vom Verbrenner zum E-Roller ?

Wenn ihr euch unschlüssig seid, welcher Roller zu euren Bedürfnissen am besten passt.
Ascheloche
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vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Ascheloche »

Huhu
Nachdem ich mehr oder weniger jedes Mal bei der Inspektion meiner Honda SH 300 (gefühlt tief) in die Tasche greifen musste und nun bei 28.000 der freundliche Händler mir sagte, „lohnt sich nicht mehr“, suche ich ein Fahrzeug, welches mich im Unterhalt nicht auffrisst.

Rand Daten
Jahresfahrleistung zwischen 2.400 und 4.100 km
Selten schneller als 80 km/h
60 % Stadt 40 % Stadtautobahn
Fahren bei jeder Witterung
Fahrzeug steht vor der Tür
Keine eigene Lade Möglichkeit draußen
(Also Akku/Akkus nicht so schwer zum Laden an der Steckdose, trotzdem die Möglichkeit, Ladessäule aufzusuchen.)
Wäre schön, wenn man mal auch einen Sack Kartoffeln oder Erde transportieren könnte
Helmfach wär nett, aber nicht notwendig.
Preise so um die 4000 €.

Ich bin den NUI Nqix gefahren und fand ihn ganz nett. Finde aber nun hier in diesem Forum nach zig andere Roller, die vielleicht infrage kommen könnten.

Auf welchen sollte ich wohl mein Augenmerk lenken?
Besten Wünschen und Dank im Voraus.

Basti80
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Basti80 »

Ascheloche hat geschrieben:
Di 26. Aug 2025, 13:02

(Also Akku/Akkus nicht so schwer zum Laden an der Steckdose, trotzdem die Möglichkeit, Ladessäule aufzusuchen.)
Diesen Punkt gut abzudecken, wird eine Herausforderung. Es gibt E-Mopeds mit entnehmbaren Akkus, die mit einem externen Ladegerät geladen werden. Und es gibt E-Mopeds mit festverbauten Akku, die direkt an der Ladesäule geladen werden können. Letztere gibt es aber nicht für 4k EUR zu kaufen. Eine eher schlechte Lösung kann natürlich sein, das externe Ladegerät und einen Adapter für die Ladesäule mitzuführen. Aber dann braucht der Roller trotzdem einige Stunden, bis er wieder aufgeladen ist. Der limitierende Faktor bleibt die Ladeleistung des Ladegerätes.

Ganz ehrlich, wenn es Dir um die Ökonomie und Deine doch recht genaue Anforderungsliste geht, tendiere ich fast dazu, Dir einen Verbrenner zu empfehlen. Es muss ja kein 300er sein, was spricht gegen einen Honda Vision 110 o.ä.

Gruß
Basti

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Falcon
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Falcon »

Basti80 hat geschrieben:
Di 26. Aug 2025, 22:12
Ganz ehrlich, wenn es Dir um die Ökonomie und Deine doch recht genaue Anforderungsliste geht, tendiere ich fast dazu, Dir einen Verbrenner zu empfehlen.
dem kann ich nur beipflichten....
schau doch mal hier: https://www.lidl.de/q/brand/alpha-motors/b15897
dort fangen die preise für nen kleinen roller schon ab 1800.- an für nen 125ccm. neu und gut.

zb:https://www.lidl.de/p/alpha-motors-moto ... p100365612

vg
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Fasemann
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Fasemann »

Also ich fahre neben den 3 E einen ADV 350, das sind 260 pro Jahr , dafür daß ich innerhalb Europas einfach Kilometer fahren kann , das Gerät hat in 3,5:Jahren 20 000 km weg.
Von 2017 an 2x GoE zusammen mit 25 Tkm verkauft 4/24.
Nova E-Retro Star exBlei aus 2020, ab 02/24 und ab1000 km mit Lithium.
4/24 Tisto Luna mit 700 km eingezogen
3/25 UNU aus 2016 mit 1960 km und kleinem Diebstahlschaden.

