Heidenau M+S mit Kälte = Reichweitenkiller

achim
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Re: Heidenau M+S mit Kälte = Reichweitenkiller

Beitrag von achim »

Auch ein Hobby seine Zeit damit zu verbringen, zu messen und zu berechnen wie weit man unter welchen Umständen kommt.
Ein Fahrzeug kauft man so dass die Reichweite dem Anforderungsprofil so entspricht, dass es in jedem Falle reicht.
Ein paar km mehr oder weniger - ist doch völlig egal.

Gruß,
Achim

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MEroller
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Re: Heidenau M+S mit Kälte = Reichweitenkiller

Beitrag von MEroller »

achim hat geschrieben:
So 15. Dez 2019, 11:22
Ein Fahrzeug kauft man so dass die Reichweite dem Anforderungsprofil so entspricht, dass es in jedem Falle reicht.
Ein paar km mehr oder weniger - ist doch völlig egal.
Das ist zwar richtig, kann aber in erster Instanz nur auf Herstellerangaben, Forenerfahrungen und ggf. eigener Probefahrten erfolgen. Deshalb ist genauso das später nötig,
Auch ein Hobby seine Zeit damit zu verbringen, zu messen und zu berechnen wie weit man unter welchen Umständen kommt.
um das Fahrzeug besser einschätzen zu lernen und es nicht zu überfordern und sich somit der Gefahr des Liegenbleibers auf halber Heimfahrstrecke an einem Tag mit etwas mehr Reichweitenbedarf auszusetzen...

Und es gibt tatsächlich auch Nerds, die ihr Vehikel möglichst genau kennenlernen wollen und dafür viel Mess- und Zeitaufwand in Kauf nehmen :ugeek: :lol:
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achim
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Re: Heidenau M+S mit Kälte = Reichweitenkiller

Beitrag von achim »

Das ist ja alles richtig, aber dazu reicht es völlig aus den Roller 2-3 x leer zu fahren, schon weiß man Bescheid wie weit man kommt.
Aber natürlich kann das jeder halten wie er meint, hab mich nur etwas gewundert.... ;)

Gruß,
Achim

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blackblade
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Re: Heidenau M+S mit Kälte = Reichweitenkiller

Beitrag von blackblade »

im Normalfall halte ich es genau so. Nur da hier die Meinung aufkam, die K58 wären eher Kufen, habe ich mal die Verbrauchsdaten mit den gefahrenen Kilometern laut App verechnet und die Zahlen verglichen. Morgen heißt es wieder, 40km fahren, laden, ...

achim hat geschrieben:
So 15. Dez 2019, 17:29
Das ist ja alles richtig, aber dazu reicht es völlig aus den Roller 2-3 x leer zu fahren, schon weiß man Bescheid wie weit man kommt.
Aber natürlich kann das jeder halten wie er meint, hab mich nur etwas gewundert.... ;)

Gruß,
Achim

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chrispiac
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Re: Heidenau M+S mit Kälte = Reichweitenkiller

Beitrag von chrispiac »

didithekid hat geschrieben:
Fr 13. Dez 2019, 22:10
Ein geringerer Stromfluss/größerer Spannungseinbruch bei Kälte wird eher durch die Chemie/Diffussion im Akku kommen, die bei Kälte verlangsamt ist.
Auf ebener Strecke reicht die Fähigkeit des Akkus gerade noch aus. Am Berg bricht die Akkuspannung aber dann ein.
Wenn das BMS eingreifen würde, wäre der Strom komplett (bis zum "release") abgeschaltet oder der Schleich-Modus aktiviert.

Das stimmt, aber die NIU BMSe haben Temperatursensoren und können den Lade- und Entnahmestrom nicht nur einfach abschalten, sondern auch begrenzen, Um eine möglichst hohe Zyklenanzahl zu ermöglichen, machen sie von dieser Gelegenheit auch gebrauch. Dazu gibt es auch einer Chinesischen Videoplattform auch ein Video, wo die Temperatursensoren ausgebaut und mit selbst vorgegebenen Daten gefüttert wurden. Bei gleicher Außentemperatur wurde der Fahrstrom begrenzt, was man aus der längeren Fahrzeit auf der Meßstrecke sehen konnte.

