Hallo Leute,
nach vielen Jahren des Lesens habe ich mich nun endlich mal entschieden mich in diesem Forum anzumelden.
Ich tüftle an so ziemlich allem herum und schaffe es immer irgendwie ein Produkt an meine Bedürfnisse anzupassen.
Seit zwei Jahren bin ich im Besitz einer Tinbot ES1 und habe schon einige Umbauten durchgeführt. Doch erst, als ich den zweiten Akku erwarb, stellte ich fest, dass die Tinbot als Plattform so viel mehr bieten kann. So habe ich kurzerhand eine Entsperrung durchgeführt und unternehme regelmäßig Touren, mit dem Fokus auf der Routenfindung abseits der Straße. (was mit OSMAnd und einer versteckten Option übrigens auch legal ganz gut funktioniert- wenn man mit einer Verdopplung der Fahrstrecke zugusten von Offroadstrecken leben kann)
Nun aber zum eigentlichen Thema: Aktuell bin ich dabei meine A-Lizenz zu erwerben und schaue mich schon fleißig nach Ersatz für die Tinbot um. Leider gibt es keine wirklichen Alternativen (Außer Can Am Origin) mit Sozius und schneller Ladefunktion.
Daher spiele ich schon länger mit dem Gedanken die Tinbot umzubauen (Legalität erstmal außen vor - es geht aktuell erstmal nur um die Machbarkeit)
Nach viel Recherche stellte sich die Surron Ultra Bee als gute Spenderin für Teile dar, weil es dort einfach so viel Zubehör gibt.
Nun wollte ich einfach mal nachfragen was ihr denkt: Wäre es möglich einen 11Kw Motor von Tinbot mit einem Tuningcontroller und Tuningakku zu verbinden, anzulernen und zu fahren? Von EWATT gibt es aktuell einen Akku mit knapp 76Ah und 50a maximaler Ladeleistung. Kann ich den originalen Motor mit einem anderen Controller betreiben? (bzw. gibt es überhaupt einen Unterschied zwischen den Motoren der ES-1 und der Pro?)
Oder wäre es möglich den Tinbot Italia Controller zu nehmen, mit dem orignalen 11kw Motor zu Betreiben und Trotzdem einen größeren Akku zu verbauen? Diese reudigen Chogori-Stecker bieten ja nicht wirklich Spielraum für Nachrüstlösungen....
Das wäre für mich ein sehr interessantes Projekt, obwohl es nach dem ersten Ausmessen des Verfügbaren Platzes im Rahmen eher nicht so aussieht, als ob der Akku "einfach" passen würde.
Wenn mein derzeitiges Bastelprojekt (Crashplate) fertig ist, lade ich auch mal Bilder meiner Tinbot hoch.
Lg Paul
Umbau Tinbot Esum auf Batterie und Conroller Surron Ultra Bee
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Re: Umbau Tinbot Esum auf Batterie und Conroller Surron Ultra Bee
Hallo, ich glaube, Dominik (siehe Faden Masini extremo) ist dein Ansprechpartner. Was ich bisher glaube verstanden zu haben: wenn du einen grösseren Akku mit entsprechendem BMS reinhängst, bist du darauf angewiesen, den Controller so einstellen zu können, dass die vorhandene Power auch zum Motor kommt. Die ganze Kette Akku-Bms-Controller-Motor muss also miteinander harmonieren. Viele Grüße
Edith: vermutlich ist das nix neues für dich, wenn du die tinbot schon aufgebohrt hattest. Sorry für Redundanz, schau mal in Dominikus faden
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nie wieder Kette
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Re: Umbau Tinbot Esum auf Batterie und Conroller Surron Ultra Bee
Umbauen kann man alles.
Meinen Thread zu lesen brauchst du dir dafür aber nicht extra antun.
Da ist viel try and error dabei.
Mit so was ist leider immer zu rechnen.
Im Vorfeld eines solchen Umbaus müssen einige Dinge geklärt sein.
Was für ein Motor ist da genau verbaut. Hall oder Encoder? Gab es schon Temperaturprobleme mit dem originalen System.
