KSR verweigert Akku-Tausch nach Reduktion Akku-Kapazität aufgrund neuen BMS

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demokrates
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KSR verweigert Akku-Tausch nach Reduktion Akku-Kapazität aufgrund neuen BMS

Beitrag von demokrates »

Ich hatte im Herbst 2017 zwei Stück NIU-N1-Roller geleast. Da sie zum Verwechseln ähnlich sind, habe ich sie zu besseren Unterscheidung mit Klebepunkten ROT und BLAU markiert. Der BLAUE Akku macht mir großen Kummer, weil KSR mir jetzt im April einen Akku-Austausch leider nun endgültig verweigert hat, obwohl ich bei Vergleichsfahrten mit Akku ROT unter exakt gleichen Bedingungen belastbar beweisen konnte, dass Akku BLAU nur noch max. 70-80% der Reichweite liefert wie meine gleich alter ROTER Akku. KSR hatte im Januar aufgrund meiner vorangegangenen RESET-Probleme mein BLAUES BMS bereits ausgetauscht.


KSR begründete die Ablehnung meiner Austausch-Bitte wie folgt:

"Aufgrund diverser 'Schäden' und Fehlfunktionen des 'alten' BMS Systems wurde vom Hersteller bei den neuen Fahrzeugen die Programmierung des BMS geändert. Was allerdings nicht bedeutet, dass die 'alten' BMS diesen Fehler auswerfen müssen. Zum Schutz der neuen Akkus wurde die 'verwendbare Kapazität' reduziert.

Somit können wir für Ihren 'blauen Akku' - BN1BPC2B23200654 leider keinen Austausch auf Garantie oder Gewährleistung anbieten. Auch Tausch Akkus würden hier die verringerte Reichweite aufweisen.

Weitere Fälle bezüglich Garantie oder Gewährleistung würde ich Sie bitten direkt mit Ihrem Händler abzuklären."

KSR / NIU geht also einfach davon aus, dass nicht meine Akku-Zellen defekt sind, sondern man hat meine Reichweite einfach mit Hilfe des neuen BMS reduziert, um die RESET-Probleme in den Griff zu kriegen.

Der Anwalt von meiner RV rät meinem Leasingeber zum Rücktritt vom Kauf des BLAUEN Rollers mit Antrag auf Neulieferung oder alternativ Rückerstattung Kaufpreis. Allerdings kann mein Händler ja am wenigsten dafür. Aber erst mit vollzogenen Rücktritt könnte man letztendlich KSR bewegen, vielleicht doch noch mit mir einem Akku-Tausch anzubieten, weil ein Akku-Tausch dem Händler bzw. KSR billiger käme als ein kompletter Roller-Tausch


Oder ist mein Rechtsempfinden gestört und muss ich mich mit der nachweislich deutlich schlechteren Reichweite einfach abfinden oder wieder zurück zu meinen RESET-Problemen, die ein Fachmann wie folgt mir erläuterte ?

------ Weitergeleitete Nachricht ------
Von:
An: "Bucher Joerg PAF" < >
Gesendet: 27.09.2017 12:25:41
Betreff: AW: NIU-roller: was triggerte den RESET, dass Akku seine Kapazität vergisst ?

Hi Joerg,

das Batteriemanagementsystem (BMS) geht in den RESET (durch Über-/Unterspannung bzw. HW/SW Watchdog bei fehlerhafter Software).
Beim Booten/Hochfahren hat das System seine Vergangenheit vergessen und startet mit Defaultwerten.
Liegt der SOC Defaultwert bei 0%, glaubt das BMS, die volle Batterie ist leer.

VG

Michael
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Max100
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Re: KSR verweigert Akku-Tausch nach Reduktion Akku-Kapazität aufgrund neuen BMS

Beitrag von Max100 »

Wo kann man denn einen NIU leasen?

Evolution
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Re: KSR verweigert Akku-Tausch nach Reduktion Akku-Kapazität aufgrund neuen BMS

Beitrag von Evolution »

Als Leasingnehmer bis Du ja nicht Eigentümer der Roller. Eigentümer ist der Händler, es sei denn es gibt noch eine Sicherungsübereignung mit der Leasingbank. Im Falle eines Rücktritts vom Kaufvertrag, den der Händler mit dem Verkäufer hat, müsste also auch der Leasingvertrag rückabgewickelt werden.