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Re: Heidenau M+S mit Kälte = Reichweitenkiller

Beitrag von nico_2017 »

chrispiac hat geschrieben:
Di 24. Dez 2019, 11:49
Das stimmt, aber die NIU BMSe haben Temperatursensoren und können den Lade- und Entnahmestrom nicht nur einfach abschalten, sondern auch begrenzen, Um eine möglichst hohe Zyklenanzahl zu ermöglichen, machen sie von dieser Gelegenheit auch gebrauch. Dazu gibt es auch einer Chinesischen Videoplattform auch ein Video, wo die Temperatursensoren ausgebaut und mit selbst vorgegebenen Daten gefüttert wurden. Bei gleicher Außentemperatur wurde der Fahrstrom begrenzt, was man aus der längeren Fahrzeit auf der Meßstrecke sehen konnte.
Falls Du jetzt eine aktive Strombegrenzung meinst, bezweifle ich das Vorhandensein dieser Funktion ganz stark.
Es ist unwahrscheinlich, dass das BMS den Strom regeln kann, das hätte auch gar keinen Sinn gehabt und unnötige Verluste verursacht, von der entstehenden Wärme abgesehen.
Ein BMS kennt nur die min. und max. Werte, mehr muss es auch für ein Schutzmechanismus nicht wissen. Der Strom wird erst in dem Motor-Controller geregelt, der Controller bekommt aus dem Akku immer den angeforderten Strom, selbstverständlich nur bis max. BMS-Wert.
Ich kenne das o.g. Video nicht aber wenn die Kollegen dort nur den Strom gemessen haben, wo/wie haben die den eigentlich gemessen um zu beweisen, dass er direkt im BMS geregelt wurde?
Ohne die Steuersignale der BMS-Endstuffe auszulesen kann mit einfacher Messung nicht fesgestellt werden wo der Strom begrenzt wird, ich bin aber ziemlich sicher, dass die Begrenzung findet nicht im BMS statt.
Gruß Nico
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chrispiac
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Re: Heidenau M+S mit Kälte = Reichweitenkiller

Beitrag von chrispiac »

Der Videobeitrag schien über die Zellenentwicklung zu gehen. Da häufig Unterbrecherwerbung von Fernsehbeiträgen kam, könnte es auch selber eine Sendung gewesen sein. Zunächst schien die Firma vorgestellt worden zu sein und die Personen, die dazu beitragen. Dann ging es in ein Labor, wo mit den Zellen experimentiert wurde.

Dort wurde dann ein NIU Akku (nur ohne farblichen Abdeckung) geöffnet (wohl mit passenen Werkzeugen). Ein großer Chip am BMS war deutlich mit dem NIU Logo gekennzeichnet. Dann lief eine Animation, wie die Temperaturfühler entfernt wurden und ein Chip aufgelötet wurde. Das Ergebnis wurde real gezeigt, anschließend wurden mit einem Laptop Daten auf diesen Chip geschrieben. An einem angebrachten Meßgerät wurde (wahrscheinlich) die eingespielte Temperatur angezeigt (anderfalls fällt mir nichts ein was in C und F wohl für Celsius und Fahrenheit gleichzeitig an einem Meßgerät angezeit werden solte). Dann kam wohl eine Diskussion zu der Temperaturverteilung in einem Akkugehäuse, zumndest wurden dabei Animationen von Akkusgehäuse angezeigt die verschieden von blau über grun, gelb, orange bis rot eingefärbet waren und verschiedene Schnitte (teilweise wie eingefärbte MRT Aufnahmen) durch das Akku-Gehäuse gezeigt wurden.

Anschließend ging es wohl um unterschiedliche BMSe, zumindest wurden unterschiedliche angezeigt und verschiedene Punke (in chinesischer Schrift) nach und nach aufgezählt und eine Timeline angzeigt, entweder von den Entwicklungsschritten oder der Markteinführung, leider alles in chinesisch.

Danach ging es wohl um die Zellen selber. Zumindest wurden unterschiedliche Zellen vorgestellt (verschiedenfarbige Bandarolen). Dabei scheint es wohl um ein Kristallationsprozess an der Kathode zu gehen, das in einer weiteren Animation gezeigt wurde. Danach ging es wohl zu der Forschung eines Zellenherstellers, die Auflösung wurde schlechter, oben rechts könnte „Panasonic“ in blau gestanden haben. Dort haben sie unterschiedliche Zellen von Bauform her in Klimaschränken gezeigt (die Anzeige oben an den Schränken war in „K“ wie Kelvin).

