Entwicklung der Akkutechnik
Entwicklung der Akkutechnik
Nabend Zusammen,
ich mach mir gerade Gedanken über die aktuellen Akkutechnologien und deren Zukunft und frage mich wo es die nächsten Jahre so hingehen wird und ob ein E-Roller wirklich derzeit schon Nachhaltig für die Umwelt ist.
Aktuell sind die Bleigel oder Lipo (Life usw..) ja noch kein wahrer Ersatz um auf Benzinantrieb verzichten zu können.
Wenn man sich mal überlegt, ein Bleigel Setup kann man ca. 400x laden und wenn alles gut läuft 6000-8000 KM rausziehen, bei Lixx Akkus zwar schon bis zu 1000 Ladezyklen, jedoch 10000 Km zu knacken ist mit den auch noch was Besonderes.
Was ich damit sagen möchte, man investiert mind 400€ für ein Bleiakkusatz oder mind. 1000€ für li-Akkus und benötigt spätestens nach 8000KM neue Akkus. Also im Idealfall 12,5 Cent je Km bei Li-Akkus oder ca. 5 Cent bei Bleiakkus allein verschleiß.
Vergleicht man dies mit einem Vergaser oder Einspritzer Roller mit ca. 3bis 4 Liter auf 100Km so kommt man hier max. auf 5 Cent je Km.
Jetzt stellt sich noch die Frage, was ist mit dem "green-thinking" also bei einem Benzinroller auf 8000 Km sind das ca. 300 Liter im Vergleich zu einem 50Kg Lipo Sondermüllhaufen + jede Menge Energie bei der Herstellung. Was ist da wohl besser?
Was hat sich bei den Akkus getan und was wird sich in den nächsten Jahren noch so tun? Werden wir hoffentlich in 5 Jahren mit einem Akku mehrere Jahre und größere Distanzen erreichen?
Oder sind die heutige Akkus schon am Physikalischen Max. Punkt angekommen?
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
ich mach mir gerade Gedanken über die aktuellen Akkutechnologien und deren Zukunft und frage mich wo es die nächsten Jahre so hingehen wird und ob ein E-Roller wirklich derzeit schon Nachhaltig für die Umwelt ist.
Aktuell sind die Bleigel oder Lipo (Life usw..) ja noch kein wahrer Ersatz um auf Benzinantrieb verzichten zu können.
Wenn man sich mal überlegt, ein Bleigel Setup kann man ca. 400x laden und wenn alles gut läuft 6000-8000 KM rausziehen, bei Lixx Akkus zwar schon bis zu 1000 Ladezyklen, jedoch 10000 Km zu knacken ist mit den auch noch was Besonderes.
Was ich damit sagen möchte, man investiert mind 400€ für ein Bleiakkusatz oder mind. 1000€ für li-Akkus und benötigt spätestens nach 8000KM neue Akkus. Also im Idealfall 12,5 Cent je Km bei Li-Akkus oder ca. 5 Cent bei Bleiakkus allein verschleiß.
Vergleicht man dies mit einem Vergaser oder Einspritzer Roller mit ca. 3bis 4 Liter auf 100Km so kommt man hier max. auf 5 Cent je Km.
Jetzt stellt sich noch die Frage, was ist mit dem "green-thinking" also bei einem Benzinroller auf 8000 Km sind das ca. 300 Liter im Vergleich zu einem 50Kg Lipo Sondermüllhaufen + jede Menge Energie bei der Herstellung. Was ist da wohl besser?
Was hat sich bei den Akkus getan und was wird sich in den nächsten Jahren noch so tun? Werden wir hoffentlich in 5 Jahren mit einem Akku mehrere Jahre und größere Distanzen erreichen?
Oder sind die heutige Akkus schon am Physikalischen Max. Punkt angekommen?
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Re: Entwicklung der Akkutechnik
... die Akkus von heute sind die Videoreckorder von gestern.
Ich bin der Meinung, dass die heutigen E-Roller noch nicht das Ende vom Lied sind.
Wir stehen am Anfang des Elektroenergie-Nano-Zeitalters.
Fossile Brennstoffe, wie "vermoderte Baumrinde" genannt wird, steht heute an erster Stelle an den Tanksäulen.
Doch wir müssen umdenken. Natürlich ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung heute nicht supoptimal für E-Fahrzeuge.
Preis und Leistung stehen noch nicht im Verhältnis.
Mein erster Videoreckorder hat ca. 1.500,- Mark gekostet - und heute schmeißt man mir bessere und effizientere Technik für 30,-EUR hinterher.
