Kosten pro Kilometer

MQI-Berlin
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Re: Kosten pro Kilometer

Beitrag von MQI-Berlin »

andreas7 hat geschrieben:
So 9. Apr 2023, 12:36
es gibt Mopeds mit 50 ccm oder 125 ccm die weniger als 2 Liter auf 100km brauchen.
Unter 2 Liter auf 100km? Bergab mit Rückenwind? Mit eine ausreichenden Menge Öl, die den Preis dann noch einmal hoch treibt?
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STW
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Re: Kosten pro Kilometer

Beitrag von STW »

Ich finde es immer wieder schön, wie Leute lieber ihre Vorurteile pflegen als mal eine 1 Minute lang eine Internetsuchmaschine zu bemühen, hier mal ein paar 125er:
Honda Super Cub C125 (28) 1,9
Honda Z 125 MA (19) 1,9
Honda Innova (192) 2,0
Honda Wave 110i (69) 2,0

Die Honda CB 500 F liegt dagegen schon bei 3l, ist aber auch mehr Kaliber als ein MQi.
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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Stivikivi
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Re: Kosten pro Kilometer

Beitrag von Stivikivi »

Heute liegt Stress in der Luft 🤣
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Auf der Suche nach ZERO DSR(X)? [Pendlermaschine Sommer]

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Re: Kosten pro Kilometer

Beitrag von STW »

Stivikivi hat geschrieben:
Fr 11. Aug 2023, 22:20
Heute liegt Stress in der Luft 🤣
Yepp - die ersten "erstaunlichen" Beiträge gab es schon heute Morgen, so interessante Fragestellungen welches Tuning denn erlaubt sei, und ob eine 125er mehr als 110km/h fahren dürfte. Und in dem Stil ging es weiter. Ich war schon am überlegen, um OT-Bereich den 11.08.23 als Tag der unterirdischsten Beiträge seit Anbeginn des Forums vorzuschlagen. :D Aber dann schien die Sonne, und ich bin lieber mit dem Bike gefahren. :mrgreen:
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Re: Kosten pro Kilometer

Beitrag von E-Bik Andi »

:lol: :lol: ich finde es lustig- auf solche weltbewegenden Fragen muss man erst einmal kommen! Ich bräuchte einen "Driftwinkel-Reifenverschleißrechner"...kann es sein, dass ich deswegen so oft neue Reifen brauche? Ja- manche Fragen werfen einem selbst Fragen über den Verfasser auf. Fast alles ist mit logischem Denken lösbar. Ich bin auch manchmal nicht in der Stimmung meine Antworten sachlich zu halten, wenn die Frage an sich schon aus dem Ruder läuft :D
Liebe Grüße
Andi

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Bussen
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Re: Kosten pro Kilometer

Beitrag von Bussen »

@STW
Hast du die günstigen Verbrenner von denen du hier so schwärmst schon besessen?

Aus eigener Erfahrung kann ich von einer Honda Wave nur abraten. Die Maschine war bei mir ständig kaputt, da ist mein Niu bislang zuverlässiger.
Genauere Details über die defekte habe ich bereits hier im Forum gepostet.

Habe lange überlegt ob dieser Kommentar hier zum Thread passt und kam dann zum Schluss das es einen weiteren wichtigen Punkt zum Thema Kosten pro km beschreibt. Defekte und Verschleiss sind nicht nur nervig sondern auch Teuer. Kettenwechsel (evtl. noch Ritzel und Kettenblatt), Ölwechsel, Ventilspiel kontrollieren, Kette nachspannen (natürlich noch nachölen), eventuell die Zündkerze mal erneuern oder Ölfilter wechseln sind Auf- und Ausgaben die ich beim Elektroroller bislang noch nicht hatte.

Manchmal bin ich am überlegen wie es wäre wenn die benötigte Zeit für Wartungen zur Fahrzeit addiert wird. Welches Fahrzeug wäre dann in Summe am schnellsten?

larmen
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Re: Kosten pro Kilometer

Beitrag von larmen »

Der KM Preis ist mir nicht wichtig.

