Nunja, nicht ganz aktuell

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VG
Arno
Nunja, nicht ganz aktuell
Ich glaube dass die Sorge um fest verbaute Akkus manchmal etwas zu groß ist. Auch ich bin am Studienort aktuell Mieter und fahre meine FXS trotzdem ohne Probleme. Obwohl ich die Akkus rausnehmen und in der Wohnung laden könnte, sind sie dafür einfach viel zu groß und zu schwer. Das macht auf Dauer keinen Spaß. Ähnlich sehe ich es bei den Rollern - die aktuellen Größen mit ca. 10 kg halte ich für das Maximum was man auch weniger enthusiastischen Leuten langfristig zumuten kann.Patrick3331 hat geschrieben: ↑Mo 19. Mär 2018, 21:06Was mir von Anfang an an Niu gefallen hat waren die herausnehmbaren Akkus! Denn als Mieter gibt es keine Alternative, als den Akku entnehmen zu können und zu Hause zu laden.
...hat schon viel früher begonnen als du vielleicht denkst. Habe mir 1991 genau wie Lennart ein Kabel von meinem Mietwohnungs-Sicherungskasten in die Haus-Garage legen lassen, um den Mini-EL laden zu können, mit nicht geeichtem Zwischenzähler von Conrad für 19 Mark 50
Das ist aber immer auch Geldverbrennung, wenn man verkaufen muss und nicht will. Aber die Situation sollte es einfach gar nicht geben, dass man seinen Roller oder halt E-Auto nicht laden kann, nur weil sich die Lebenssituation ändert. Ich hätte sogar ein E-Auto in Erwägung gezogen vor Kurzem, als wir einen neuen geholt haben, aber da ich es zu Hause nicht laden kann (auf Arbeit ginge es eventuell), kam es einfach nicht in Frage. So wurde es ein Diesel und ich freue mich über Reichweiten von 900-950km pro Tankfüllung.
Das habe ich so gelesen, aber die E-Vespa wird so oder so etwas für die wohlhabende Schicht oder die extremen Markenfanboys bei den abgehobenen Preisen.
Hallo Patrick, das wäre mit einem Verbrenner aber nicht viel anders. Viele Menschen verkaufen Autos, Motorräder etc. weil sich ihre Lebenssituation ändert. Da werden Elektrofahrzeuge auf längere Sicht nicht die Ausnahme sein. Natürlich herscht bei Elektrofahrzeugen zur Zeit aufgrund mangelnder Ladeinfrastruktur noch andere Bedingungen, als mit einem Verbrenner, den man an jeder Tanke für ggf. hunderte Kilometer kurzzeitig mit Treibstoff versorgen kann. Nur frage ich mich, warum Du einen Elektroroller überhaupt in Erwägung ziehst, wenn Du Deine persönliche Situation nicht auf mehr als 2 Jahre abbilden kannst (ich gedenke meinen NIU mindestens 5 Jahre zu nutzen - bei einem günstigen Zweitakku ggf. länger). Auch wenn mir mit dem Trinity Jupiter ein Zweitelektroroller zur Verfügung steht, gibt es genug Gelegenheiten den NIU weiterzunutzen (ich hoffe, das klingt nicht „versnobbt“).Patrick3331 hat geschrieben: ↑Fr 23. Mär 2018, 09:59Das wären alles nur Plan B‘s für mich.
Ich möchte mich nicht so abhängig machen lassen, von der jetzigen Situation. Was ist in 1-2 Jahren, wenn man den Arbeitgeber wechseln sollte, der Arbeitgeber den Standort wechselt, man die Wohnung wechselt oder sich die Lebenssituation ändert?
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