Gibt es ein BUS-System in der Tinbot, wenn ja was hängt da alles dran? BMS, Motorcontroller, Display...
Wieviel Leistung soll erreicht werden.
Was darf der Spaß kosten?
Und die Frage die man sich immer stellen muss: "Wäre ein Motorrad von der Stange ggf. auch gebraucht nicht günstiger als der Umbau?"

Meinen Thread zu lesen brauchst du dir dafür aber nicht extra antun.
Da ist viel try and error dabei.

Mit so was ist leider immer zu rechnen.
Im Vorfeld eines solchen Umbaus müssen einige Dinge geklärt sein.
Was für ein Motor ist da genau verbaut. Hall oder Encoder? Gab es schon Temperaturprobleme mit dem originalen System.
Gibt es ein BUS-System in der Tinbot, wenn ja was hängt da alles dran? BMS, Motorcontroller, Display...
Wieviel Leistung soll erreicht werden.
Was darf der Spaß kosten?
Und die Frage die man sich immer stellen muss: "Wäre ein Motorrad von der Stange ggf. auch gebraucht nicht günstiger als der Umbau?"
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41-58,5V CC/CV Lader mit 1-4,3kW zu verkaufen 0,65-2,2kg klein, leicht, langlebig, auch im Duo mit 82-117V nutzbar
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Re: Umbau Tinbot Esum auf Batterie und Conroller Surron Ultra Bee
Danke für den Input!
Eigentlich ist erstmal nur der Motor relevant. Ich versuche mal rauszufinden, was das genau für einer ist.
Nachdem ich gestern noch etwas länger recherchiert habe bin ich auf auf VTB gestoßen
https://ventusbikes.com/parts/
Hier könnte ich theoretisch alles in einem Kit bestellen. Controller inkl. Display (verbindet sich mit Bluetooth mit Controller für Geschw. und BMS) und Batterie. Rein theoretisch würde ich sogar zwei Surron Light Bee Batterien in die Tinbot bekommen.
Controller, Display und Batterie arbeiten also garantiert zusammen, was diverse Videos im Internet der Surron-Community belegen. Das Problem bleibt der Motor. Da Tinbot einen Motor mit direkt verbautem Reduktionsgetriebe verwendet, sind Nachrüstlösungen schwierig. Anders als bei Surron wird keine zweite, offenliegende, Welle zur Reduktion verwendet. Ergo: ich versuche herauszufinden, um was für einen Motor es sich genau handelt, Hall oder Encoder (dazu muss ich mich auch erstmal belesen
)
Das Bordnetz wäre zur Not ja auch rudimentär nachbaubar, solange ich den 12V Converter zum laufen kriegen würde.
Ob die Tinbot Can-Bus hat (ich nehme an, dass du das meintest) versuche ich auch herauszufinden.
Leistungstechnisch reichen mir die originalen 11KW die der Tinbotmotor hergibt. Aktuell greift da aber irgendeine Traktionskontrolle, die ich gerne eliminieren möchte. Auch die Drehmomentkurve ist komisch - fährt sich eher wie ein Radnabenmotor.. Sehr träge bei Anfahrt. Die Änderung der Übersetzung hat nur wenig gebracht. (wäre ja mit Komplettumbau eh kein Thema mehr)
Kosten sind erstmal sekundär, solange das nicht mehr als die 19.000 Euro meiner Can Am Origin Konfiguration übersteigt
Ein Neukauf wäre definitiv die erste Wahl, wenn es das perfekte Motorrad geben würde. Aber der Markt gibt das derzeit leider nicht her. Selbst die Surron Ultra Bee kommt Standard mit 19" Vorderrad und 18" Hinterrad daher und hat kein Direct-Drive Motor, sondern eben die zusätzliche Reduktionswelle. Auch hier müsste ich Tuning vornehmen um das perfekte Gerät für mich zu schaffen, was dann auch nicht mehr legal möglich ist.