Dann muss man auch unterscheiden zwischen der Gewährleistungshaftung des Verkäufers und einer möglichen Hestellergarantie, die der Importeur abzuwickeln hat. Also insgesamt eine komplexe Rechtslage.

Wenn Du mit den eingeschränkten Leistungen des Rollers nicht einverstanden bist, ist von Bedeutung, ob ein Mangel vorliegt. Ein Sachmangel liegt vor, wenn die Kaufsache nicht die Beschaffenheit aufweist, die sie nach dem Willen der Parteien haben soll. Zur Beschaffenheit einer Sache zählen alle Eigenschaften, die für den Gebrauch der Sache von Bedeutung sind. § 434 Absatz 1 BGB

Hier nachzulesen: https://tinylink.net/YHZ7L

Liegt danach ein Mangel vor, kannst Du eine Rückabwicklung verlangen, wenn eine Nachbesserung technisch nicht realisierbar ist. Kommt eine Einigung mit dem Händler nicht zustande, empfehle ich Dir dringlich einen Anwalt einzuschalten.

kabee
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Re: KSR verweigert Akku-Tausch nach Reduktion Akku-Kapazität aufgrund neuen BMS

Beitrag von kabee »

Hm, wir hatten hier auch einen Akku mit fehlerhaftem BMS, welcher dann zurückkam mit dem Hinweis, dass das BMS getauscht wurde. Wir haben den Akku getestet und verglichen mit anderen Akkus, ebenfalls vom letzten Jahr, welche den Fehler nicht produziert haben und bei uns liegt die Reichweitenvarianz bei irgendwas um die 10-15%, also 5-7km. Diese Varianz weisen allerdings auch Akkus untereinander auf, die keinen BMS-Tausch hatten und die von Anfang an funktioniert haben. Ich sehe da nichts, was irgendwie im Rahmen des Beweisbaren liegen würde. Die Varianz ließe sich genauso gut durch unterschiedliche Verkehrsverhältnisse, Topographie, Witterung, Reifendruck, Nutzlast erklären. Es gibt Tage, da komme ich auf der identischen Route mit meinem privaten Roller und immer demselben Akku 62 km weit, bei entsprechend Verkehr und ungünstigem Wetter sind es grad mal 47 km.

demokrates, du schreibtst, der Akku schafft jetzt nur noch 70-80%, das wären bei unseren Verhältnissen eine um 12-18km reduzierte Reichweite. Habe ich das richtig verstanden?

Was erhoffst du dir von einem neuen Akku? Dir wurde das doch erklärt von KSR. Der Händler könnte dir das, so er denn Zeit und Nerven dazu hat, direkt am Diagnosegerät zeigen hinsichtlich des Spannungs/SoC-Verhältnisses. Die "neuen" Akkus verhalten sich alle mehr oder weniger so wie der, den du mit neu programmiertem BMS bekommen hast. Auch die Akkus, die den jetzigen Fahrzeugen beiliegen.

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demokrates
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Re: KSR verweigert Akku-Tausch nach Reduktion Akku-Kapazität aufgrund neuen BMS

Beitrag von demokrates »

kabee hat geschrieben:
Mi 25. Apr 2018, 00:24

Ich sehe da nichts, was irgendwie im Rahmen des Beweisbaren liegen würde. Die Varianz ließe sich genauso gut durch unterschiedliche Verkehrsverhältnisse, Topographie, Witterung, Reifendruck, Nutzlast erklären. Es gibt Tage, da komme ich auf der identischen Route mit meinem privaten Roller und immer demselben Akku 62 km weit, bei entsprechend Verkehr und ungünstigem Wetter sind es grad mal 47 km.

demokrates, du schreibtst, der Akku schafft jetzt nur noch 70-80%, das wären bei unseren Verhältnissen eine um 12-18km reduzierte Reichweite. Habe ich das richtig verstanden?

Was erhoffst du dir von einem neuen Akku?
Genau so war es bei mir: Akku eingeschickt und gegen neues BMS getauscht :-)


1.
Beweisbar wäre die Reduktion um exakt 20 % der Reichweite schon
Ich habe mir die Mühe gemacht und an 3 verschiedenen Tagen insgesamt 3 Test/Vergleichsfahrten gemacht

jeweils beide Akkus gewechselt
jeweils über exakt die gleichen Route
gleiche Windstärke und Außen-Temperatur / Lade-Temperatur

die Fahrzeiten bei Dauer-Vollgas dauerten über ca. 50 min auf -/5 sek. fast gleich lang
KSR hat deshalb meine Aufzeichnungen in Excel-Tabelle dazu auch überhaupt nicht angezweifelt !

