Einmal NIU und zurück? Akkuprobleme ohne Ende...

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Patrick3331
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Re: Einmal NIU und zurück? Akkuprobleme ohne Ende...

Beitrag von Patrick3331 »

Das ist leider noch der eine Punkt, der den Kauf und den Betrieb eines Niu unschön macht, das Haar in der Suppe sozusagen.

Die Software Fehler muss Niu schnellstmöglich in den Griff bekommen, denn ein stabiles System ist entscheidend. Der schönste und technologisch höchstausgestattete Roller bringt einem nichts, wenn es nicht funktioniert.

Lieber ein paar Features weniger, dafür ohne Fehlermeldungen.

Ich hoffe Niu kriegt es diesen Sommer endlich auf die Reihe, denn man liest zu viel von Fehlermeldungen und App-Funktionen, die nicht funktionieren und so auch teilweise den Roller lahmlegen.

chrispiac
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Re: Einmal NIU und zurück? Akkuprobleme ohne Ende...

Beitrag von chrispiac »

Also, auch wenn die Fehlermeldungen nerven… wenige haben wirklich eine so gravierende Bedeutung, das dadurch das Fahren nicht möglich ist (und das schreibt einer, der selber mehrfach davon betroffen war und insgesammt gut 1 1/2 Monate auf Besserung - getauschte ECU und Akku/Ladegerät - warten mußte). Darum habe ich die Erfahrungen auch hier gepostet, damit Andere entsprechend besser reagieren können und so ggf. schneller wieder Mobil sind.

Momentan scheint der Fehler 161 besonders häufig vorzukommen. Es scheint sich aber von selbst nach 24h zu beheben. Bisher habe ich nicht vernommen, das er mehrfach bei einem NIU vorkommt, so das es sich wohl um einen einmaligen Vorgang handelt.

Patrick3331
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Re: Einmal NIU und zurück? Akkuprobleme ohne Ende...

Beitrag von Patrick3331 »

Aber genau das ist ja der Punkt.

Es sollten einfach keine Fehlermeldungen kommen. Bei einem Verbrennerroller kommen halt auch keine Fehlermeldungen.

Und bei Niu ist eben wegen der ganzen Konnektivität und den Features immer wieder was zu lesen (oder für Besitzer zu spüren).
Niu muss das in den Griff bekommen und endlich die Kinderkrankheiten ausmerzen.

Wenn Max Mustermann jeder Typ von nebenan, der Null Ahnung von Nix hat sich einen Niu (oder anderen E-Roller) kaufen soll, dann muss das Ding funktionieren, immer und ohne Fehlermeldungen.

Leute, die sich in Foren anmelden und sowas diskutieren, die setzen sich damit auseinander. Aber der Normalverbraucher, der macht das nicht. Und der entscheidet über Erfolg oder Misserfolg eines Produkts.

Ich würde sogar sagen, anstatt neue Produkte anzupreisen (und ja, ich will die GT, GT-X und Projekt-X Modelle so schnell wie möglich erhältlich sehen), sollte Niu diese Software-Bugs/Probleme in den Griff kriegen und alle Techniker und Programmierer darauf ansetzen, bis die Teile stabil und fehlerfrei laufen!

Dann kriegt man den Typ von nebenan, die Jacqueline, den Liam Elias und alle anderen die demnächst 50er Roller fahren dürfen.

Einfaches Beispiel: Wenn das Handy nicht geht, macht man nen Neustart und meistens ist das Problem behoben. Aber, bei einem Roller muss man sich darauf verlassen, dass das Teil morgens angeht und man damit zur Ausbildungsstelle, Arbeit, Uni kommt und nicht das irgendein blöder Fehler den Roller lahmlegt und man dann den Bus/ die Bahn nehmen muss.

chrispiac
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Re: Einmal NIU und zurück? Akkuprobleme ohne Ende...

Beitrag von chrispiac »

Patrick3331 hat geschrieben:
Di 1. Mai 2018, 16:02
Aber genau das ist ja der Punkt.

Es sollten einfach keine Fehlermeldungen kommen. Bei einem Verbrennerroller kommen halt auch keine Fehlermeldungen.
… weil solche Features dort nicht eingebaut sind! Ich wünschte mir manchmal, ich hätte solche Rückmeldungen bei den Verbrennerroller gehabt. Das hätte manchen Werkstattbesuch/heimische Pflege/Bastellei erheblich erleichtert.
Patrick3331 hat geschrieben:
Di 1. Mai 2018, 16:02
Und bei Niu ist eben wegen der ganzen Konnektivität und den Features immer wieder was zu lesen (oder für Besitzer zu spüren).
Niu muss das in den Griff bekommen und endlich die Kinderkrankheiten ausmerzen.
NIU arbeitet kontinuerlich an der Software, sowohl was Firmware von ECU und Motorcontroller betrifft, als auch an der App. Da sind andere Hersteller deutlich zurückhaltender.

