wenn möglich meiden wie die Pest!
2. Regel: Nie schneller fahren, als man sich sicher fühlt, mit energischem Beineinsatz die Fuhre auch bei eventueller Querfahrt / -rutscherei aufrecht zu halten. Das geht auf gleichmäßigem Blitzeis besonders gut, aber alles andere kann schnell kritisch werden, vor allem wenn glattes und griffiges in losem Wechsel auftaucht.
3. Popometer auf 100% scharfstellen, d.h. alle Sinne widmen sich dem Erhalt des Gleichgewichts. Dazu zählt genauso das Lenkkgefühl. Wie beim Auto auch wird's am Zweiradlenker auffällig leichtgängig auf glatten Straßen.
4. Die Fuhre mit gaaaanz viel Gefühl in Bewegung setzen. Das geht mit Amoyee Chens E-Fun E-Rollern leider noch nicht (z.B. Innoscooter), da gibt es zwischen AN und AUS kaum was. Deshalb fahre ich einen anderen E-Roller aus seines Bruders Hause, der bei Bedarf sanft wie Seide anfahren kann.
5. Nicht mit Rollerslicks fahren. Was mit gescheitem Profil und weicherer Gummimischung zieht auch auf Eis viel besser (z.B. Heidenau K62, auch in M+S Ausführung, Sava WinScoot oder für die ganz harten IRC Urban Snow...). Taugliche Reifen sind einer der wichtigsten Faktoren, wie sowas überhaupt funktionieren kann (was mit Spikes wäre oberaffengeil auf Eis, aber das ist leider in Teutschen Landen nicht mehr erlaubt).
6. Vorausschauend fahren, mindestens 100m weiter als normalerweise. Und wenn man so weit nicht vorausschauen kann, einfach langsamer fahren. Aber vor allem: GLEICHMÄSSIG fahren, plötzliche Aktionen unbedingt vermeiden, bzw. schon die Notwendigkeit für plötzliche Aktionen vermeiden.
7. Bei Bremsbedarf NICHT vorne bremsen, nur hinten und sachte und mit den Füßen. Das wird mit Reku auf Bremslichtschalter noch ganz nett werden, allen Beteuerungen des Controllerherstellers zu einer eingebauten ABS-Funktion der Rekuperation zum Trotz...
8. Beim Abbiegen oder in engen Kurven unbedingt schon ausreichend früh vorher Geschwindigkeit in Richtung Schritttempo reduzieren und so aufrecht wie möglich um die Ecke. Sich nicht zu fein sein, schlicht mit dem Moped um die Kurve zu laufen bzw. mit den Füßen zu schieben
Wie man schon ahnt artet eine Zweiradfahrt auf Glatteis in Oberstress aus, und daher ist Regel 1 wahrscheinlich die wichtigste. Wenn ich schon gezwungen war, auf Blitzeis nach der Arbeit heimzufahren, kam ich zuhause immer total fertig an. Aber wenn unterwegs die Fuhre ien bisschen in Schwung ist, das Verkehrsumfeld keine tollkühnen Veranstaltungen bietet, und alle o.g. Regeln beachtet werden kann man tatsächlich recht entspannt mit Füßen auf dem Trittbrett seines glitschigen Weges fahren
1. Regel: Wenn möglich meiden wie die Pest!
2. Regel: Nie schneller fahren, als man sich sicher fühlt, mit energischem Beineinsatz die Fuhre auch bei eventueller Querfahrt / -rutscherei aufrecht zu halten. Das geht auf gleichmäßigem Blitzeis besonders gut, aber alles andere kann schnell kritisch werden, vor allem wenn glattes und griffiges in losem Wechsel auftaucht.
3. Popometer auf 100% scharfstellen, d.h. alle Sinne widmen sich dem Erhalt des Gleichgewichts. Dazu zählt genauso das Lenkkgefühl. Wie beim Auto auch wird's am Zweiradlenker auffällig leichtgängig auf glatten Straßen.
4. Die Fuhre mit gaaaanz viel Gefühl in Bewegung setzen. Das geht mit Amoyee Chens E-Fun E-Rollern leider noch nicht (z.B. Innoscooter), da gibt es zwischen AN und AUS kaum was. Deshalb fahre ich einen anderen E-Roller aus seines Bruders Hause, der bei Bedarf sanft wie Seide anfahren kann.
5. Nicht mit Rollerslicks fahren. Was mit gescheitem Profil und weicherer Gummimischung zieht auch auf Eis viel besser (z.B. Heidenau K62, auch in M+S Ausführung, Sava WinScoot oder für die ganz harten IRC Urban Snow...). Taugliche Reifen sind einer der wichtigsten Faktoren, wie sowas überhaupt funktionieren kann (was mit Spikes wäre oberaffengeil auf Eis, aber das ist leider in Teutschen Landen nicht mehr erlaubt).
6. Vorausschauend fahren, mindestens 100m weiter als normalerweise. Und wenn man so weit nicht vorausschauen kann, einfach langsamer fahren. Aber vor allem: GLEICHMÄSSIG fahren, plötzliche Aktionen unbedingt vermeiden, bzw. schon die Notwendigkeit für plötzliche Aktionen vermeiden.
7. Bei Bremsbedarf NICHT vorne bremsen, nur hinten und sachte und mit den Füßen. Das wird mit Reku auf Bremslichtschalter noch ganz nett werden, allen Beteuerungen des Controllerherstellers zu einer eingebauten ABS-Funktion der Rekuperation zum Trotz...
8. Beim Abbiegen oder in engen Kurven unbedingt schon ausreichend früh vorher Geschwindigkeit in Richtung Schritttempo reduzieren und so aufrecht wie möglich um die Ecke. Sich nicht zu fein sein, schlicht mit dem Moped um die Kurve zu laufen bzw. mit den Füßen zu schieben
Wie man schon ahnt artet eine Zweiradfahrt auf Glatteis in Oberstress aus, und daher ist Regel 1 wahrscheinlich die wichtigste. Wenn ich schon gezwungen war, auf Blitzeis nach der Arbeit heimzufahren, kam ich zuhause immer total fertig an. Aber wenn unterwegs die Fuhre ien bisschen in Schwung ist, das Verkehrsumfeld keine tollkühnen Veranstaltungen bietet, und alle o.g. Regeln beachtet werden kann man tatsächlich recht entspannt mit Füßen auf dem Trittbrett seines glitschigen Weges fahren

