Ladegerät für E-MAX 110 S zu verkaufen
Ladegerät für E-MAX 110 S zu verkaufen
Da ich meinen E-MAX 110S von Blei auf Lithium umgerüstet habe, hätte ich ein dementsprechendes Ladegerät zu verkaufen. Und weil sich auch ein Akku etwas aufgebläht hat, würde ich die 3 anderen verbliebenen Akkus auch noch verkaufen wollen. Ich habe sie mit einem CTEK-Ladegerät rekonditioniert und sie sind alle bei 13,2 V; jedoch weiß ich aber auch, daß Sie evtl auch in Mitleidenschaft gezogen worden sein könnten. Die Akkus müssten dann aber bei Interesse bei mir zuhause abgeholt werden. Ich habe den E-MAX seit 2009 und bin bislang ca. 21000 Km gefahren. Die Akkus sind schon der zweite Satz und haben ungefähr 8500 Km drauf. Wenn einer Interesse an dem Ladegerät oder den Akkus hat soll er einfach mal einen fairen Preis nennen.
Viele Grüße
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Re: Ladegerät für E-MAX 110 S zu verkaufen
Da fährt jemand 21tsd Kilometer und meldet sich heute erstmalig im Forum. Weswegen meinst Du hat ein Akku dicke Backen gemacht? Genau, weil das E-Max Ladegerät hinundwieder spinnt. Das 2009er Ladegerät lädt in der Pulsladephase mit bis zu 64V, macht pro Akku 16V = ungesund. Zudem hängt sich gelegentlich der Prozessor auf und das Ladegerät lädt die ganze Nacht mit 64V bis zum nächsten Morgen.....
Meine Empfehlung: Schaltuhr vor dem Ladegerät verwenden und 1 bis 3 Stunden einstellen - jenachdem wieviele km man vorher gefahren hat.
Trotzdem herzlich willkommen im Forum. Eine Umrüstung auf Lithium ist sicher auch für andere interessant. Welche Zellen, Lastmodule, BMS? und Ladegerät verwendest du jetzt?
Meine Empfehlung: Schaltuhr vor dem Ladegerät verwenden und 1 bis 3 Stunden einstellen - jenachdem wieviele km man vorher gefahren hat.
Trotzdem herzlich willkommen im Forum. Eine Umrüstung auf Lithium ist sicher auch für andere interessant. Welche Zellen, Lastmodule, BMS? und Ladegerät verwendest du jetzt?
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT
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Re: Ladegerät für E-MAX 110 S zu verkaufen
Moin!
Ich habe meinen ehemaligen 110s auch auf Lithium umgerüstet. Ich habe aber ein BMS drin, das den Akku vom Ladegerät trennt, wenn der Akku voll ist, von daher ist es mir egal, was das Ladegerät macht. Im Prinzip könnte ich auch einen Schweißtrafo zum Laden nehmen...
Was willst du für das Ladegerät noch haben?
Weiß einer, ob sich zwei parallelgeschaltete Ladegeräte irgendwie in die Quere kommen? Außer, dass die Spannung aus Sicht eines Ladegerätes während der Ladephase etwas höher liegt als wenn das andere Ladegerät nicht angeschlossen wäre, sollte doch alles beim Alten bleiben, oder übersehe ich da was?
Ich habe meinen ehemaligen 110s auch auf Lithium umgerüstet. Ich habe aber ein BMS drin, das den Akku vom Ladegerät trennt, wenn der Akku voll ist, von daher ist es mir egal, was das Ladegerät macht. Im Prinzip könnte ich auch einen Schweißtrafo zum Laden nehmen...
Was willst du für das Ladegerät noch haben?
Weiß einer, ob sich zwei parallelgeschaltete Ladegeräte irgendwie in die Quere kommen? Außer, dass die Spannung aus Sicht eines Ladegerätes während der Ladephase etwas höher liegt als wenn das andere Ladegerät nicht angeschlossen wäre, sollte doch alles beim Alten bleiben, oder übersehe ich da was?