Wir stellen den Anfang!!!
Was ich damit sagen will:
Die E-Roller von heute sind die Zukunft.
Nie hätte ich mir einen E-Roller gekauft, wenn ich nicht diesen Vorsprung genießen wollte.
Ich bin der Meinung, dass die heutigen E-Roller noch nicht das Ende vom Lied sind.
Wir stehen am Anfang des Elektroenergie-Nano-Zeitalters.
Fossile Brennstoffe, wie "vermoderte Baumrinde" genannt wird, steht heute an erster Stelle an den Tanksäulen.
Doch wir müssen umdenken. Natürlich ist eine Kosten-Nutzen-Rechnung heute nicht supoptimal für E-Fahrzeuge.
Preis und Leistung stehen noch nicht im Verhältnis.
Mein erster Videoreckorder hat ca. 1.500,- Mark gekostet - und heute schmeißt man mir bessere und effizientere Technik für 30,-EUR hinterher.
Wir stellen den Anfang!!!
Was ich damit sagen will:
Die E-Roller von heute sind die Zukunft.
Nie hätte ich mir einen E-Roller gekauft, wenn ich nicht diesen Vorsprung genießen wollte.
Re: Entwicklung der Akkutechnik
Interessantes Thema...man müsste somit den gesamten Primärenergiebedarf eines Akkus ermitteln,
also von der Rohstoffgewinnung bis zum Endprodukt bzw. Entsorgung entstandene
Emissionen und Energieverbräuche um die tatsächliche Umweltverträglichkeit zu erhalten,
sowas ist nicht ganz einfach zu ermitteln!
In etwa so wie aktuell bei Heizsystemen bzw. der aktuellen ENEV (Energieeinsparverordnung)
richtet sich der Gebäudeenergiepass auch nach dem Primärenergiebedarfswerten.
Es muss immer Vorreiter geben, sonst ließe sich nix bewegen,
und das läuft derzeit schon ganz gut. Sogar bei uns im Bayerwald haben sich
6 Gemeinden aktuell zusammengeschlossen und eine EBike-Region gegründet.
Es gibt an den Tourist-Infostellen E-Fahrräder zu mieten für 15 Euro pro Tag,
und immer mehr Gemeinden schliessen sich an. Die Leute sind begeistert
und jeder möchte es testen... bis zu 60 km mit einer Leichtigkeit über Berge hinweg,
reizt schon sehr, das ist der richtige Weg find ich.
also von der Rohstoffgewinnung bis zum Endprodukt bzw. Entsorgung entstandene
Emissionen und Energieverbräuche um die tatsächliche Umweltverträglichkeit zu erhalten,
sowas ist nicht ganz einfach zu ermitteln!
In etwa so wie aktuell bei Heizsystemen bzw. der aktuellen ENEV (Energieeinsparverordnung)
richtet sich der Gebäudeenergiepass auch nach dem Primärenergiebedarfswerten.
Es muss immer Vorreiter geben, sonst ließe sich nix bewegen,
und das läuft derzeit schon ganz gut. Sogar bei uns im Bayerwald haben sich
6 Gemeinden aktuell zusammengeschlossen und eine EBike-Region gegründet.
Es gibt an den Tourist-Infostellen E-Fahrräder zu mieten für 15 Euro pro Tag,
und immer mehr Gemeinden schliessen sich an. Die Leute sind begeistert
und jeder möchte es testen... bis zu 60 km mit einer Leichtigkeit über Berge hinweg,
reizt schon sehr, das ist der richtige Weg find ich.
Re: Entwicklung der Akkutechnik
Hier wird eine ökologische Konkurrenz herbeigeredet, die gar nicht sein müsste.
Verbrennungsmotoren mit synthetischem Sprit sind schon seit Jahrzehnten im Einsatz, ob beim Mach 3.4 Spionageflugzeug oder Airbus A380 (der natürlich noch nicht Jahrzehnte).
Ist "nur" teurer als normaler Sprit, aber effizienter (pro Gewicht oder Volumen) und verbrennt sehr sauber.
Eine normale Benzin-Zapfpistole hat einen Durchsatz von 0.5 Liter pro Sekunde, das entspricht selbst bei einem Motorrad oder Kleinwagen 10km pro Sekunde "Tankgeschwindigkeit".
Und man muß auch nicht mehr mit ein paar Watt Motorleistung, Temperaturabhängigkeit oder Ladeschlußspannung feilschen.
Ich sehe im synthetischen Kraftstoff den Akku der Zukunft!
