Erfahrung mit Emco Nova und dessen grüne Akkus

Facchinettix
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Erfahrung mit Emco Nova und dessen grüne Akkus

Beitrag von Facchinettix »

Hallo zusammen,

offenbar bin ich nur einer von Vielen:

Nach 2 Jahren und 3 Tagen(!) "Fahrspass" verabschiedete sich mein Akku Nr. 1 zum wiederholten Mal ins Nirvana, nachdem er in der Garantiezeit schon repariert und ausgetauscht wurde. Akku Nr. 2 funktioniert (noch) einigermassen, auch dieser wurde in der Garantiezeit repariert und ersetzt. Der Hersteller stellt sich leider auf den Standpunkt, dass die Garantiezeit abgelaufen ist und bietet mir lediglich an, für 700 Euro einen neuen Akku zu liefern.

Da nützt es mir natürlich wenig, dass der Hersteller damit prahlt, die Produktion seiner Akkus erfolge unter strengsten Massstäben (siehe Webseite).

Somit ist der Nova R2000 zumindest mit den grünen Akkus für mich keine Kaufempfehlung.

Falls ich damit jemanden langweile: Sorry :D Aber vielleicht verhindert dieser Post dass sich jemand da draussen für den falschen Roller entscheidet.

Gruss
Facchinettix

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wiewennzefliechs
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Re: Erfahrung mit Emco Nova und dessen grüne Akkus

Beitrag von wiewennzefliechs »

Facchinettix hat geschrieben:
Di 9. Mai 2017, 18:38
offenbar bin ich nur einer von Vielen:
Die Vermutung täuscht nicht. Ein hier schreibender Emco-Händler berichtet von zahlreichen Ausfällen der grünen Akkus, auch ich war bereits betroffen.
Facchinettix hat geschrieben:
Di 9. Mai 2017, 18:38
Nach 2 Jahren und 3 Tagen(!) "Fahrspass" verabschiedete sich mein Akku Nr. 1 zum wiederholten Mal ins Nirvana, nachdem er in der Garantiezeit schon repariert und ausgetauscht wurde. Akku Nr. 2 funktioniert (noch) einigermassen, auch dieser wurde in der Garantiezeit repariert und ersetzt. Der Hersteller stellt sich leider auf den Standpunkt, dass die Garantiezeit abgelaufen ist und bietet mir lediglich an, für 700 Euro einen neuen Akku zu liefern.
Ich weiß nicht, ob man wiederholte und ganz offensichtlich erfolglose Gewährleistungs-Reparaturen auch nach Ablauf der Gewährleistungs-Frist irgendwie juristisch durchsetzen kann. Eigentlich hat man es in deinem Fall ja nicht mit einem außerhalb der Gewährleistungsfrist neu aufgetretenen Defekt zu tun, sondern mit einer unzureichenden Behebung eines Defekts, der bereits während der Gewährleistungsfrist aufgetreten ist. Die Beseitigung dieses Defekts fällt also m. E. nach wie vor unter die Gewährleistung. Ich hätte aber keine Lust, das Risiko einer Klage zu tragen.