Es waren an 2 Tagen 20% Reichweiten-Unterschied = ca. 10 km
und im kalten Winter am 3. Tag 19.02.2018 einmal sogar 35%

siehe Auszug / Screenshoot aus anliegenden Fahrtenbuch


2.
Ich erhoffe mir von einem neuen Akku, dass KSR mir die Chance für Praxis-Test einräumt, dass er trotz des neuen BMS vielleicht trotzdem die alte Reichweite schafft ?! Aber so wie ich Dich verstehe, ist das diese Chance wohl eine Fata Morgana, weil auch Du Dir sicher bist, dass die neuen Akkus alle auf ca. 10 km weniger Reichweite mit neuen BMS programmiert sind .... ? :-(

Dann bliebe nur noch Rückabwicklung Leasing-Vertrag oder die Reduktion akzeptieren bzw. damit leben ..
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niu_qicycle_fahrtenbuch.xls.jpg
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Re: KSR verweigert Akku-Tausch nach Reduktion Akku-Kapazität aufgrund neuen BMS

Beitrag von kabee »

Hallo demokrates,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich weiß nicht ob ich deine Daten korrekt interporetiere, dazu fehlen mir die Spaltenbeschriftungen, aber das ist vielleicht gar nicht nötig.

Du beziehst dich bei deiner Argumentation der Reichweitenvarianz auf den Akkustand in %. Das funktioniert so nicht. Der Prozentwert ist ein rechnerischer Wert, den das BMS ermittelt. Das kann so auch gar nicht funktionieren, wenn du dir z. B. mal die Funktionsweise eines Akkus anschaust. Wenn du dem Akku Leistung in Form von Stromstärke abverlangst, sinkt die Akkuspannung ab. Je niedriger der Ladezustand ist, desto mehr macht sich das bemerkbar. Das ist auch der Grund, warum es ab 11-15% diesen Notmodus gibt. Würdest du dem Akku bei diesem Ladestand die 40A Stromstärke, die der Controller hergibt abverlangen, würde die Akkuspannung vermutlich derart einbrechen, dass sie den Akku dauerhaft schädigt. Der Notmodus begrenzt die Stromstärke und sorgt somit dafür, dass der Akku in einem akzeptablen Spannungsniveau bleibt.

Für eine wirklich aussagekräftige Reichweitenangabe müsstest du den Akku vollladen und dann bis zum Einsetzen des Notmodus leerfahren. Der Notmodus ist wenn ich mich nicht täusche nämlich nicht vom Akkustand in %, sondern vom Spannungsniveau abhängig. Diese Systematik ist auch der Grund, warum man in der App erstmal ein paar Zyklen braucht um die Reichweitenschätzung dort auf ein realistisches Niveau zu bringen.

Was die Rückabwicklung betrifft: Was wäre denn deine Alternative? Ich sehe keinen anderen E-Roller, der in der Hinsicht "besser" wäre oder im Alltag - im Verhältnis zum Kaufpreis - einen höheren Nutzwert hätte. Vielleicht trage ich da Scheuklappen, aber das ist doch letztlich die Frage, die man sich stellen muss. Ein neuer Akku jedenfalls wird dir definitiv nichts bringen.

Viele Grüße
kb

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AstrA
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Re: KSR verweigert Akku-Tausch nach Reduktion Akku-Kapazität aufgrund neuen BMS

Beitrag von AstrA »

Hallo demokrates.
Was dir vielleicht noch bliebe, ist mit einem Energiekostenmessgerät die Kapazität des Akkus zu messen (sprich wieviel Strom reingeladen wird). Wenn die Reichweitenreduktion durch das BMS verursacht wird, müsste ja die Akkukapazität immer noch den Ausgangswert von ca. 1,8 kWh sein.