Re: Ladegerät für E-MAX 110 S zu verkaufen
Das mit der Schaltuhr an dem Ladegerät habe ich ca. 2 Jahre so praktiziert. Seit dieser Zeit bin hier im Forum stiller Mitleser. Ich stand vor der Frage, ob ich mir nochmals einen Satz Bleier anschaffe oder doch umrüste auf Lithium. Ich fahre ca. täglich 45 - 50 km zur Arbeit und zurück, kann aber an der Arbeit den Roller aufladen. Im Winter steht der Roller in der Garage. Da ich aber meinen 2.ten Satz Bleiakkus sehr günstig gebraucht bekommen habe, beließ ich es nochmals bei diesen Akkus. Ich habe nun 16 Winston LiFeYPo6 60Ah Akkus, Balancer Modul CBM1X (was immer das auch heißen mag) eingebaut und lade mit einem Ladegerät des Typs CL4Y LiFePO4 48V 10A. Ich muß dazu sagen, daß ich nicht so der Spitzenelektriker (eher Mechaniker) bin und mir fachliche Hilfe von meinem Arbeitskollegen geholt habe. Ich habe die neuen Akkus erst 1 Woche drin und erst auch noch Erfahrungen mit um den Häuserblock herum gesammelt. Aber in punkto Spritzigkeit und Fahrverhalten ist er jetzt deutlich besser geworden. Ich bin froh, daß ich diesen Schritt gemacht habe.
Jetzt zum Ladegerät. Ich weiß nicht, was man für ein 5 Jahre altes Ladegerät noch verlangen kann. Mach doch einfach mal einen Vorschlag.
Jetzt zum Ladegerät. Ich weiß nicht, was man für ein 5 Jahre altes Ladegerät noch verlangen kann. Mach doch einfach mal einen Vorschlag.
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Re: Ladegerät für E-MAX 110 S zu verkaufen
Hm, tja, auch keine Ahnung...
Das ist das 20-A-Ladegerät, richtig? Dann würde ich einfach mal 50 € vorschlagen
Das ist das 20-A-Ladegerät, richtig? Dann würde ich einfach mal 50 € vorschlagen
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Re: Ladegerät für E-MAX 110 S zu verkaufen
....für 50 Euro würde ich es nicht wegschenken. Neupreis lag 'mal bei 900Euro - allerdings E-Max Ersatsteilpreis. Ein Bleiladegerät hat eine CC,CV und Pulsladephase. Scheinbar klappt es bei Glühbert damit LiFePo4's zu laden?!
Mit einem der beiden inneren Potis läßt sich die Pulsladephase von 63,9V auf 59,9V oder wie bei mir auf 61,9V runterschrauben.
Mit einem der beiden inneren Potis läßt sich die Pulsladephase von 63,9V auf 59,9V oder wie bei mir auf 61,9V runterschrauben.
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Re: Ladegerät für E-MAX 110 S zu verkaufen
Das wird es wohl sein. Ich habe zumindest genau so eins mitgeliefert bekommen. Mein Roller ist auch von 2009
=> SOAR14 wird auch so eins haben
Aber wenn die Dinger so teuer sind, dann verzichte ich drauf. Ich bräuchte ja eh nur die Netzgerätfunktion davon.
Ausgegangen bin ich von
http://www.ev-power.eu/Chargers-6V-to-3 ... S-con.html
Dieses Ladegerät gabs mal vor 3 Jahren für 270 € in Tschechien. Da habe ich schon drüber nachgedacht: 3 Von diesen Teilen auf drei Phasen verteilt, Laden mit 90 A, das ist schon fast wie Benzin tanken.
@Peter51
Ja, das klappt gut. ABER in meinem Roller werkelt ein BMS, das meine Akkus vor dem bösen Ladegerät schützt. => Bislang 23.000 km mit Lithium seit 04.2012 und noch kein Akku gestorben.
=> SOAR14 wird auch so eins haben
Aber wenn die Dinger so teuer sind, dann verzichte ich drauf. Ich bräuchte ja eh nur die Netzgerätfunktion davon.