Falls dir von Emco für 700 Euro ein oranger Cleantron-Akku aus der neuen Serie anstelle eines grünen Schrottakkus angeboten wurde, halte ich das zumindest insofern für ein faires Angebot, als dass diese Akkus normalerweise 1.299 Euro (28-Ah-Version) bzw. 1.499 Euro (37-Ah-Version) kosten. Da ich die neuen Cleantron-Akkus für erheblich hochwertiger halte als die grünen Akkus, habe ich ein ähnliches Angebot angenommen. Allerdings habe ich darauf bestanden, dass mir im Tausch für meine beiden defekten 28-Ah-Akkus ein 37-Ah-Akku geliefert wird. Ein 28-Ah-Akku hätte die vorher verfügbare Akku-Kapazität (2 x 28 Ah = 56 Ah) glatt halbiert, damit hätte ich mich dann doch nicht abspeisen lassen. Du musst allerdings damit rechnen, dass die Stecker am Roller und am Ladegerät ausgetauscht werden müssen. Die neuen Akkus sind mit 7-poligen Weipu-Anschlüssen bestückt, die sich von den Anschlüssen an den grünen Akkus unterscheiden. Der Austausch hat mich weitere ca. 150 Euro gekostet. Bisher bin ich mit dem neuen Cleantron-Akku zufrieden, allerdings bin ich damit erst ca. 1.500 km gefahren. Das haben auch die grünen Akkus locker durchgehalten. Spannend wird's ab 5.000 km ;)
Facchinettix hat geschrieben:
Di 9. Mai 2017, 18:38
Da nützt es mir natürlich wenig, dass der Hersteller damit prahlt, die Produktion seiner Akkus erfolge unter strengsten Massstäben (siehe Webseite).
Ob das schon dastand, als in Emco-Rollern noch die grünen Akkus verbaut wurden, weiß ich nicht. Wenn ja, wäre es glatt gelogen gewesen. Inzwischen trifft die Aussage jedoch zu. Bei der Herstellung der neuen Akkus lässt der (niederländische) Hersteller wesentlich mehr Sorgfalt walten als die Chinesen. Mehr darüber kannst du hier nachlesen.
Facchinettix hat geschrieben:
Di 9. Mai 2017, 18:38
Somit ist der Nova R2000 zumindest mit den grünen Akkus für mich keine Kaufempfehlung.
Meines Erachtens ist kein Emco-Roller eine Kaufempfehlung wert, solange er mit den grünen Akkus bestückt ist. Bei Bestückung mit den neuen Cleantron-Akkus könnte man Emco-Roller schon eher empfehlen. Leider trübt dann aber ein exorbitanter Preis das Bild. Konkurrenten wie Unu, Trinity oder Niu schaffen es inzwischen, gleiche oder sogar höhere Qualität für weniger Geld anzubieten.

Gruß

Michael
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Evolution
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Re: Erfahrung mit Emco Nova und dessen grüne Akkus

Beitrag von Evolution »

Die Gewährleistungsfrist verlängert sich um die Dauer der Nachbesserungsbemühungen. Da heißt es kopfrechnen und einen kühlen Kopf bewahren.

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wiewennzefliechs
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Re: Erfahrung mit Emco Nova und dessen grüne Akkus

Beitrag von wiewennzefliechs »

Als Dauer der Nachbesserungsbemühungen würde ich den Zeitraum von der Reklamation eines Mangels bis zur vollständigen Beseitigung desselben ansehen. Wenn aber ein Akku reklamiert wird, der nur 1/10 der prognostizierten Laufleistung gehalten hat, und dieser durch einen anderen Akku mit ebenso kurzer Lebensdauer ersetzt wird, ist das in meinen Augen keine Behebung des Mangels. Mit anderen Worten: die Nachbesserungsbemühungen dauern immer noch an, auch wenn sich der Tauschakku erst nach einiger Zeit als unbrauchbar entpuppt. Die Gewährleistungsfrist ist also immer noch unterbrochen, sehe ich das richtig?

Andererseits halte ich es für legitim, wenn Emco einen Kostenausgleich verlangt, wenn der Mangel durch Tausch gegen einen höherwertigen Akku (z. B. 37 Ah statt 28 Ah) behoben wird. An dieser Lösung führt auch erstmal kein Weg vorbei, denn die grünen Akkus taugen ganz offensichtlich nicht zur Mängelbehebung und dürften außerdem nur noch schwer zu bekommen sein, siehe http://elektroroller-forum.de/viewtopic.php?f=25&t=4404.

Gruß

Michael
Zuletzt geändert von wiewennzefliechs am Do 4. Jan 2024, 14:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erfahrung mit Emco Nova und dessen grüne Akkus

Beitrag von Evolution »

Die Dauer der Nachbesserung bemisst sich vom Zeitpunkt der Erklärung der Nachbesserungsbereitschaft zum Zeitpunkt der Anlieferung des Ersatzakkus.