Patrick3331 hat geschrieben:
Di 1. Mai 2018, 16:02
Wenn Max Mustermann jeder Typ von nebenan, der Null Ahnung von Nix hat sich einen Niu (oder anderen E-Roller) kaufen soll, dann muss das Ding funktionieren, immer und ohne Fehlermeldungen.
Zeig' mir einen Verbrenner, auf dem diese Forderung zutrifft! Das mag für Neufahrzeuge vielleicht noch gelten, aber auch da schleichen sich Fehler ein. Der einzige Unterschied ist, Verbrenner sind etabliert, im Fehlerfall trifft man auf breite Hilfe. Elektrorollern haftet noch der Pioniergedanke an, obwohl NIU als Markenprodukt da viel für die Massentauglichkeit tut. Nur sind die auch nicht Gott und müssen sich auf die Anforderungen in den Zielmärkten einstellen. Wenn ich aber sehe, das sie beim N1S inzwischen die dritte Version seit Jahreswechsel 2016/2017 auf den internationalen Markt bringen, ist die Innovationsquote ziemlich hoch - da kann halt nicht alles von Anfang an perfekt sein! Seh' Dir mal die vielen Rückrufaktionen auch von Markenautoherstellern an, auch dort immer mehr Technik, die zunehmend Probleme machen kann. Seltsamerweise scheint man das klaglos hinzunehmen. Die Möglichkeit, per GPRS neue Software auf ein Fahrzeug aufzuspielen ist selbst im KFZ-Bereich kaum anzutreffen. Da ist NIU ganz vorne mit dabei!
Patrick3331 hat geschrieben:
Di 1. Mai 2018, 16:02
Leute, die sich in Foren anmelden und sowas diskutieren, die setzen sich damit auseinander. Aber der Normalverbraucher, der macht das nicht. Und der entscheidet über Erfolg oder Misserfolg eines Produkts.

Ich würde sogar sagen, anstatt neue Produkte anzupreisen (und ja, ich will die GT, GT-X und Projekt-X Modelle so schnell wie möglich erhältlich sehen), sollte Niu diese Software-Bugs/Probleme in den Griff kriegen und alle Techniker und Programmierer darauf ansetzen, bis die Teile stabil und fehlerfrei laufen!
Das sehe ich ähnlich, darum kommt es auch sehr auf den Händler an, der gerade gegenüber den Kunden die neue Technik gut kommuizieren sollte (denn der unvorbereitete Kunde, klopft im Fehlerfall zuerst beim Händler an). Falls dieser aber im Onlinehandel kauft, darf er sich nicht wundern, wenn die Fehlerbehandlung per e-Mail Kontakt ggf. dauert.
Patrick3331 hat geschrieben:
Di 1. Mai 2018, 16:02
Dann kriegt man den Typ von nebenan, die Jacqueline, den Liam Elias und alle anderen die demnächst 50er Roller fahren dürfen.


Einfaches Beispiel: Wenn das Handy nicht geht, macht man nen Neustart und meistens ist das Problem behoben. Aber, bei einem Roller muss man sich darauf verlassen, dass das Teil morgens angeht und man damit zur Ausbildungsstelle, Arbeit, Uni kommt und nicht das irgendein blöder Fehler den Roller lahmlegt und man dann den Bus/ die Bahn nehmen muss.
Interessanterweise kann man beim NIU genauso einige Fehler beheben! 1. Schritt: NIU ausschalten, etwas warten NIU wieder einschalten - ein Teil der Fehler werden so behoben. 2. Schritt: NIU ausschalten, Akku abklemmen, mindetens 10 bis 30 Sekunden warten (wer die App nutzt, warten bis die Warnmeldung, das der Akku abgeklemmt wurde, eingeht) Akku wieder einstöpseln, NIU einschalten. Und schon sind ein Großteil der möglichen Fehler behoben. Insofern ist es mit einem Handyreset durchaus vergleichbar (und auch mit der nötigen Zeitspanne).