Danach ging es wohl eine Diskussion darum, wie dieser Kristallaton entgegengewirkt werden kann, dabei wird wohl eine neue Generation von Chips an der Annode statt der Kathode angebracht. Die Chips sind so klein, das 4 auf einen Fingernagel passen - so ein Bild wurde eingeblendet. Danach zeigte man, wie man die Chips geziehlt ansteuern oder zumindest auslesen kann, zunächst in ein mit 10 parallel geschalteten Zellenblock, konnte man mit bewußt unterschiedlichen Ladeständen versehene Zellen in einem Zeitraffer sehen, wie diese angeglichen wurden und anschließend vollgelanden und wie diese anschließend eine Abschaltung am BMS veranlaßten. Dabei war nur ein Plus- und Minuspol mit diesem Zellblock verbunden, die Kommunikation muß also über die Ladekabel stattgefunden haben. Dabei zeigte eine verschiedenfarbige LED wohl die Anforderung an den Zellblock vom BMS an, während der Ladung war sie grün, beim Balancing gelb und zur Abschaltungsanforderung rot.

Anschließend wurde gezeigt, das es nicht nur in einem Zellenblock möglich ist, sondern jeder einzende Chip in einen Akkublock die Daten an das BMS weitergeben kann. Auf einen großen Bildschirm wurden mindestens 100 Zellen symbolisch dargestellt, in 10er Gruppen mit verschiednenen Ladeständen. Leider haben sie diesmal kein Zeitraffer darüber gezeigt.

Dann schienen sie wieder zu dem NIU Akku vom Anfang zurückzukehren, der für das abschließende Experiment präpariert worden war. Es war über ein Shunt ein Amperemeter angeschlossen zu sein (Anzeige in A) und eine künstliche Last (in Reihe und parallelgeschaltete ohmsche Widerstände - schienen einen weißen Keramiküberzug zu haben) dann wurden unterschiedliche Temperaturwerte angezeigt und wohl auf den angelöteten Chip geschrieben, anschließend wurden in chinesisch wohl unten die verschiedenen (Temperatur-)Parameter angezeigt und wie der Strom begrenzt wird (von 40A in mehreren Schritten runter auf 0A). Ebenso schienen sie eine Ladung zu simulieren (15A bis runter auf 0A).

Dann gab es wieder eine Diskussion mit Einblendungen. Schließlich ging einer der Teilnehmer wohl in eine Nachbarhalle, mit einem NIU Akku mit transperenter Abdeckung, den aufgelöteten Chip konnte man sehen. Dort stand ein weißer NIU N-Model, teilweise mit gelb/schwazen runden Aufklebern (Meßpunkte?) versehen und eine präparierte Piste (gleichmäßiger Untergrund). Es ist eine definierte Strecke 30 oder 50m? die mit Lichtschranken an je zwei Pylonen (weiß/gelb markiert) angebracht waren. Er durchfuhr mehrfach diese Strecke, wobei in chinesisch wohl die unterschiedlichen Parameter eingeblendet wurden und die Zeit jeweils festgehalten wurde. Nach drei durchfahrten, rollte der NIU nur kurz an und der Fahrer hat den Roller anschließend geschoben.

Dann kam wieder eine Werbung und ich dachte der Beitrag geht weiter, nur war das wohl ein abschließender Test, danach kam wieder ein wissenschaftlicher Beitrag zu einem anderen Thema. Leider kam ich mit „Zurückschritten“ nicht mehr zu den Beitrag sondern nur zur letzten Werbung zurück. Die Zeichen in der Adresszeile waren in chinesisch, ich kann es nicht und es ist mir nicht mehr gelungen den Beitrag erneut aufzurufen oder als Favorit zu speichern. Es war ohnehin schon eine Höllenarbeit auf dieser Plattform einen Film abzuspielen, weil dazu wohl eine eigene Software nötig ist und einige Schutzmaßnahmen (Adblocker, Verfolgungs- und Spionageverhinderer) abgeschaltet werden sollen, so konnte ich mit meinen Vorgaben auch nicht alles an angeboteten Videos abspielen, da ich da aus Sicherheitsgründen nicht mitspiele.