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wiewennzefliechs
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Re: Erfahrung mit Emco Nova und dessen grüne Akkus

Beitrag von wiewennzefliechs »

Schade eigentlich. Denn die Lieferung des Ersatzakkus stellt ja nur dann eine Mängelbeseitigung dar, wenn der Ersatzakku etwas taugt. Taugt er nichts, hat keine Mängelbeseitigung stattgefunden. Die Dauer der Nachbesserung sollte daher der Zeitspanne zwischen dem Beginn der Nachbesserungsarbeiten und deren Erfolg (in diesem Fall: der Lieferung eines brauchbaren Akkus) entsprechen. Aber auf mich hört ja keiner :cry:

Gruß

Michael
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Re: Erfahrung mit Emco Nova und dessen grüne Akkus

Beitrag von Evolution »

§ 212 Abs. 1 BGB heißt:

"Die Verjährung beginnt erneut, wenn der Schuldner dem Gläubiger gegenüber den Anspruch [….] in sonstiger Weise anerkennt.“

Ein derartiges Anerkennen kann in der Vornahme von Nachbesserungsarbeiten bestehen. Kurz vor Ablauf der alten Verjährungsfrist vorgenommen, kann das dann annähernd zu einer Verdoppelung der Gewährleistungsfrist führen.

Beginn und Lauf der Verjährung sind im Kaufrecht spezialgesetzlich in § 438 BGB niedergelegt. Der Verjährungsbeginn fängt gemäß § 438 Abs. 2 BGB beim Kauf von beweglichen Sachen mit der Übergabe der Sache an den Käufer. Da der Mangel bereits bei Gefahrübergang vorliegen muss, damit das Mängelgewährleistungsrecht greift, verjährt der Anspruch auf Nacherfüllung gemäß § 439 Abs. 1 BGB demnach ab dem Zeitpunkt der Lieferung bzw. der Übergabe.

Fraglich ist nun, ob im Falle einer fehlgeschlagenen Nacherfüllung ein neuer Nacherfüllungsanspruch mit erneuter Verjährung nach § 438 BGB entsteht oder ob bloß der alte Anspruch und damit der alte Lauf der Verjährungsfrist Bestand hat. Die Stimmen sind in dieser Hinsicht geteilt: Nach Palandt/Weidenkaff, § 438 BGB, Rz. 16a ist im Falle des Nachlieferns an sich grundsätzlich ein Neubeginn der Verjährung anzunehmen (ähnlich Graf v. Westphalen, ZGS 2002, 19, 21). Beim Nachbessern liege hingegen im Regelfall kein solcher Fall vor. Ebenso argumentiert Jauernig/Berger, § 438 BGB, Rz. 15. Für die pauschale Annahme des Verjährungsneubeginns spricht natürlich der Schutz des Käufers. Andererseits kann dies erhebliche Folgen für den Verkäufer haben (so insb. Auktor/Mönch, NJW 2005, 1687). Bei einem strikten Befolgen einer solchen Dogmatik könnte der Käufer im besten Fall eine erhebliche Verlängerung der Verjährungsfrist bewirken. Auch der Gesetzgeberwille spricht dafür, dass mit der verkürzten Verjährung im Kaufrecht möglichst schnell Rechtssicherheit hergestellt werden soll.

Allein dieser kleine Abriss zeigt, wie problematisch die Rechtslage ist. Wenn Du der Annahme bist, dein Fall könnte erfolgversprechend sein, bespreche die Sache mit deinem Anwalt.