Schlimmer sind eher die Anmeldefehler am Anfang (also 67) bzw. 161 ich vermute, dass das mit einer Datenübergabe zu tun hat, die mit der neuen EU-Datenschutzverordnung einhergeht. Darum erledigt er sich auch innerhalb von 24h. Ich finde es auch bedauerlich, dass das nicht gegenüber Händlern/Kunden kommuniziert wird, weil ich es mit der Zuverlässigkeit ähnlich sehe und da Elektromobilität noch nicht so sehr etabliert ist, sind verlässliche Angaben sinnvoll. Schwierig wird es natürlich, wenn der Gebrauch des Elektrorollers an den Gewohnheiten des Verbrennerfahrers scheitert (vergessen rechtzeitig aufzuladen, keine/falsche Pflege des Akkus bei längerer Standzeit usw.). Dazu kann nur das Durchlesen und verinnerlichen der Gebrauchsanweisung (oder die Kommunikation wie in diesem Forum) weiterhelfen. Wer also meint sich „einfach so“ einen Elektroroller zulegen zu können ohne Änderungen beim Gebrauch gegenüber eines Verbrenners eingehen zu müssen, wird zweifelsohne enttäuscht werden. Das kann man dann aber kaum den Hersteller anlasten - es sei denn, er geht in der Bedienungsanleitung nicht darauf ein oder Verkauft die Produkte über uninformierte Händler, die die Unterschiede nicht oder unzueichend gegenüber den Kunden kommunizieren.

marco.berlin
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Re: Einmal NIU und zurück? Akkuprobleme ohne Ende...

Beitrag von marco.berlin »

NIU arbeitet kontinuerlich an der Software, sowohl was Firmware von ECU und Motorcontroller betrifft, als auch an der App. Da sind andere Hersteller deutlich zurückhaltender.
Aber leider irgendwie zu langsam. Seit wann gibt es den Roller mittlerweile? Irgendwie nicht zu glauben, dass das solch Probleme bereiten soll, dass die App bisher nicht reibungslos funktioniert. Ich bin vom Roller begeistert, keine Frage. Aber die App, dass ist die Achillesferse...

kabee
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Re: Einmal NIU und zurück? Akkuprobleme ohne Ende...

Beitrag von kabee »

Die App selbst bereitet nicht die Probleme, sondern die Infrastruktur, die dahinter steht. Man arbeitet inzwischen mit mindestens vier verschiedenen Typen von ECUs, die alle ihre Eigenheiten haben. Dazu kommen dann weltweit noch bestimmte Befindlichkeiten der Mobilfunkbetreiber, die bestimmte Ports und Dienste über ihr Netz so nicht freigeben wollen. Das sind Dinge, die man mit vertretbarem Aufwand nicht komplett testen kann. Irgendwann dieses Jahr hat man mit dem Start der neuen App vergessen, dass es ja noch Roller aus 2017 gibt, die bisher nie angemeldet wurden. Diese ließen sich dann in der App nicht aktivieren. Ist blöd, kommt aber vor. Auch inzwischen gelöst - und das nach drei Wochen und nicht nach Monaten/Jahren/überhaupt nicht wie bei [hier altbackenen Autohersteller einsetzen].
Zudem möchte ich gern mal wissen, wer denn bisher für die App und deren Dienste auch nur einen Cent/Rappen extra bezahlt hat. Für mich (und auch in meiner Darstellung zum Kunden) ist das ein nettes Extra, das hier und da seine Macken hat. Es ist nett, wenn es funktioniert, aber es ist halt einfach noch "beta". Und wenns funktioniert, ist es nützlich.

Patrick3331
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Re: Einmal NIU und zurück? Akkuprobleme ohne Ende...

Beitrag von Patrick3331 »

Ja, wie schon gesagt ist genau das der Punkt.

Wieso Beta, wieso nicht nur tolle E-Roller, die fahren. Und wenn dann die App Ready to go ist, dann gerne ausrollen und allen als Bonbon Extra oben drauf legen?

Wieso halbfertig Servieren und die Kunden sich drüber ärgern lassen?

Wenn es erst den Kunden zugänglich gemacht werden würde, wenn es 100% funktioniert, wären die umso glücklicher!

kabee
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Re: Einmal NIU und zurück? Akkuprobleme ohne Ende...

Beitrag von kabee »

Nenne mir eine App, die ausgerollt wird und zu 100% funktioniert. Selbst bei Facebook und ebay hakt es an einigen Stellen und es dauert trotz detaillierter Fehlerbeschreibung ein halbes Jahr, bis das gefixt wird. Sorry, aber das ist reine Utopie.
Funktionen lassen sich nicht zur Stabilität bringen, bevor man sie ausrollt.

chrispiac
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Re: Einmal NIU und zurück? Akkuprobleme ohne Ende...

Beitrag von chrispiac »

Patrick3331 hat geschrieben:
Di 1. Mai 2018, 19:57
Wieso halbfertig Servieren und die Kunden sich drüber ärgern lassen?