Ausgegangen bin ich von
http://www.ev-power.eu/Chargers-6V-to-3 ... S-con.html
Dieses Ladegerät gabs mal vor 3 Jahren für 270 € in Tschechien. Da habe ich schon drüber nachgedacht: 3 Von diesen Teilen auf drei Phasen verteilt, Laden mit 90 A, das ist schon fast wie Benzin tanken.
@Peter51
Ja, das klappt gut. ABER in meinem Roller werkelt ein BMS, das meine Akkus vor dem bösen Ladegerät schützt. => Bislang 23.000 km mit Lithium seit 04.2012 und noch kein Akku gestorben.
Re: Ladegerät für E-MAX 110 S zu verkaufen
Ja genau das gleiche Ladegerät wie abgebildet ist es. Ich weiß schon, daß es nicht ganz so billig ist und demzufolge hätte ich es auch nicht für 50,-Euro hergegeben. Ich habe mir ein neues Ladegerät angeschafft in der Annahme, das ich das "alte" nicht für die Lithiumakkus benutzen kann. Mein Arbeitskolleg hat mir davon abgeraten. Jetzt höre ich von Euch, daß man es evtl. doch für die neuen Akkus benutzen kann. Wie kann ich das Ladegerät für die Bleiakkus denen der Lithiumakkus anpassen? (Potis auf LP verstellen). Die Ladegeschwindigkeit würde sich dabei doch erheblich verkürzen. Oder sollte man die Lithiumakkus schonender aufladen? Wie gesagt, ich bin kein Elektriker. Wenn das funktionieren könnte, würde ich das Ladegerät natürlich behalten. Die Balancer sind von faktor.de und sind von mir direkt auf die Verbindungsstege daraufgeschraubt worden. Würden die Balancer oder die Akkus das Laden mit dem Ladegerät (Blei) überleben?
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Re: Ladegerät für E-MAX 110 S zu verkaufen
Die Sache ist die:
Ein Balancer kann normalerweise etwa 2 A ableiten. Wenn alle 16 Akkus etwa gleichzeitig den Zustand "voll" erreichen, dann entlasten die Balancer den vollsten der Akkus eben um 2 A. Trotzdem wird er weiter geladen, denn dein Ladegerät liefert ja 10 A. Im Gegensatz zu den anderen 15 Akkus bekommt dieser eine jetzt eben nur noch 10 A - 2 A = 8 A. Da es nicht mehr lange dauert, bis auch die anderen Akkus voll sind und die Abschaltspannung des Ladegerätes erreicht ist, ist alles OK.
Sind die Unterschiede zwischen den Ladeständen aber größer, dann wird der vollste Akku eben noch länger mit 8 A geladen und geht kaputt, wenn es häufiger vorkommt.
Je schneller das Ladegerät lädt, desto weniger fällt der Balancer ins Gewicht, 20 A - 2 A = 18 A, das ist schon fast kein Unterschied mehr.
Das e-max Ladegerät nimmt übrigens 1250 W auf, wenn 30 oder 50% leuchten, bei 70% sind es noch 950 W und bei 85% nur noch 600 W. Die Ströme auf der Sekundärseite kenne ich nicht, sie scheinen in der Größenordnung von 20 A, 15 A und 10 A zu liegen. Zum Ladeende hin fließen demnach nur noch 10 A...
100%ig sicher bist du nur, wenn die Balancer mehr Strom ableiten können, als das Ladegerät liefert. Das ist aber nicht praktikabel: 10-A-Balancer sind der Overkill und mit < 2 A willst du nicht wirklich laden...
Wie gesagt, ich benutze ein BMS: Das hat 850 mA Balancer onboard und schaltet das Ladegerät über ein Relais ab, sobald auch nur ein einziger Akku in ungesunde Spannungsbereiche kommt.
Von daher kann ich praktisch alles tanken, hauptsache es ist ein richtig gepolter Gleichstrom mit nicht mehr als 80 oder 90 A, sonst qualmen irgendwann die Leitungen.