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e-rider Thunder 5000: Ruht in Frieden
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Re: Wie geht eigentlich das Fahren auf Eis?
Das war klasse. Vielen Dank. Muss man mehrmals lesen.
Es ging halt darum was kann der der unverhofft drauf kommt
machen und was sollte er nicht machen um da gut wieder
rauszukommen.
Früher nahm man im Winter Gespanne als ein Auto zu teuer war.
Allerdings war die Verkehrsdichte viel geringer und alle hatten
gleich schlechte Bremsen...
http://www.youtube.com/watch?v=vco_mW3aguU
Und dergleichen.
Off Topic.
Ein kleiner Nachtrag noch. Das Forum ist so etwas wie hier.
http://www.youtube.com/watch?v=bPIYoPg2tpo&NR=1
und
http://www.youtube.com/watch?v=hkJH62h_6F0
Es ging halt darum was kann der der unverhofft drauf kommt
machen und was sollte er nicht machen um da gut wieder
rauszukommen.
Früher nahm man im Winter Gespanne als ein Auto zu teuer war.
Allerdings war die Verkehrsdichte viel geringer und alle hatten
gleich schlechte Bremsen...
http://www.youtube.com/watch?v=vco_mW3aguU
Und dergleichen.
Off Topic.
Ein kleiner Nachtrag noch. Das Forum ist so etwas wie hier.
http://www.youtube.com/watch?v=bPIYoPg2tpo&NR=1
und
http://www.youtube.com/watch?v=hkJH62h_6F0
Zuletzt geändert von M1234 am Do 24. Nov 2011, 18:39, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Wie geht eigentlich das Fahren auf Eis?
Noch ein kleiner Ergänzungstip zu MEroller. Das Gas nimmt man (auch ohne ReKu) nicht ruckartig weg, sondern ganz langsam. Ich weiß noch, wie ich in jungen Jahren mit meinem alten Fiat 131 auf Glatteis kam. Ich wußte, es ist glatt, und vor mir kommt ein leichtes Gefälle. Bei weniger als 30km/h versuchte ich, ganz vorsichtig in den 2. Gang zu schalten und war wirklich sanft mit der Kupplung. Hat nix geholfen, das Heck überholte mich plötzlich und schon ging es rückwärts den Berg hinunter ohne Chance, irgendetwas zu beeinflußen. Dank einer weniger glatten Strecke und ausbleibendem Gegenverkehr ging es ohne Beulen ab - aber danach ist einem weich in den Knien.
Also, kein plötzliches Gaswegnehmen. Und ansonsten gilt: Schutzkleidung tragen. Wenn man doch mal den Asphalt küßt, dann sollte zumindest der Körper heil bleiben. Wenn man denn in die Waagerechte gerät, vom Roller trennen, der rutscht allein viel besser und zieht einen ansonsten auch noch mit.
Also, kein plötzliches Gaswegnehmen. Und ansonsten gilt: Schutzkleidung tragen. Wenn man doch mal den Asphalt küßt, dann sollte zumindest der Körper heil bleiben. Wenn man denn in die Waagerechte gerät, vom Roller trennen, der rutscht allein viel besser und zieht einen ansonsten auch noch mit.
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
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Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
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Re: Wie geht eigentlich das Fahren auf Eis?
Alles goldrichtig! Hatte das mit dem "Gas" wegnehmen vergessen, aber auch bei unseren elektrischen Antrieben entsteht ein zunehmendes Schleppmoment, bevor der Drehgriff durch Stromunterbrechung die Verbindung von Motor zu Controller und Batterie kappt. Wenn der Motor noch schneller dreht, als er Spannung vom Controller gefüttert kriegt, schickt er Strom zurück durch den Controller und ggf. in die Batterie, wenn das Steuergerät nicht intern den Generatorstrom verbrät. Diese Bremswirkung ist bei meinem Tier schon recht deutlich spürbar, vor allem der Schlag, der entsteht, wenn man bei bei hohem Tempo wieder ganz sacht Strom gibt und die Generatorspannung des Motors auf einmal auf die noch sehr zaghafte Spannung vom Controller trifft. Diese quasi passive Generaturfunktion nutze ich manchmal bewusst als Vorstufe zum rekuperierenden "Entschleunigen". Ob diese aber doch recht sachte Bremswirkung ausreicht, das Hinterrad auf Eis unruhig zu machen, muss ich erst noch ermitteln. Aber unnötig riskieren muss man das natürlich nicht...STW hat geschrieben:Also, kein plötzliches Gaswegnehmen. Und ansonsten gilt: Schutzkleidung tragen. Wenn man doch mal den Asphalt küßt, dann sollte zumindest der Körper heil bleiben. Wenn man denn in die Waagerechte gerät, vom Roller trennen, der rutscht allein viel besser und zieht einen ansonsten auch noch mit.
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Re: Wie geht eigentlich das Fahren auf Eis?
Ihr seid ja alle TOP mit Euren Tipps!!!
Ich hab auch noch eine kleine Ergänzung - lässt sich allerdings nicht immer umsetzen:
1. Wetter beobachten
2. Temperatur prüfen
3. Wetterbericht hören
4. wenn alles auf Eis, Blitzeis, gefrierende Nässe ... hinweist, dann kommt 5.)
5. öffentliche Verkehrsmittel nehmen (auch wenns manchmal fasst weh tut
Aufgrund der derzeit im Süden herrschenden Wetterbedingungen habe ich mich jetzt die letzten Tage (morgens, 7:00 Uhr, neblig, Temperaturen unter null Grad und Sommerreifen
) schweren Herzens (vielleicht mit viel Hirn
) für vier Räder entschieden
Ich hab auch noch eine kleine Ergänzung - lässt sich allerdings nicht immer umsetzen:
1. Wetter beobachten
2. Temperatur prüfen
3. Wetterbericht hören
4. wenn alles auf Eis, Blitzeis, gefrierende Nässe ... hinweist, dann kommt 5.)
5. öffentliche Verkehrsmittel nehmen (auch wenns manchmal fasst weh tut