Verbrennungsmotoren mit synthetischem Sprit sind schon seit Jahrzehnten im Einsatz, ob beim Mach 3.4 Spionageflugzeug oder Airbus A380 (der natürlich noch nicht Jahrzehnte).
Ist "nur" teurer als normaler Sprit, aber effizienter (pro Gewicht oder Volumen) und verbrennt sehr sauber.
Eine normale Benzin-Zapfpistole hat einen Durchsatz von 0.5 Liter pro Sekunde, das entspricht selbst bei einem Motorrad oder Kleinwagen 10km pro Sekunde "Tankgeschwindigkeit".
Und man muß auch nicht mehr mit ein paar Watt Motorleistung, Temperaturabhängigkeit oder Ladeschlußspannung feilschen.
Ich sehe im synthetischen Kraftstoff den Akku der Zukunft!
Re: Entwicklung der Akkutechnik
Ich für meinen Teil sehe in der Akku-Technik, (egal welche Speichermaterialien verwendet werden) die Zukunft, denn auf lange Sicht, wenn die ITER- und Wendelstein-Kernfusionsreaktoren es als nächsten Schritt zu einem Produktivsystem kommen lassen dürfte man wirklich nur noch über Stromspeichersyteme reden, Verbrennungsmaschinen kann man dann getrost vergessen. Bis dahin sind wir halt mit unseren Blei und LiPo-Akkus die Vorreiter auch um den Preis einer negativen Portokasse - aber irgendjemand muss ja mal den Anfang machen, warum nicht dann wir?
Re: Entwicklung der Akkutechnik
Ja, aber die "Fusionskonstante"!
Wird in 50 Jahren serienreif - schon seit Jahrzehnten.

Wird in 50 Jahren serienreif - schon seit Jahrzehnten.
Re: Entwicklung der Akkutechnik
Bin halt technokratischer hoffnungsloser Optimist 
Aber selbst bei den absebahren erneuerbaren Energien (sei es Gezeitenkraftwerke, Hochseewindernergieparks, Solarparks in Afrika etc) braucht man Speicherverbünde und letztenendes läufts auf eine vernünftige Akku-Technik auch auf Endverbraucherseite aus..

Aber selbst bei den absebahren erneuerbaren Energien (sei es Gezeitenkraftwerke, Hochseewindernergieparks, Solarparks in Afrika etc) braucht man Speicherverbünde und letztenendes läufts auf eine vernünftige Akku-Technik auch auf Endverbraucherseite aus..
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Re: Entwicklung der Akkutechnik
Wieso sollten die Lithium-Akkus keine 10.000km halten? Im elweb sind einige bei 25.000km und mehr. Ein Ovinem hier im Forum soll auch schon die 10000km geknackt haben. Meine haben jetzt (erst) ca. 7000km herunter - Kapazität noch wie im Neuzustand. Rechne ich mal alle Nebenkosten hinzu (Abholung der Akkus, BMS, Labornetzteil usw.) bin ich bereits jetzt bei Kosten von unter ca. 13 Cent pro Kilometer.
Und der E-Antrieb ist Ersatz für Benzin. In meinem Fall führt es dazu, dass mein Auto anstelle einmal im Monat maximal nur noch jeden zweiten Monat getankt wird (ausgenommen Urlaubsfahrten). Den Break-Even zum Auto werde ich bei Kilometerstand 25TKm bis 30TKm erreichen, wenn ich nur Verbrauchsmaterial (Benzin) kalkuliere. Unter Berücksichtigung von Reparaturkosten usw. für das Auto würde es noch günstiger ausfallen.
Was sich kaum rechnet, ist der Vergleich E-Roller gegen Benzinroller. Was sich rechnet, ist die Neuordnung der eigenen Mobilität - Kurzstrecken mit dem Zweirad, und Auto stehen lassen.
Und der E-Antrieb ist Ersatz für Benzin. In meinem Fall führt es dazu, dass mein Auto anstelle einmal im Monat maximal nur noch jeden zweiten Monat getankt wird (ausgenommen Urlaubsfahrten). Den Break-Even zum Auto werde ich bei Kilometerstand 25TKm bis 30TKm erreichen, wenn ich nur Verbrauchsmaterial (Benzin) kalkuliere. Unter Berücksichtigung von Reparaturkosten usw. für das Auto würde es noch günstiger ausfallen.
Was sich kaum rechnet, ist der Vergleich E-Roller gegen Benzinroller. Was sich rechnet, ist die Neuordnung der eigenen Mobilität - Kurzstrecken mit dem Zweirad, und Auto stehen lassen.