Falls es interessiert und ich irgendwas nicht auf dem Schirm habe, hier mein Wunscheinhorn:
21" 18"
Sozius
mind. 12Kwh Akku und mindestens 6,6kw Ladeleistung (verbauter Lader bitte)
Möglichkeiten zum Gepäcktransport
kein sog. Rallyturm in der Front
kein Energica Experiamonster mit 200kg aufwärts
utopische Vorstellungen, ich weiß
Eigentlich ist erstmal nur der Motor relevant. Ich versuche mal rauszufinden, was das genau für einer ist.
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Hier könnte ich theoretisch alles in einem Kit bestellen. Controller inkl. Display (verbindet sich mit Bluetooth mit Controller für Geschw. und BMS) und Batterie. Rein theoretisch würde ich sogar zwei Surron Light Bee Batterien in die Tinbot bekommen.
Controller, Display und Batterie arbeiten also garantiert zusammen, was diverse Videos im Internet der Surron-Community belegen. Das Problem bleibt der Motor. Da Tinbot einen Motor mit direkt verbautem Reduktionsgetriebe verwendet, sind Nachrüstlösungen schwierig. Anders als bei Surron wird keine zweite, offenliegende, Welle zur Reduktion verwendet. Ergo: ich versuche herauszufinden, um was für einen Motor es sich genau handelt, Hall oder Encoder (dazu muss ich mich auch erstmal belesen

Das Bordnetz wäre zur Not ja auch rudimentär nachbaubar, solange ich den 12V Converter zum laufen kriegen würde.
Ob die Tinbot Can-Bus hat (ich nehme an, dass du das meintest) versuche ich auch herauszufinden.
Leistungstechnisch reichen mir die originalen 11KW die der Tinbotmotor hergibt. Aktuell greift da aber irgendeine Traktionskontrolle, die ich gerne eliminieren möchte. Auch die Drehmomentkurve ist komisch - fährt sich eher wie ein Radnabenmotor.. Sehr träge bei Anfahrt. Die Änderung der Übersetzung hat nur wenig gebracht. (wäre ja mit Komplettumbau eh kein Thema mehr)
Kosten sind erstmal sekundär, solange das nicht mehr als die 19.000 Euro meiner Can Am Origin Konfiguration übersteigt

Ein Neukauf wäre definitiv die erste Wahl, wenn es das perfekte Motorrad geben würde. Aber der Markt gibt das derzeit leider nicht her. Selbst die Surron Ultra Bee kommt Standard mit 19" Vorderrad und 18" Hinterrad daher und hat kein Direct-Drive Motor, sondern eben die zusätzliche Reduktionswelle. Auch hier müsste ich Tuning vornehmen um das perfekte Gerät für mich zu schaffen, was dann auch nicht mehr legal möglich ist.
Falls es interessiert und ich irgendwas nicht auf dem Schirm habe, hier mein Wunscheinhorn:
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mind. 12Kwh Akku und mindestens 6,6kw Ladeleistung (verbauter Lader bitte)
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Re: Umbau Tinbot Esum auf Batterie und Conroller Surron Ultra Bee
Ähnliches schwebt mir auch vor, nur als Straßenspaßgerät, der Lader muss bei mir nicht fest integriert sein und mir reichen auch um die 10kWh.
Bei mir kommt dafür dann noch mindestens 40kW Spitzenleistung , besser 60-80kw dazu.

Der "6,6kW" Lader liegt bei mir in Form von zwei Huawei R4875G5 schon länger in der Garage.
viewtopic.php?p=335299#p335299
Der kann bis zu 83A liefern, allerdings so richtig perfekt läuft der er erst von 24S.aufwärts, ideal wären dafür 28S.
Die vom chinesen modifizierten Huawei R4875G1 können bis zu 4kW liefern und da gibt es mehrere Versionen mit 50A im Bereich 66-101V.
Mit zwei davon hättest du > 6,6kW bei 5kg.
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Re: Umbau Tinbot Esum auf Batterie und Conroller Surron Ultra Bee
Es hat etwas gedauert, weil ich mich immer ablenken lasse und neue Aspekte des möglichen Umbaus endecke.
