
Schön geht anders, und das gilt aus meiner Sicht für beide Lösungen

Meine Riemenspannung beträgt zwischen 55 und 65kg gemäß Gastes Krickit, bei zulässigen 25 kg bis 76,5 kg. Bei unter 40kg beginnen bei meiner S die Lastwechselschläge zwischen Regeneration und Antrieb, weshalb ich mich lieber im Mittelbereich zwischen Max. und besagten 40kg bewege.
Der Splittstein, dessen zielgenaue Ablage auf dem Leertrum des Zahnriemens ich der Spritzschutzverlängerung zuschreibe, führte mitnichten zu einem Reißen des neuen Riemens, so dass die Riemenspannung mit dem hier abgefragten Phänomen nun rein garnichts zu hat.
Unterschiedliche Riemengeräusche zwischen nass und trocken gibt es bei meiner S nicht. Ein solches Phänomen spricht für nicht ganz korrekte Ausrichtung der zwei Riemenräder zueinander, so dass der Riemen recht stark an der inneren oder äußeren Deckscheibe des Motorritzels anliegt. Ein nasser Riemen würde etwas leichter an der Deckscheibe vorbeiflutschen als bei Trockenheit, was dann eine Geräuschänderung hervorrufen könnte.