Ach ja: Winston Akkus mit 60 Ah haben einen optimalen Ladestrom von weniger als 30 A. Da bleibst du in jedem Fall drunter und schont die Akkus genug. 180 A Ladestrom wäre gerade noch zulässig, das ist natürlich wirklich Stress für die Akkus
Ein Balancer kann normalerweise etwa 2 A ableiten. Wenn alle 16 Akkus etwa gleichzeitig den Zustand "voll" erreichen, dann entlasten die Balancer den vollsten der Akkus eben um 2 A. Trotzdem wird er weiter geladen, denn dein Ladegerät liefert ja 10 A. Im Gegensatz zu den anderen 15 Akkus bekommt dieser eine jetzt eben nur noch 10 A - 2 A = 8 A. Da es nicht mehr lange dauert, bis auch die anderen Akkus voll sind und die Abschaltspannung des Ladegerätes erreicht ist, ist alles OK.
Sind die Unterschiede zwischen den Ladeständen aber größer, dann wird der vollste Akku eben noch länger mit 8 A geladen und geht kaputt, wenn es häufiger vorkommt.
Je schneller das Ladegerät lädt, desto weniger fällt der Balancer ins Gewicht, 20 A - 2 A = 18 A, das ist schon fast kein Unterschied mehr.
Das e-max Ladegerät nimmt übrigens 1250 W auf, wenn 30 oder 50% leuchten, bei 70% sind es noch 950 W und bei 85% nur noch 600 W. Die Ströme auf der Sekundärseite kenne ich nicht, sie scheinen in der Größenordnung von 20 A, 15 A und 10 A zu liegen. Zum Ladeende hin fließen demnach nur noch 10 A...
100%ig sicher bist du nur, wenn die Balancer mehr Strom ableiten können, als das Ladegerät liefert. Das ist aber nicht praktikabel: 10-A-Balancer sind der Overkill und mit < 2 A willst du nicht wirklich laden...
Wie gesagt, ich benutze ein BMS: Das hat 850 mA Balancer onboard und schaltet das Ladegerät über ein Relais ab, sobald auch nur ein einziger Akku in ungesunde Spannungsbereiche kommt.
Von daher kann ich praktisch alles tanken, hauptsache es ist ein richtig gepolter Gleichstrom mit nicht mehr als 80 oder 90 A, sonst qualmen irgendwann die Leitungen.
Ach ja: Winston Akkus mit 60 Ah haben einen optimalen Ladestrom von weniger als 30 A. Da bleibst du in jedem Fall drunter und schont die Akkus genug. 180 A Ladestrom wäre gerade noch zulässig, das ist natürlich wirklich Stress für die Akkus
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Re: Ladegerät für E-MAX 110 S zu verkaufen
@2Alf20658
Es passen sogar 90 Ah rein. Das ist dann zwar etwas kniffeliger, aber es geht.
Der 140L Prototyp, den e-max damals gebaut hat, hatte übrigens auch nur 15 Zellen... Ich bin nur froh, dass ich 16 eingebaut habe. Bei 45 km/h ist Ug des Motors schon jetzt so hoch, wie die Spannung von 16 Akkus. Mit 15 liefe der e-max wohl nur Tempo 42...
Aber die e-maxe von 2009 laufen ja scheinbar eh nur 41 ab Werk, auch wenn der Tacho dann 47 anzeigt. Von daher machte das beim Original wohl nichts aus bei der Geschwindigkeit.
Es passen sogar 90 Ah rein. Das ist dann zwar etwas kniffeliger, aber es geht.
Der 140L Prototyp, den e-max damals gebaut hat, hatte übrigens auch nur 15 Zellen... Ich bin nur froh, dass ich 16 eingebaut habe. Bei 45 km/h ist Ug des Motors schon jetzt so hoch, wie die Spannung von 16 Akkus. Mit 15 liefe der e-max wohl nur Tempo 42...
Aber die e-maxe von 2009 laufen ja scheinbar eh nur 41 ab Werk, auch wenn der Tacho dann 47 anzeigt. Von daher machte das beim Original wohl nichts aus bei der Geschwindigkeit.
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