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guewer
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von guewer »

Diese Forum entwickelt sich mehr und mehr zum "Kauf' bloß keinen Elektroroller!"-.

Also, um das klarzustellen: Der TE hat einen Preisrahmen von 4.000 € vorgegeben, da braucht man dann wirklich keine Verbrenner für 1.800 € empfehlen. Außerdem will er ja gerade weg von den Verbrennern, die seiner Meinung nach zu teuer bei den (Wiederherstellungs-)Reparaturen sind.

Wobei ich "einen (25 kg) Sack Torfmull befördern" als Anforderungsprofil für einen Roller dann schon etwas gewagt finde. Sowas wird legal (wegen fehlender Ladungssicherung) ohnehin nie gehen. Und wenn die Grünen (oder mittlerweile Blauen) so etwas sehen, läufst du zusätzlich Gefahr, herausgezogen zu werden.

Aber nichtsdestotrotz: Auf einen Roller mit ebener Beinfläche vorne könnte man das sicherlich bewerkstelligen.

@Ascheloche: Es fehlt das tägliche Fahranforderungsprofil (tgl. Fahrleistung ohne Nachladen zur Arbeit, am WE etc.). Mit jährlicher Laufleistung können wir nicht allzuviel anfangen.

Ascheloche hat geschrieben:
Di 26. Aug 2025, 13:02
Ich bin den NUI Nqix gefahren und fand ihn ganz nett. Finde aber nun hier in diesem Forum nach zig andere Roller, die vielleicht infrage kommen könnten.
Bittesehr, hier einige Alternativen:
- von Nova-Motors:
Nova-Motors SLI-7 Max: 2.700 €
Nova-Motors SLI-9 Max: 3.000 €
-von E-Kuma:
Cloud S+: 3.400 €
Sun S+: 4.000 €
Yadea Fierider FS201: 5.000 €

Wobei du mit einem der neuen NIU-Modelle nicht unbedingt falsch liegst.
Basti80 hat geschrieben:
Di 26. Aug 2025, 22:12
(Also Akku/Akkus nicht so schwer zum Laden an der Steckdose, trotzdem die Möglichkeit, Ladessäule aufzusuchen.)

Diesen Punkt gut abzudecken, wird eine Herausforderung. Es gibt E-Mopeds mit entnehmbaren Akkus, die mit einem externen Ladegerät geladen werden. Und es gibt E-Mopeds mit festverbauten Akku, die direkt an der Ladesäule geladen werden können.
[....]
Er sprach aber ausdrücklich nicht von einem E-Moped, sondern von einem Elektroroller! Und da gibt es sehr wohl Angebote mit entnehmbaren Akkus zu annehmbaren Preisen.

An Ladesäulen seinen Elektroroller laden zu wollen (zumal noch in einer Großstadt, wo man keine riesigen Entfernungen zurückzulegen hat), halte ich für relativ unnötig. Es ist halt so, dass momentan 95 % aller E-Roller-Besitzer ihr bestes Stück zuhause laden. Allein schon wegen der maßlos überhöhten Strompreise, die bei öffentlichen Ladesäulen aufgerufen werden, ist das geboten.
Zuletzt geändert von guewer am Do 28. Aug 2025, 11:52, insgesamt 1-mal geändert.
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. 11/2023 12A China-Ladegerät gekauft und umgebaut. Seit 11/2022 Tuning-Controller verbaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.