Ich zahle bis zu £135 für Strom plus £500 für Versicherung im Jahr um zur Arbeit zu kommen.

Zug und Ubahn kosten £17 am Tag oder £2600 Jahresjarte.

Da kann der NIU einmal im Monat zum Service und ich bin immer noch gut.

Fange im September Jahr 3 an, der Roller ist dann bezahlt und ich mache jeden Tag den ich fahre £16.20 Gewinn!

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Re: Kosten pro Kilometer

Beitrag von Bergziege »

larmen hat geschrieben:
So 13. Aug 2023, 12:09
Der KM Preis ist mir nicht wichtig.

Ich zahle bis zu £135 für Strom plus £500 für Versicherung im Jahr um zur Arbeit zu kommen.

Zug und Ubahn kosten £17 am Tag oder £2600 Jahresjarte.

Da kann der NIU einmal im Monat zum Service und ich bin immer noch gut.

Fange im September Jahr 3 an, der Roller ist dann bezahlt und ich mache jeden Tag den ich fahre £16.20 Gewinn!
Na, wenn du mit Rollerfahren "Gewinn" machst, kannste ja die Arbeit kündigen, dann bräuchtest du auch kein Zug- und Ubahn-Ticket und machst noch mehr "Gewinn" :D

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Re: Kosten pro Kilometer

Beitrag von Stivikivi »

Bergziege hat geschrieben:
So 13. Aug 2023, 12:18
larmen hat geschrieben:
So 13. Aug 2023, 12:09
Der KM Preis ist mir nicht wichtig.

Ich zahle bis zu £135 für Strom plus £500 für Versicherung im Jahr um zur Arbeit zu kommen.

Zug und Ubahn kosten £17 am Tag oder £2600 Jahresjarte.

Da kann der NIU einmal im Monat zum Service und ich bin immer noch gut.

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Na, wenn du mit Rollerfahren "Gewinn" machst, kannste ja die Arbeit kündigen, dann bräuchtest du auch kein Zug- und Ubahn-Ticket und machst noch mehr "Gewinn" :D
Bestimmt 40 Roller oder mehr und THG HAHA
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Re: Kosten pro Kilometer

Beitrag von STW »

Bussen hat geschrieben:
So 13. Aug 2023, 01:53
@STW
Hast du die günstigen Verbrenner von denen du hier so schwärmst schon besessen?
Da habe ich nicht für geschwärmt, das sind lediglich Sachaussagen zu der vorhergehendenn Behauptung eines Forenteilnehmers, es gäbe keine Zweiräder, die unter 2l verbrauchen würden. Und es ist nun nicht so, dass mir die aufgeführten Honda-Modelle gefallen würden oder ich die für technische Highlights halten würde, wenngleich die Cub nun mittlerweile stylisch ist.
Mein NIU war schon ein guter Roller, genervt war ich nur von den jährlichen LKL-Reparaturen, dann mal die hintere Bremszange fest, Radlager ... Über knapp 37TKm ging das aber, verglichen mit anderen Mopeds, und ich bin nie liegen geblieben, was für mich der wichtigste Punkt ist.

Wenn es um den Kostenvergleich zwischen Benzin und Strom geht, dann gibt es ein paar Sachen mehr zu kalkulieren. Für einen Wenigfahrer halte ich ein E-Fahrzeug für die falsche Wahl, weil Akkus und Elektronik kalendarisch wegaltern und oft genug der Akku durch mangelhafte Pflege stirbt, das Forum zeigt ja genug Fälle auf, wo Akkus die Winterstandzeit nicht überleben, weil in die Ecke gestellt und nicht darum gekümmert. Hinzu kommt der höhere Einstandspreis gegenüber Benzinern.
Meine Jahresfahrleistung elektrisch lag zuletzt bei 15TKm im Jahr, da hat sich Elektro schon bezahlt gemacht. Bei einem 2000km-Schönwetterfahrzeug hätte ich eine andere Wahl getroffen.
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