Ob das jetzt alles Zukunftvisionen oder aktuelle verbaute Technik ist, konnte ich aus dem Beitrag nicht entnehmen. Ich halte es aber durchaus für möglich, das solche Schutzmaßnahmen bereits in den aktuellen NIU Akkus verbaut ist. Das würde den hohen Preis für einen NIU Ersatzakku durchaus rechtfertigen, falls wirklich so viel Schutztechnik mit so vielen berücksichtigen Parametern in den Akkus verbaut ist.

Klar, der Strom für den Motor wird am Motorcontoller begrenzt. Ich halte es aber durchaus für möglich, das zum Schutz der Zellen ein neues, intelligentes BMS auch den eIn- oder ausgehenden Strom für ein langes Zelleben im Akku ebenfalls begrenzen kann oder demnächst wird und das die gemessene Temperatur in dem Akku selber dabei eine Rolle spielt.

Der Beitrag war (ohne Werbung) gut 45min. lang. Leider waren die zwischenzeitlichen Diskussionen (oder Vorträge?) für mich als nicht chinesisch verstehende Person langweilig, so das ich teilweise anderen Arbeiten am Rechner nachging, ich kann daher nicht sagen, ob ich alles mitbekommen habe. Der Beitrag ließ sich mit meinen Browsereinstellungen nicht zurück- oder vorspulen.

Das ist das, was ich davon noch im Gedächnis habe. In wieweit das alles Sinn macht, möchte ich nicht bewerten. Ich gehe aber davon aus, das sie bestimmt einen anderen Elektroroller gewählt hätten, wenn NIU selber nicht etwas von der Technik bereits umgesetzt hat, was in dem Beitrag gezeigt wurde.

Zumindest halte ich es seitdem für möglich, das aus Schutzgründen das BMS eines NIUs den Strom abhängig von der Temperatur begrenzen kann, wohl um die Akkuzellen vor einen temperaturabhängigen inreversiblen Kristallationsprozess zu bewahren oder zumindest zu verzögern. Ich habe mich in die Prozesse der Zellchemie bei Lithiumakkus bisher nicht eingearbeitet, insofern kann ich nicht im bewerten, inwieweit das alles gezeigter Stand der Technik ist oder eine Entwicklung ist, die in Zukunft kommt.
Zuletzt geändert von chrispiac am Di 24. Dez 2019, 16:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Heidenau M+S mit Kälte = Reichweitenkiller

Beitrag von The Rob »

Kannst du das Video verlinken? Ich würde mir das auch gern anschauen. Deine Beschreibung klingt jedenfalls nach einer gut durchdachten Messung die wirklich belastbare Ergebnisse liefert.

chrispiac
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Re: Heidenau M+S mit Kälte = Reichweitenkiller

Beitrag von chrispiac »

chrispiac hat geschrieben:
Di 24. Dez 2019, 15:19

Dann kam wieder eine Werbung und ich dachte der Beitrag geht weiter, nur war das wohl ein abschließender Test, danach kam wieder ein wissenschaftlicher Beitrag zu einem anderen Thema. Leider kam ich mit „Zurückschritten“ nicht mehr zu den Beitrag sondern nur zur letzten Werbung zurück. Die Zeichen in der Adresszeile waren in chinesisch, ich kann es nicht und es ist mir nicht mehr gelungen den Beitrag erneut aufzurufen oder als Favorit zu speichern. Es war ohnehin schon eine Höllenarbeit auf dieser Plattform einen Film abzuspielen, weil dazu wohl eine eigene Software nötig ist und einige Schutzmaßnahmen (Adblocker, Verfolgungs- und Spionageverhinderer) abgeschaltet werden sollen, so konnte ich mit meinen Vorgaben auch nicht alles an angeboteten Videos abspielen, da ich da aus Sicherheitsgründen nicht mitspiele.

Ich hätte mir die ganze Beschreibung sparen können und einfach den Link gepostet, wenn ich ihn hätte.

The Rob
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Re: Heidenau M+S mit Kälte = Reichweitenkiller

Beitrag von The Rob »

Dann vielen Dank für die Mühe! Selbst lesen dauert, da hast du doch bestimmt ne Stunde dran geschrieben, oder?
:shock:

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