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didithekid
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von didithekid »

Hallo und willkommen im Forum,

auch ich denke, wir beantworten die Fragen zur Kaufberatung hier im Forum besser in Richtung Elektroroller.
Ein Preisrahmen bis 4.000€ ist gesetzt und der Wunsch nach niedrigen Unterhaltskosten formuliert und da gibt es ja was, wo Du dann (als TE) selbst überlegen musst, ob Dir das reicht, oder nicht.
Von guewer wurden schon die Modelle von Nova Motors ins Spiel gebracht, die aktuell preisreduziert angeboten werden.
Insbesondere der INOA SLi7 Max ist da vom Konzept her nahe am HONDA SH-Roller und welche Transportaufgaben damit erfüllbar waren, weißt Du ja auch. Auch der (noch nicht erwähne INOA SLI10Max) läge momentan bei 4.000 € und hätte noch etwas mehr Energie im Akku.
Die INOA-Fahrzeuge kommen vom Hersteller LVNENG und natürlich wie so viele Elektroroller aus China. Auch da gibt es aber Marken mit besserem Qualitätsniveau, als der Durchschnitt, wie es ja auch NIU zeigt.
Die Klagen zu den INOAs halten sich hier (im Forum) in Grenzen, aber man bestellt bei Nova Motors das Fahrzeug ja online und nicht beim Händler vor Ort. Und im Problemfall bietet NOVA zwar die rollende Werkstatt im LKW, die vorbei kommt, allerdings muss man da ggf. länger drauf warten, bis es mal eine Woche gibt, wo das Service-Farzeug im eigenen Ort ist. Dafür gibt es die reguläre Inspektion (alle 2.000 km), dann zum Festpreis von 159€ bei NOVA.
Idealfall ist natürlich, wenn das Elektrofahrzeug (nachdem die Zeit der Garantie-Inspektionen vorbei ist) nur alle zwei Jahre für TÜV und Bremsenwartung zum Service muss. Am Motor ist da ja nichts zu tun und die E-Roller mit Getriebeübersetzung am/im Hinterrad benötigen an Wartung da allenfalls den Tausch der Getriebeölfüllung. Alles in Allem deutlich weniger Wartungsaufwand. Ein rollender Werkstatt-LKW kostet aber auch für die Anfahrt (dafür kommt er aber zu Dir nach Hause).
Bei Kauf vor Ort beim Händler mit Werkstatt reden wir eher über die E-Roller von NIU (NQIX 300/FQI 500) oder Horwin (SK3/EK3).
Auch da sind die regulären Inspektionskosten relativ gering (also eher unter 200 €)

Wenn Du im Schnitt 3.500 km je Jahr mit so einem Elektroroller fährst, macht das in 12 Jahren um die 42.000 km, was die aktuelle Akku-Technologie eigentlich wegstecken sollte. Die Akkus altern durch Ladezyklen aber eben auch über die Jahre, wo man aber langfristig nicht so viel an wissen hat, weil diese Akku-Technologie noch keine 15 Jahre auf dem Markt ist. Daher betrachte ich lieber nur 12 Jahre. Die übliche Zyklenfestigkeit von mindestens 1.000 Vollzyklen, wenn der Akku seltenst in die letzten 25% Reserve herein leer gefahren wird, bedeuten bei Neureichweite 70 km, dass etwa 60.000 km gefahren werden können, bis die Reichweite der (beiden) Akkus auf die verbliebene Reichweite von 50 km abgenommen hat. Wenn so eine Roller auf der Schnellstraße 70 km Reichweite hat, schaffst Du im Stadtverkehr natürlich deutlich mehr (z. B. um die 100 km), aber zur Schonung des Akku sollte die tägliche Fahrstrecke (der Regelfall) dann 50-75 km nicht übersteigen, wenngleich einzelne Fahrten in die letzten 25% Reserve (also bis 100 km) möglich sind, die den Akku aber mehr stressen, als die Fahrten mit mittlerer Akku-Füllung.
Ersatzteile für diese Roller, von denen auf Chinas Straßen Millionen unterwegs sind, sind preisgünstig, wenn man sie in D bekommt. Der Kauf eines gängigen Modells gegenüber seltenen Exoten, wird also vermutlich Vorteile haben, wenn über z. B. 12 Jahre geplant wird.
Stromkosten um 1,5-1,8 € je 100 km Stadtverkehr musst Du bei den heutigen Strompreisen kalulieren.

