Vorstellung und Fragen zum M1 pro
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Re: Vorstellung und Fragen zum M1 pro
Da wäre der N1 vielleicht die bessere Wahl gewesen, vielleicht hättest du da 2x Arbeitstage mit geschafft.
Ansonsten musst du wohl oder übel jeden Tag den Akku laden, evtl. wird er besser mit der Zeit. Oder halt das Ladegerät mitnehmen und alle 3x Fahrten laden, sprich nach 45km.
Ansonsten musst du wohl oder übel jeden Tag den Akku laden, evtl. wird er besser mit der Zeit. Oder halt das Ladegerät mitnehmen und alle 3x Fahrten laden, sprich nach 45km.
- Kate
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Re: Vorstellung und Fragen zum M1 pro
Jap. Darauf läuft es wohl hinaus - Ladegerät muss mit 

I believe in the future of e-mobility 

- Kate
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Re: Vorstellung und Fragen zum M1 pro
Ok, Danke! Dann ist das Aufladen nach 3 Fahrten wohl die beste Lösung

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Re: Vorstellung und Fragen zum M1 pro
Das wird am besten sein, dann lädst du den Akku auf, wenn er nicht zu tief entladen ist (hilft der Lebensdauer des Akku) und du kommst nicht mehr in den Schleich-Modus rein.
Musst dann bei 5x Arbeitstagen pro Woche insgesamt 13.3x pro Monat laden, wenn du den M1 nur für die Arbeit benutzt. Wenn du dann noch zwischendurch ein bisschen fährst wären das dann 15x Ladungen pro Monat.
Bei einer Lebensdauer von 600x vollen Ladezyklen und sagen wir mal du fährst 8 Monate im Jahr (ohne Winter), dann sollte der Akku genau 5 Jahre halten (8 Monate x 15x Ladungen im Monat / 600x Ladezyklen = 5 Jahre).
Musst dann bei 5x Arbeitstagen pro Woche insgesamt 13.3x pro Monat laden, wenn du den M1 nur für die Arbeit benutzt. Wenn du dann noch zwischendurch ein bisschen fährst wären das dann 15x Ladungen pro Monat.
Bei einer Lebensdauer von 600x vollen Ladezyklen und sagen wir mal du fährst 8 Monate im Jahr (ohne Winter), dann sollte der Akku genau 5 Jahre halten (8 Monate x 15x Ladungen im Monat / 600x Ladezyklen = 5 Jahre).
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Re: Mein M1Pro...
Kate hat geschrieben: ↑Sa 5. Mai 2018, 23:14Fährt du hin zum Job 15km und zurück 15km?
Also 30km am Tag? Oder meintest du 30km an zwei Tagen ???
Berlin = flach mit kleineren Brücken
Mache ich auch.
V-Max ist exakt wie bei dir... 49km/h und dann sukzessive weniger. Versteh ich also immer noch nicht. Ich verbrauche pro Strecke ca. 20-25% vom Akku und dann wird’s auf den letzten km halt knapp![]()
30Km in 2 Tagen (einfache Strecke zum Job = 7,5Km)
Nach 30Km habe ich noch 28-33% Restakku
Das sukzessive weniger regelt eindeutig der Controller mit seiner Software...der M1 könnte deutlich schneller glaube ich !
NIU will das aber nicht.
Ich persönlich könnte auf die letzten 20% Akkurest verzichten , wenn ich dafür 5Km/h mehr (Tacho) bekomme.
G.
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Re: Vorstellung und Fragen zum M1 pro
Das ist bei den Qulitäts 18650er Akkus, die da drin sind absoluter technischer Unsinn:
Optimal sind sicherlich 90%-10%...möglichst nicht mehr oder weniger.
100% bis 5% runter ist aber dennoch technisch kein Problem.
Nach 800 Ladezyklen sind von 100% Startkapazität ca. 80% noch vorhanden.
Bei weniger optimalem Laden vielleicht 70%, aber nicht weniger !
Man fährt dann immer noch von 100-5%...hat aber 20% weniger Reichweite dabe, sprich es wird schneller weniger auf der Anzeige.
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Re: Vorstellung und Fragen zum M1 pro
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Re: Vorstellung und Fragen zum M1 pro
Hier gibt es ein wichtiges Detail welches gerne übersehen wird. Die Angabe von NIU bezieht sich entgegen der sonst üblichen Angaben auf eine Restkapazität von 90%. Bis 80% lautet die Angabe von NIU ebenfalls 1000 Zyklen, wie bei vielen anderen auch.Patrick3331 hat geschrieben: ↑Mo 7. Mai 2018, 01:03Niu gibt 600 Ladezyklen an, nicht 800. Oder hast du eine Quelle über die 800 Ladezyklen?
Für einen untemperierten Akku aus 18650er Zellen sind 1000 Zyklen allerdings möglicherweise etwas optimistisch, insofern sind die von Gersi genannten 800 Zyklen sicherlich ein realistischer Ansatz. Andererseits scheint sich NIU beim BMS mehr Gedanken gemacht zu haben (z.B. red. Geschwindigkei bei niedrigen Ladeständen) als andere, was die Lebensdauer positiv beeinflussen könnte. Wirklich schlauer werden wir wohl erst in fünf Jahren sein.
Gruß Lennart
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Re: Vorstellung und Fragen zum M1 pro
otten.l hat geschrieben: ↑Mo 7. Mai 2018, 07:50Hier gibt es ein wichtiges Detail welches gerne übersehen wird. Die Angabe von NIU bezieht sich entgegen der sonst üblichen Angaben auf eine Restkapazität von 90%. Bis 80% lautet die Angabe von NIU ebenfalls 1000 Zyklen, wie bei vielen anderen auch.Patrick3331 hat geschrieben: ↑Mo 7. Mai 2018, 01:03Niu gibt 600 Ladezyklen an, nicht 800. Oder hast du eine Quelle über die 800 Ladezyklen?
Für einen untemperierten Akku aus 18650er Zellen sind 1000 Zyklen allerdings möglicherweise etwas optimistisch, insofern sind die von Gersi genannten 800 Zyklen sicherlich ein realistischer Ansatz. Andererseits scheint sich NIU beim BMS mehr Gedanken gemacht zu haben (z.B. red. Geschwindigkei bei niedrigen Ladeständen) als andere, was die Lebensdauer positiv beeinflussen könnte. Wirklich schlauer werden wir wohl erst in fünf Jahren sein.
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Das würde ich nach meinen bisherigen Erfahrungen mit Hochleistungsakkus (Notebook / Taschanlampen) auch so bestätigen.
Der Betriebs Controller und die Ladeelektronik ist mit entscheidend für Lebensdauer...weniger, ob man mal voll oder nicht voll oder mal bis 20% oder nur bis 5% runter fährt.
G.
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Re: Mein M1Pro...
Häufiges Laden macht den NIU Akku dank gut entwickeltem Batterie Management System nichts aus und da Teilladungen entsprechend nur Anteilig für einen Ladezyklus gerechnet werden, frage ich mich, warum Du nicht täglich zuhause lädst und das Ladegerät Zuhause belässt? Dann würden solche Zitterpartien auf der Heimfahrt entfallen und mit vollem Akku fährt es sich (meiner Meinung nach) besser.
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