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Energiespeicher der zukunft (Mithilfe Gesucht)

Verfasst: Fr 26. Sep 2014, 19:04
von maschut
Hallo



ich habe jetzt einige zeit nach einer Akkualtanative gesucht, da sowohl Blei als auch Litium Akkus kaum wirdschaftlich einsetzbar sind auser im bereich der Kleinmobilität (Roller)

Bei allen Größeren fahrzeugen wird es schon recht schwierig.
bei einem akkupreis von ca.10.000 Euro und sagen wir mal 1.000 km im monat und 140Spritkosten ca.
sind da schon über 8 jahre man müsste als schon vielfahrer sein.
nur mit 3000 Zyklen ist der akkuwechsel Vorprogramiert.

Nun habe ich mich informiert, und habe nach langer suche das Schwungrad als energiespeicher endeckt, alles auf dem markt befindliche,ist naja nicht das richtige oder der bau des schwungradspeichers ist zu teuer.ich habe jedoch eine firma gefunden die durch ihr magentlager die kosten,baugröße kosten um einiges reduzieren wird.

Da ein schwunrad rotiernde masse ist nimmt sie bei lagerwiederstand oder luftwiederstand in kurzzer zeit an umdrehungen ab und somit an gespeicherter energie.
Die lösung ist einmal man setzt das geheuse unter vakum und ersetzt die lager durch magnetlager die es passiv (unbrauchbar) Aktiv geregelt (teuer) und neuerdings auch Aktiv/passiv was sehr gut geignet ist und im gegensatz zu normalen Lagern wartungsfrei ist.
Diese lösung git es bis jetzt nur in keinem maßstab.

Würde man ein ca. bierkastengroßes geheuse mit schwunrad bauen und das schwungrad auf 200.000 umdrehugen bringen Könnte man locker 50-100 Kw an leistung Speichern.

Die Vorteile Gegenüber LifPo4 Akkus Liegt klar auf der Hand:

Geringeres gewicht auf kleinerem raum mit höherer energiedichte das ganze zu 20-30 % des Preises
und dazu kommt noch das er nicht nur 3000 Ladezyklen hat sondern bis zu Einer Millionen.

Das liegt daran das die masse Freischwebt und dadruch kein Verschließ endsteht, ein weiterer Vorteil ist das nahezu Bliebig viel strom entnommen und zugeführt werden könnte, somit ist auch ein extrem schnelles laden möglich.
Hinzu kommt das es kaum temperatur endwickelt und auch bei minusgraden keine Leisung verliert.

Und nun suche ich jemand der sich das mal genauer anschaut, da ihr ja schon voll in der elctromobilität drin seit
ich denke das könnte euch interessiern.

ich suche leute um das in die tat umzusetzen

In freudiger Erwarung auf eure Andwort.

Martin

Re: Energiespeicher der zukunft (Mithilfe Gesucht)

Verfasst: Fr 26. Sep 2014, 19:31
von anpan
Ein Schwungrad braucht zwangsweise eine recht hohe Masse. Abgesehen davon, dass du diese Masse - genau so wie auch Akkus - mit dir herumfahren musst, ist speziell beim magnetgelagerten Schwungrad ein physikalisches Phänomen ein ziemliches Arschloch: Massenträgheit. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das Magnetfeld, das das Schwungrad im Vakuum hält, stark genug ist, um es auch bei starken Bremsmanövern oder z. B. auch bei schlechter Straße (Schlaglöcher) in Position zu halten.

Selbst wenn das möglich ist: ein so starkes Magnetfeld wäre unter Umständen ziemlich problematisch.

Re: Energiespeicher der zukunft (Mithilfe Gesucht)

Verfasst: Fr 26. Sep 2014, 19:35
von Ganter Ingo™
2Alf20658 hat geschrieben:Andererseits würde ich an Deiner Stelle etwas an der deutschen Rechtschreibung arbeiten. Das liest sich wie Zahnschmerzen.
Völlig richtig und sicherlich sinnvoller für ihn, als sich mit Schwungrädern zu beschäftigen. Trotzdem schön, dass er nach über einem Jahr Abstinenz überhaupt mal wieder etwas schreibt.