Viele Grüße
Didi
Zuletzt geändert von didithekid am Do 28. Aug 2025, 08:10, insgesamt 6-mal geändert.
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achim
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von achim »

Der Schritt von einem etablierten Premiumhersteller zu einem chinesischen Kistenschieber wäre jedenfalls mutig.
Ich weiß nicht, ob sich der TE wirklich bewusst ist, dass er nach dem Kauf alleine dastehen wird, so ganz ohne Händler und Werkstatt und im Falle benötigter Ersatzteile die Hoffnung darauf beruht, in den Weiten des Internets was zu finden das zuzufällig einigermaßen passen könnte.
Ausser bei Niu, würde ich keine 4k riskieren. Selbst bei europäischen Herstellern wird von den Käufern derzeit ordentlich Geld verbrannt.
Ich persönlich würde einen E-Roller nur noch von Niu, oder von einem x beliebigen Hersteller im untersten Preissegment als Einwegroller und Wegwerfroller kaufen.

Markus Sch.
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Markus Sch. »

Also Horwin hat ein vergleichsweise gut ausgebautes Händlernetz und man steht nicht alleine da. Ersatzteile sind günstig und lieferbar.
E-Roller aus China benötigen halt etwas Pflege um Rost vorzubeugen oder zu beseitigen.

https://www.horwin.eu/haendlersuche/

Nova
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Nova »

Ascheloche hat geschrieben:
Di 26. Aug 2025, 13:02
Nachdem ich mehr oder weniger jedes Mal bei der Inspektion meiner Honda SH 300 (gefühlt tief) in die Tasche greifen musste und nun bei 28.000 der freundliche Händler mir sagte, „lohnt sich nicht mehr“, suche ich ein Fahrzeug, welches mich im Unterhalt nicht auffrisst.
Ergänzen würde ich gerne (ohne Kritik an Elektrorollern 8-) ), dass Elektroroller nicht gleich automatisch "günstiger" im Unterhalt bedeuten muss. Der eine oder andere vermeintlich günstige Roller bedarf Wartung in Eigenleistung (Mechanik und Elektronik), welche man leisten können muss.

Die Akkus sind doch idR dass teure bei einem Elektroroller und die muss man richtig nutzen und pflegen? Vielfahren ist für einen Akku wohl am besten. Im Winter oder bei längerer Nichtnutzung sollte der Akku regelmäßig be- und entladen werden? Ebenso sollte man wohl von einer maximalen Lebensdauer des Akkus von 10 Jahren ausgehen?

Es gilt wohl, dem Elektroroller am besten bis zum "Schluss" zu fahren, da ein Wiederverkaufswert oft deutlich niedriger anzusetzen ist.

Das sind für mich die drei wesentlichen Aspekte, welche ich aus diesem Elektrorollerforum bisher mitgenommen habe. 8-)

Das schreckt mich nicht ab, aber um zu "sparen" muss ich dann eben den "vermeintlich" teuren Händlerservice selber leisten können!

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Falcon
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Falcon »

Nova hat geschrieben:
Do 28. Aug 2025, 08:23
Es gilt wohl, dem Elektroroller am besten bis zum "Schluss" zu fahren, da ein Wiederverkaufswert oft deutlich niedriger anzusetzen ist.
deutlich, sehr deutlich in manchen Fällen.
manchmal bleibt einem auch der weg zum Recyclinghof auch nicht erspart :( (schon 2 mal erlebt)
Nova hat geschrieben:
Do 28. Aug 2025, 08:23
den "vermeintlich" teuren Händlerservice selber leisten können!
in der tat, dem ist so, vor allem auch, wenn du keinen vertragshändler in der nähe hast, wenn es um gewährleistung geht, bist du erst mal aufgeschmissen.
ersatzteile findest du in der regel auch, einige sind günstig, andere sind sehr teuer, kommt drauf an was man braucht.

weiterhin viel glück.
vg
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