Der verbaute Motor in der Tinbot ist ein Hallsensor-Motor. Aber das ist mittlerweile gar nicht mehr richtig relevant. Ich habe nämlich bei Aliexpress ein Kit entdeckt, was meine Ansprüche abdecken könnte:
https://de.aliexpress.com/item/10050083 ... gIPcvD_BwE
Das sieht sehr interessant aus. Ein Franzose hat dieses Kit bereits in seine Tinbot eingebaut. Scheint so weit ganz einfach zu sein, da hier der ganze Kabelbaum dabei ist. Was fehlt ist der Akku.
Da ich nun aber auch ziemlich viel Platz in meiner Maschine habe, könnte ich mit dem Kit rein theoretisch zwei Akkus parallel schalten:
https://www.surron-parts.de/shop/akkus/ ... ah-396kwh/
Eine machbarkeitsstudie gibt es dazu schon. Laut einer schnellen Recherche auf Reddit stellte sich heraus, dass ein Typ einfach mal zwei Stock-Akkus mit den Ring-Konnektoren parallel an seinen Controller angeschlossen hat. Das Ergebnis war eine bessere Beschleunigung und eine verringerte Last auf den Akkus. Mit den verlinkten Akkus wäre das ja ein Win-Win. Und mit knapp 8kwh lässt es sich echt gut leben. Das wäre das doppelte von meiner aktuellen Kapazität bei unter 20kg mehrgewicht.
Sowas würde man bestimmt nicht eingetragen bekommen, oder? Ohne irgendwelche Gutachten geht ja in Deutschland eh nichts....
Aber mit knapp 7000 Euro wäre das ganze eine ziemlich teure Machbarkeitsstudie ohne Aussicht auf Legalität.
Kann nicht mal langsam jemand ein perfektes E-Motorrad bauen?
Der verbaute Motor in der Tinbot ist ein Hallsensor-Motor. Aber das ist mittlerweile gar nicht mehr richtig relevant. Ich habe nämlich bei Aliexpress ein Kit entdeckt, was meine Ansprüche abdecken könnte:
https://de.aliexpress.com/item/10050083 ... gIPcvD_BwE
Das sieht sehr interessant aus. Ein Franzose hat dieses Kit bereits in seine Tinbot eingebaut. Scheint so weit ganz einfach zu sein, da hier der ganze Kabelbaum dabei ist. Was fehlt ist der Akku.
Da ich nun aber auch ziemlich viel Platz in meiner Maschine habe, könnte ich mit dem Kit rein theoretisch zwei Akkus parallel schalten:
https://www.surron-parts.de/shop/akkus/ ... ah-396kwh/
Eine machbarkeitsstudie gibt es dazu schon. Laut einer schnellen Recherche auf Reddit stellte sich heraus, dass ein Typ einfach mal zwei Stock-Akkus mit den Ring-Konnektoren parallel an seinen Controller angeschlossen hat. Das Ergebnis war eine bessere Beschleunigung und eine verringerte Last auf den Akkus. Mit den verlinkten Akkus wäre das ja ein Win-Win. Und mit knapp 8kwh lässt es sich echt gut leben. Das wäre das doppelte von meiner aktuellen Kapazität bei unter 20kg mehrgewicht.
Sowas würde man bestimmt nicht eingetragen bekommen, oder? Ohne irgendwelche Gutachten geht ja in Deutschland eh nichts....
Aber mit knapp 7000 Euro wäre das ganze eine ziemlich teure Machbarkeitsstudie ohne Aussicht auf Legalität.
Kann nicht mal langsam jemand ein perfektes E-Motorrad bauen?
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Re: Umbau Tinbot Esum auf Batterie und Conroller Surron Ultra Bee
Für 7000Euro kauft du lieber eine gebrauchte Zero FX(e/s) und verkaufst die Tinbot.
Eintragungen mit >40% Mehrleistung sind in Deutschland unbezahlbar.
Zudem braucht es je nach TüV Prüfer eine EMV Messung in allen Lebenslagen auf einem Leistungsprüfstand. Das kostet sicher noch mal soviel.
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Zudem braucht es je nach TüV Prüfer eine EMV Messung in allen Lebenslagen auf einem Leistungsprüfstand. Das kostet sicher noch mal soviel.
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