Nach vier Jahren und 15.000km Ende Gelände...
Verfasst: Do 4. Jun 2020, 17:19
Hallo zusammen!
Ich bin mit meinem UNU 3kW nun gute vier Jahre gefahren.
Täglicher Arbeitsweg mit etwa 15.000km.
Innerhalb der ersten Jahre war schon so einiges kaputt, welches jedoch alles auf Garantie abgewickelt wurde.
Gebrochene Tachowelle, erblindete Tachoscheibe und Blinkergläser, quietschende Bremsen, zerbrochenes Zünschloss.
Das haben wohl die meisten Unu- Fahrer schon durch.
Vor gut einem Jahr hat sich dann die Endstufe des Controllers zerlegt.
Das war dann schon mal teuer. Nicht sooo teuer, weil ich das selbst machen konnte.
Nun Anfang Mai fuhr er wieder nicht. Ich hatte noch meinen (von mir reparierten) Controller getauscht, aber das war es diesmal nicht. Er fuhr trotzdem nicht.
Da ich nun selbst nicht weiterkam habe ich den Roller zu MSA nach Hamburg gebracht.
Knapp drei Woche später war klar: Diesmal war der Controller sowie auch der Motor hinüber.
Ob der Motor den Controller oder umgekehr in Mitleidenschaft gezogen hat ist nicht klar, aber auch egal.
Reparaturkosten würden gute 1.200,-€ werden. Die Reparatur ist so nicht wirtschaftlich.
Ich habe zuhause weder Platz noch Zeit an dem Roller selbst rumzubasteln, somit verblieb er kostenneutral in der Werkstatt zurück.
Gut, lange Rede, kurzer Sinn:
Man kauft sich einen Elektroroller und hat als Investitionskosten nach etwa fünf Jahren vielleicht einen neuen Akku eingeplant.
Und jetzt stehen hier bei mir nur noch zwei wunderbare Akkus + Ladegeräte.
Angebot an die UNU- Fahrer:
Verkaufe jetzt zwei einwandfreie Akkus + zwei Ladegeräte.
Stelle mir 450,-€ pro Set vor.
Die Akkus sind von 2016, schafften in HH im Stadtverkehr jeweils 35km und haben jeweils etwa 400 Zyklen.
Wurde gut behandelt, immer im Haus geladen, nie Tiefentladen.
Traurig, traurig.
Ich bin mit meinem UNU 3kW nun gute vier Jahre gefahren.
Täglicher Arbeitsweg mit etwa 15.000km.
Innerhalb der ersten Jahre war schon so einiges kaputt, welches jedoch alles auf Garantie abgewickelt wurde.
Gebrochene Tachowelle, erblindete Tachoscheibe und Blinkergläser, quietschende Bremsen, zerbrochenes Zünschloss.
Das haben wohl die meisten Unu- Fahrer schon durch.
Vor gut einem Jahr hat sich dann die Endstufe des Controllers zerlegt.
Das war dann schon mal teuer. Nicht sooo teuer, weil ich das selbst machen konnte.
Nun Anfang Mai fuhr er wieder nicht. Ich hatte noch meinen (von mir reparierten) Controller getauscht, aber das war es diesmal nicht. Er fuhr trotzdem nicht.
Da ich nun selbst nicht weiterkam habe ich den Roller zu MSA nach Hamburg gebracht.
Knapp drei Woche später war klar: Diesmal war der Controller sowie auch der Motor hinüber.
Ob der Motor den Controller oder umgekehr in Mitleidenschaft gezogen hat ist nicht klar, aber auch egal.
Reparaturkosten würden gute 1.200,-€ werden. Die Reparatur ist so nicht wirtschaftlich.
Ich habe zuhause weder Platz noch Zeit an dem Roller selbst rumzubasteln, somit verblieb er kostenneutral in der Werkstatt zurück.
Gut, lange Rede, kurzer Sinn:
Man kauft sich einen Elektroroller und hat als Investitionskosten nach etwa fünf Jahren vielleicht einen neuen Akku eingeplant.
Und jetzt stehen hier bei mir nur noch zwei wunderbare Akkus + Ladegeräte.
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Die Akkus sind von 2016, schafften in HH im Stadtverkehr jeweils 35km und haben jeweils etwa 400 Zyklen.
Wurde gut behandelt, immer im Haus geladen, nie Tiefentladen.
Traurig, traurig.