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Re: KSR verweigert Akku-Tausch nach Reduktion Akku-Kapazität aufgrund neuen BMS

Beitrag von kabee »

AstrA hat geschrieben:
Do 26. Apr 2018, 11:42
Wenn die Reichweitenreduktion durch das BMS verursacht wird, müsste ja die Akkukapazität immer noch den Ausgangswert von ca. 1,8 kWh sein.
Und wie willst du das herausfinden? Das BMS lässt nur einen Betrieb zwischen definierter Ladeschluss- und Entladespannung zu. Die Menge an Strom, die du in den Akku bringst begrenzt das BMS, also kannst du zwar die Kapazität näherungsweise messen, die der Akku nutzen kann, aber nicht die tatsächliche Kapazität der Zellen. Außer du schraubst den Kasten auf und misst jede einzelne Zelle... :twisted:

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wiewennzefliechs
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Re: KSR verweigert Akku-Tausch nach Reduktion Akku-Kapazität aufgrund neuen BMS

Beitrag von wiewennzefliechs »

kabee hat geschrieben:
Do 26. Apr 2018, 13:30
Das BMS lässt nur einen Betrieb zwischen definierter Ladeschluss- und Entladespannung zu.
So einfach wie es klingt ist das nicht umzusetzen. Wenn das BMS die Ladung bei der eingestellten Ladeschlussspannung kontrolliert (!) beenden möchte, muss es einen Abschalt-Befehl an das Ladegerät schicken. Dieser Abschaltbefehl muss zusätzliche Informationen darüber enthalten, ob die Abschaltung wegen Erreichens der Ladeschlussspannung (also regulär) erfolgen soll oder aufgrund eines Fehlers. Beides muss das Ladegerät irgendwie anzeigen, im ersten Fall also (sinngemäß) "Akku voll, alles ok" und im zweiten "Ladevorgang wegen Fehler vorzeitig abgebrochen". Ist das beim N1s so umgesetzt?

Was dagegen nicht passieren sollte, ist ein hartes Unterbrechen des Ladestroms durch das BMS ohne eine Mitteilung an das Ladegerät, warum plötzlich kein Ladestrom mehr fließt. Wenn das BMS zu solchen Mitteilungen nicht in der Lage ist, dann sollte zumindest die reguläre Abschaltung beim Erreichen der Ladeschlussspannung immer durch das Ladegerät erfolgen. In diesem Fall wäre es aber nicht möglich, durch Umprogrammieren des BMS die Ladeschlussspannung zu verändern. Vielmehr müsste dazu die entsprechende Einstellung am Ladegerät verändert werden.

Ganz schlecht ist es, sich bei der Ermittlung des Ladestands (SoC) allein auf einen auf einem Chip gespeicherten Wert zu verlassen. Dies gilt umso mehr, wenn dieser Wert durch einen Reset oder andere unvorhergesehene Ereignisse trotz vollem Akku auf 0 gesetzt werden kann. In diesen Fällen hat das BMS den gespeicherten Wert z. B. anhand der Akku-Spannung auf Plausibilität zu prüfen. Ein gespeicherter SoC-Wert von 0 und eine Akku-Spannung in Höhe der Ladeschlussspannung passen definitiv nicht zusammen. Also muss die Elektronik den SoC in diesen Fällen z. B. anhand der Akku-Leerlaufspannung schätzen und den gespeicherten Wert entsprechend korrigieren.

Gruß

Michael
Emco Novantic C2000 25.11.2013 - 24.10.2017 R. I. P.
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Re: KSR verweigert Akku-Tausch nach Reduktion Akku-Kapazität aufgrund neuen BMS

Beitrag von rollerus »

demokrates hat geschrieben:
Mi 25. Apr 2018, 14:28
Ich erhoffe mir von einem neuen Akku, dass KSR mir die Chance für Praxis-Test einräumt, dass er trotz des neuen BMS vielleicht trotzdem die alte Reichweite schafft ?!
So wie KSR sich formuliert hat, erhoffst du dir dann wirklich wohl was Unerreichbares. Die schrieben ja deutlich, dass ALLE neueren Akkus das veränderte BMS haben. Nachfolgendes wird dir nicht gefallen, ich sags trotzdem: wenn dein "Blauer" nun ohne Störungen läuft, hat/ hätte er ja den jetzt üblichen Werksstatus, also die jetzt üblichen Leistungsdaten. Funktioniert der Roller also ohne Prob, würde ich mich noch 'ne Runde ärgern und von den guten alten Zeiten träumen - obwohl die ja gerade in deiner Erinnerung so gut auch wieder nicht waren, aber es dann genug sein lassen. Es würde dir nur das zugemutet, was jedem anderen Niu-Neu-Fahrer dargeboten wird.
Grüße, rollerus

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