Aufgrund der derzeit im Süden herrschenden Wetterbedingungen habe ich mich jetzt die letzten Tage (morgens, 7:00 Uhr, neblig, Temperaturen unter null Grad und Sommerreifen



SCI 3038; 60Volt; 40Ah; 5 Pb-Akkusätze verfahren
30000 km (24. Juni 2016); 40000 km (16. Okt. 2017)
53380 km Wechsel (7/19) auf LiFePo 60V40Ah; 60'000 (Mai 2020);
70'000 (Mai 2021)
30000 km (24. Juni 2016); 40000 km (16. Okt. 2017)

53380 km Wechsel (7/19) auf LiFePo 60V40Ah; 60'000 (Mai 2020);
70'000 (Mai 2021)
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- Beiträge: 8402
- Registriert: So 22. Feb 2009, 11:31
- Roller: RGNT Classic NO. 1 SEL
- PLZ: 14***
- Wohnort: bei Berlin
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Re: Wie geht eigentlich das Fahren auf Eis?
Dir ist schon klar, dass die statistische Wahrscheinlichkeit, dass von 4 Rädern eins auf Glatteis ins Rutschen kommt, höher ist als bei zwei Rädern ?Horst hat geschrieben:Aufgrund der derzeit im Süden herrschenden Wetterbedingungen habe ich mich jetzt die letzten Tage (morgens, 7:00 Uhr, neblig, Temperaturen unter null Grad und Sommerreifen) schweren Herzens (vielleicht mit viel Hirn
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) für vier Räder entschieden

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NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
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