Wenn es erst den Kunden zugänglich gemacht werden würde, wenn es 100% funktioniert, wären die umso glücklicher!
Da kannst Du bis zum Zufrieren der Hölle warten! Bei den Anforderungen an Software und Infrastruktur wird es immer Änderungen und Verbesserungen geben (müssen). Das ist halt der Preis, wenn man mit so einem Produkt vorne dabei ist. Die Netze von Mobilfunkanbieter sind weltweit noch gar nicht auf solche Anforderungen ausgelegt! Das zeigt ja auch, die Datenübertragung per GPRS. Das ist schlichtweg Notwendig, da die 5G Netze, die genau für solche Anforderungen ausgelegt sind, allenfalls gerade mal ausgeschrieben sind. Eine entsprechende Abdeckung wie in den D-Netzen wird in Europa nicht vor 2025 erwartet (und die nahezu flächendeckende Abdeckung, die man bräuche um sinnvolle Anwendungen auch in der Landwirtschaft zu ermöglichen, werden wohl ohne staatliche Förderung gar nicht erreicht werden können, weil es sich privatwirtschaftlich gar nicht lohnt). Die verbauten Kommunikationschips in der ECU könnten durchaus 5G. Dann kommt hinzu, das Vodafone als Partner zwar weltweit viele Netze hat, aber halt nicht überall. Die Internet of Things (IoT) Schnittstellen sind teilweise noch gar nicht normiert, bzw. lassen sich nicht weltweit umsetzten.

Das heißt, man muß jetzt bei nach vorne entwickelter Software jetzt abspecken, weil sich die Daten stauen, in anderen als erwarteten Netzknoten anfallen usw. usf. Das heißt, die Ingenieure und Softwareentwickler müssen sich zusammensetzen um zu erkennen, wo Handlungsbedarf ist. Das ist dann nicht nur arbeit an der App, sondern auch an der Infrastruktur, falls weitere Server benötigt werden und das macht NIU sicher nicht selber, sondern wird mit entsprechenden Dienstleistern zusammenarbeiten. China lernt aus diesen Erfahrungen, da es dafür ein staatliches Rechenzentrum in Shanghai gibt, das sich auf solche Verkehrsdaten stürzt und auswertet (und die Ergebnisse in deren Fahrzeugproduktion und Verkehrspolitik einfließt).

Ich finde es schon bemerkenswert, das sie es innerhalb eines Jahres geschaft haben, international Softwareupdates „Over the Air“ zu ermöglichen! An solchen Möglichkeiten laborieren die deutschen Hersteller schon seit Jahren und schaffen es nicht einmal im eigenen Land (und die sind keine klamm finanzierte Startups sondern milliardenschwere „Premium“hersteller - zumindest sehen sich die Dieselkundenverarscher als solche). Ich finde, nach wie vor, den Innovationsstand von NIU ziemlich hoch und sie bemühen sich die App gut zu gestallten. Sieh' Dir doch mal die Alternativen an: Bis auf Emco wüßte ich keinen Anbieter, der schon eine App am Start hat (und die kommt aus dem Fahrradbereich und wurde minimalistisch an Emco angepasst). Wo gibt es sonst eine App? Kumpan? Trinity? Unu?

Soco hat eine Angekündigt - im Herbst mit Einführung neuer Modelle (die könnte aus der gleichen Softwareschmiede kommen), aber ob die dann auch gleich in Europa verfügbar sein wird, haben sie noch nicht bestätigt. Ich sehe nur, das in China nicht nur bei Elektrofahrzeugen die Musik abgeht. Auch bei entsprechender Software sind die schon bei und Europa scheinbar im Tiefschlaf.

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Re: Einmal NIU und zurück? Akkuprobleme ohne Ende...

Beitrag von Eule »

chrispiac hat geschrieben:
Di 1. Mai 2018, 22:51
Die Netze von Mobilfunkanbieter sind weltweit noch gar nicht auf solche Anforderungen ausgelegt!
:lol: Chris, komm wieder runter! Wenn ein Tesla-Fahrer das liest, kommt der aus dem Lachen gar nicht mehr raus!
Das ist alles kein Hexenwerk, glaub´s mir. Vor allem dann nicht, wenn man als Hersteller mal schaut, wie es bereits bei anderen Anwendungen schon längst funktioniert. Da brauch man auch nichts Neues erfinden. Alles schon da, aber ... schlecht kopiert und nicht ausgetestet ;)
Gruß
Werner

"AUSPUFF", "ANLASSER", "VERGASER". Klingt irgendwie lustig, oder? :)

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