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19
Re: Entwicklung der Akkutechnik
Das ist wohl das wirklich ausschlaggebende Argument: man muss sich halt nur überwinden (bzw. den bekannten Schweinehund namens Bequemlichkeit) und das Quentchen Zeit ins Rollergerechte Anziehen sowie der manchmal widrigen Wetterumstände und damit verbunden Planungen (Regenkombi vor Fahrtantritt oder unterwegs anlegen etc) in Kauf nehmen.. Nach 8 Jahren Ganzjahreskradfahren, in Folge 20 Jahren PkW fällt mir der "Rückschritt" zwar auch nicht ganz leicht, aber machbar - und ich freu mich halt kurzfristig über die Stromzähleranzeige nachm wiederauftanken..STW hat geschrieben:Was sich rechnet, ist die Neuordnung der eigenen Mobilität - Kurzstrecken mit dem Zweirad, und Auto stehen lassen.
Re: Entwicklung der Akkutechnik
Ja, ich stimme euch natürlich zu, Jemand muss mal damit anfangen !
Ich finde es ja auch klasse zukünftig mit dem E-Roller anstatt dem großen Auto oder dem Benzin-Roller zu fahren und werde sicher auch jeden Km feiern !
Aus dem Grund habe ich meinen Verbrennungs-Roller ja auch verkauft und steige somit auf E-Roller um.
Bevor ich mich jedoch für ein E-Roller entschieden habe, bin ich davon ausgegangen, dass die Akkutechnik was den Verschleiß angeht (ob Blei oder Lipo) weniger Kostenintensiv ist !
Ein Problem ist auch viele Anbieter verkaufen die E-Roller als "Sparfahrzeug" und vergleichen immer Spritpreis mit Stromverbrauch, leider ist dies nicht ganz richtig und der Akkuwechsel nach wenigen Ladezyklen sollte man sich auch bewusst machen und einrechnen. (bei Auto oder Verbrenner-Roller wechselt man ja auch nicht den Motor nach 30x tanken
)
Daher muss ich erst mal mein zweites Ziel "laufende kosten senken" beim Umstig von Verbrenner-Roller auf E-Rollers an den Nagel hängen.
Aber wenn wirklich 10000+ KM in einem Lipo Set stecken, evtl. sogar mal Richtung 20000 KM so ist das sicher der richtige weg !
Hoffen wir auf tolle Erfahrungsberichte und eine schnellere Entwicklung an bei den Akkuherstellern !
Jedem hier ist inzwischen sicher klar, was wir täglich unseren Akkus so antun, daher ist es schon jetzt ne tolle Leistung was technologisch so möglich ist.
Leider ist halt doch noch das Benzin/Öl der weit aus Effektivere Energiespeicher!
Ich finde es ja auch klasse zukünftig mit dem E-Roller anstatt dem großen Auto oder dem Benzin-Roller zu fahren und werde sicher auch jeden Km feiern !

Aus dem Grund habe ich meinen Verbrennungs-Roller ja auch verkauft und steige somit auf E-Roller um.
Bevor ich mich jedoch für ein E-Roller entschieden habe, bin ich davon ausgegangen, dass die Akkutechnik was den Verschleiß angeht (ob Blei oder Lipo) weniger Kostenintensiv ist !
Ein Problem ist auch viele Anbieter verkaufen die E-Roller als "Sparfahrzeug" und vergleichen immer Spritpreis mit Stromverbrauch, leider ist dies nicht ganz richtig und der Akkuwechsel nach wenigen Ladezyklen sollte man sich auch bewusst machen und einrechnen. (bei Auto oder Verbrenner-Roller wechselt man ja auch nicht den Motor nach 30x tanken

Daher muss ich erst mal mein zweites Ziel "laufende kosten senken" beim Umstig von Verbrenner-Roller auf E-Rollers an den Nagel hängen.
Aber wenn wirklich 10000+ KM in einem Lipo Set stecken, evtl. sogar mal Richtung 20000 KM so ist das sicher der richtige weg !
Hoffen wir auf tolle Erfahrungsberichte und eine schnellere Entwicklung an bei den Akkuherstellern !
Jedem hier ist inzwischen sicher klar, was wir täglich unseren Akkus so antun, daher ist es schon jetzt ne tolle Leistung was technologisch so möglich ist.
Leider ist halt doch noch das Benzin/Öl der weit aus Effektivere Energiespeicher!
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