Peter51
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Re: Erfahrung mit Emco Nova und dessen grüne Akkus

Beitrag von Peter51 »

Wow :D .
E-Max 90s von 2012 - Vmax>46km/h - km-Stand >5150 - 16x Littokala 51,2V 105Ah = 5kWh. JK-B1A24S15P - Sevcon Gen4
E-Max 110s von 2010 - Vmax>50km/h - km-Stand >1.800 - 4x Littokala 72V 50Ah = 14,4kWh
E-Max 120s von 2015 - Vmax 80km/h - TÜV 03.2026 - 72V100Ah LFP-Akku - JK-B2A24S15P Balancer BT - MQ Controller BT

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Re: Erfahrung mit Emco Nova und dessen grüne Akkus

Beitrag von wiewennzefliechs »

Evolution hat geschrieben:
Do 11. Mai 2017, 12:26
Wenn Du der Annahme bist, dein Fall könnte erfolgversprechend sein, bespreche die Sache mit deinem Anwalt.
Mein Fall ist abgehandelt ;) Ich habe von Emco meine minderwertigen grünen Akkus gegen einen höherwertigen Cleantron-Akku getauscht bekommen und dafür einen vergleichsweise fairen Preis bezahlt. Ich muss deswegen nicht mehr zum Anwalt rennen.

Threadstarter Facchinetix ist es, der noch ein Problem mit Emcos Mängelbeseitigungs-Politik hat. Spätestens nach deiner Abhandlung würde ich aber auch ihm dazu raten, auf den Rechtsweg zu verzichten und stattdessen lieber das Angebot von Emco anzunehmen. Vorausgesetzt, Emco tauscht seine Akkus wie bei mir gegen einen Cleantron-Akku und nicht gegen grüne Schrottakkus.

Gruß

Michael
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Re: Erfahrung mit Emco Nova und dessen grüne Akkus

Beitrag von wiewennzefliechs »

Nicht ich breche Emco das Genick. Wenn das geschehen sollte, geht das auf das Konto der Chinesen, die Emco über den Tisch gezogen haben. Und natürlich auf das Konto der Emco-Verantwortlichen, die das nicht durchschaut und den Chinesen nicht rechtzeitig auf die Finger geklopft haben. Wobei ich mir das speziell bei den grünen Akkus schwierig vorstelle: Die Akkus machen, solange sie neu sind, nicht direkt einen minderwertigen Eindruck (wenn man mal von den Kaltgeräte-Steckern absieht, denen jeder, der schon einmal etwas vom Ohmschen Gesetz gehört hat, sofort ansieht, dass sie als Anschluss-Stecker für einen Roller-Akku vollkommen ungeeignet sind). Der Haupt-Schwachpunkt der grünen Akkus (nämlich die kurze Lebensdauer) zeigt sich erst nach ein paar Tausend km im Praxis-Einsatz. Ich kann nachvollziehen, dass ein derart eingehender Test für Emco zu aufwendig war. Andere Mängel wie z. B. die schwächlichen Windschild-Halterungen hätten dagegen einem fachkundigen Menschen sofort auffallen müssen, sobald er einen Emco-Roller genauer unter die Lupe nimmt. Zumindest das hätte ich nachbessern lassen, noch bevor die Roller in China in den Container verfrachtet werden.

Wer erfolgreich China-Produkte nach Europa importieren will, muss vor Ort prüfen, ob die Qualität stimmt, und ggf. nachbessern lassen. Fertigungs-Mängel an Chinaware erst dann zu beseitigen, wenn die Ware in Europa angekommen ist, geht meistens in die Hose.

Immerhin ist Emco lernfähig. Sie haben den Akku-Lieferanten gewechselt, nachdem sich herausgestellt hat, dass die Akkus vom ursprünglichen Lieferanten Qualitätsmängel haben. Leider wirft das aber ein anderes Problem auf: die Akkus vom neuen Lieferanten (Cleantron) machen die Roller zu teuer. Herby kann ein Lied davon singen.

Übrigens kann es durchaus sein, dass Emco auch hiervon betroffen ist:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/vesp ... 42380.html
Vespa-Kopien dürfen in Italien nicht mehr verkauft werden. Emco ist in Italien vertreten, und der Nova und der Novantic sind ganz klar Vespa-Kopien. Allerdings sind es Elektroroller, ich weiß nicht, ob die auch unter das Urteil fallen (da ging es nur um Benzinroller).

Gruß

Michael
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