Re: Energiespeicher der zukunft (Mithilfe Gesucht)

Verfasst: Fr 26. Sep 2014, 19:39
von Gluehbert

Re: Energiespeicher der zukunft (Mithilfe Gesucht)

Verfasst: Fr 26. Sep 2014, 19:56
von maschut
anpan hat geschrieben:Ein Schwungrad braucht zwangsweise eine recht hohe Masse. Abgesehen davon, dass du diese Masse - genau so wie auch Akkus - mit dir herumfahren musst, ist speziell beim magnetgelagerten Schwungrad ein physikalisches Phänomen ein ziemliches Arschloch: Massenträgheit. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das Magnetfeld, das das Schwungrad im Vakuum hält, stark genug ist, um es auch bei starken Bremsmanövern oder z. B. auch bei schlechter Straße (Schlaglöcher) in Position zu halten.

Selbst wenn das möglich ist: ein so starkes Magnetfeld wäre unter Umständen ziemlich problematisch.
Zur Masse: naja nicht umbedingt, die masse wird durch die hohe umdrehungszahl klein gehalten schwungräder waren früher riesig das stimmt, heute werden sie aus CFK/GFK gefertig

im bezug auf das magentfeld gilt es das herrauszufinden,ich weiß das volvo zurzeit ein schwunrad endwickelt und auch für die formel 1 wurde schon eins endwickelt, und was da an beschleunigung und bremskräften auftritt ist um ein vielfaches höher.

Re: Energiespeicher der zukunft (Mithilfe Gesucht)

Verfasst: Fr 26. Sep 2014, 19:57
von MEroller
maschut hat geschrieben:Würde man ein ca. bierkastengroßes geheuse mit schwunrad bauen und das schwungrad auf 200.000 umdrehugen bringen Könnte man locker 50-100 Kw an leistung Speichern.
Wir müssen leider kWh speichern. Es kommt also im Kern darauf an, wie LANGE man aus dem Bierkasten-Gyroskop 50...100 kW entnehmen kann.

Re: Energiespeicher der zukunft (Mithilfe Gesucht)

Verfasst: Fr 26. Sep 2014, 19:58
von maschut
Gluehbert hat geschrieben:Sowas in der Art?

http://de.wikipedia.org/wiki/Gyrobus
vom Prinzip ja nur damals waren sie weder unter Vakum noch aus CFK und die Lagerung war mit Aktiven positionssensoren die viel platz benötigen.

Re: Energiespeicher der zukunft (Mithilfe Gesucht)

Verfasst: Fr 26. Sep 2014, 20:00
von maschut
2Alf20658 hat geschrieben:Bei entsprechend großem Fahrergewicht hat so ein Tretroller auch schon eine ganz schöne Schwungmasse... :lol: und ist dazu auch noch erschwinglich.

Andererseits würde ich an Deiner Stelle etwas an der deutschen Rechtschreibung arbeiten. Das liest sich wie Zahnschmerzen.
ich sage ich habe einen roller mehr nicht und zu meiner rechtscheibung ich geb mein bestes, wenn sie dir nicht passt brauchst du meine beiträge auch nicht zu lesen

Re: Energiespeicher der zukunft (Mithilfe Gesucht)

Verfasst: Fr 26. Sep 2014, 20:04
von maschut
MEroller hat geschrieben:
maschut hat geschrieben:Würde man ein ca. bierkastengroßes geheuse mit schwunrad bauen und das schwungrad auf 200.000 umdrehugen bringen Könnte man locker 50-100 Kw an leistung Speichern.
Wir müssen leider kWh speichern. Es kommt also im Kern darauf an, wie LANGE man aus dem Bierkasten-Gyroskop 50...100 kW entnehmen kann.
ja danke der bierkasen ist nur zur darstellung der größe

http://www.magnetal.se/GESS.pdf

ein beispiel wie es im kleinen funktioniert : und es leuft auch nur mit 130000 umdehungen

was man mit welcher größe genau erreichen kann gilt es herrauszufinden

Re: Energiespeicher der zukunft (Mithilfe Gesucht)

Verfasst: Fr 26. Sep 2014, 20:07
von maschut
Hier nochmal ein beispiel:

http://www.rosseta.de/