Bremshebel Vorderbremse
Verfasst: Fr 4. Nov 2016, 09:29
Servus zusammen,
kämpfe gerade mit einem Problem an meinerm unu, von dem ich hier bisher nix gelesen habe.
Der Bremshebel der Vorderbremse stellt sich bei mir, nachdem ich den Bremshebel nach dem Bremsen losgelassen habe, nicht mehr zurück in die "Nulllage". Das heisst zugleich, dass der Schalter, der beim Bremsen mit der Vorderbremse die Stromzufuhr unterbricht (und mutmaßlich das Kers auslöst) nicht wieder betätigt wird und nach dem Bremsen weiterhin die Stromzufuhr unterbrochen ist.
Jetzt muss ich also nach dem Bremsen den Bremshebel manuell wieder in die Nulllage drücken, damit der Schalter betätigt wird, wieder Strom fließt und ich beschleunigen kann.
Wenn ich die mechanischen Zusammenhänge am Bremshebel richtig erkannt habe, dann sollte das Zurückstellen des Bremshebels eigentlich der Hydraulikzylinder übernehmen. Wenn ich den Bremshebel manuell in die Nulllage drücke, klafft zwischen dem Kopf des Hydraulikzylinders und dem Bremhebel jedoch ein Spalt und der Bremhsebel wirkt "lose" und lässt sich mit etwas Spiel hin und her bewegen. Darum vermute ich, dass der Zylinder nach dem Bremsen nicht weit genug zurückkommt.
Habe eine Anfrage an den unu Support gestellt, die mit Silikonspray empfohlen haben. Bin nicht sicher, was ich von dem Rat halten soll, da der Bremshebel selber ja nicht schwergängig ist und wo soll ich das Silikon an dem Hydraulikzylinder anwenden???
Frage an euch also:
Hatte von euch schon mal jemand das Problem und was war die Lösung?
Brauchts mehr Hydrauliköl / Bremsflüssigkeit?
Kann man da selber was machen oder ist da der richtige Weg die Werkstatt?
Besten Dank und Grüße,
Konrad
kämpfe gerade mit einem Problem an meinerm unu, von dem ich hier bisher nix gelesen habe.
Der Bremshebel der Vorderbremse stellt sich bei mir, nachdem ich den Bremshebel nach dem Bremsen losgelassen habe, nicht mehr zurück in die "Nulllage". Das heisst zugleich, dass der Schalter, der beim Bremsen mit der Vorderbremse die Stromzufuhr unterbricht (und mutmaßlich das Kers auslöst) nicht wieder betätigt wird und nach dem Bremsen weiterhin die Stromzufuhr unterbrochen ist.
Jetzt muss ich also nach dem Bremsen den Bremshebel manuell wieder in die Nulllage drücken, damit der Schalter betätigt wird, wieder Strom fließt und ich beschleunigen kann.
Wenn ich die mechanischen Zusammenhänge am Bremshebel richtig erkannt habe, dann sollte das Zurückstellen des Bremshebels eigentlich der Hydraulikzylinder übernehmen. Wenn ich den Bremshebel manuell in die Nulllage drücke, klafft zwischen dem Kopf des Hydraulikzylinders und dem Bremhebel jedoch ein Spalt und der Bremhsebel wirkt "lose" und lässt sich mit etwas Spiel hin und her bewegen. Darum vermute ich, dass der Zylinder nach dem Bremsen nicht weit genug zurückkommt.
Habe eine Anfrage an den unu Support gestellt, die mit Silikonspray empfohlen haben. Bin nicht sicher, was ich von dem Rat halten soll, da der Bremshebel selber ja nicht schwergängig ist und wo soll ich das Silikon an dem Hydraulikzylinder anwenden???
Frage an euch also:
Hatte von euch schon mal jemand das Problem und was war die Lösung?
Brauchts mehr Hydrauliköl / Bremsflüssigkeit?
Kann man da selber was machen oder ist da der richtige Weg die Werkstatt?
Besten Dank und Grüße,
Konrad