vom Verbrenner zum E-Roller ?

Wenn ihr euch unschlüssig seid, welcher Roller zu euren Bedürfnissen am besten passt.
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Fasemann
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Fasemann »

Für mich ist unklar warum der SH nach 28 000 km wirtschaftliche fertig sein soll ?
Von 2017 an 2x GoE zusammen mit 25 Tkm verkauft 4/24.
Nova E-Retro Star exBlei aus 2020, ab 02/24 und ab1000 km mit Lithium.
4/24 Tisto Luna mit 700 km eingezogen
3/25 UNU aus 2016 mit 1960 km und kleinem Diebstahlschaden.

Basti80
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Basti80 »

guewer hat geschrieben:
Do 28. Aug 2025, 03:54

Er sprach aber ausdrücklich nicht von einem E-Moped, sondern von einem Elektroroller! Und da gibt es sehr wohl Angebote mit entnehmbaren Akkus zu annehmbaren Preisen.

An Ladesäulen seinen Elektroroller laden zu wollen (zumal noch in einer Großstadt, wo man keine riesigen Entfernungen zurückzulegen hat), halte ich für relativ unnötig. Es ist halt so, dass momentan 95 % aller E-Roller-Besitzer ihr bestes Stück zuhause laden. Allein schon wegen der maßlos überhöhten Strompreise, die bei öffentlichen Ladesäulen aufgerufen werden, ist das geboten.
Japp, E-Moped war als Synonym für alle zweirädrigen Elektrofahrzeuge gemeint. Ersetze also E-Moped durch E-Roller und lies meinen Text noch mal ;)

Basti

STW
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von STW »

Der SH300 ist demnach ca. 8 - 10 Jahre alt? Das ist eigentlich ganz ordentlich. Mit mehr als 80TKm setzten die Verkäufer immer noch über 1000€ an.
Wenn ich mir die Gebrauchtpreise anschaue, dann hat der mit 28TKm und regelmäßigen Wartungen noch ordentlich Restwert. Von den Jahreslaufleistungen her tippe ich auf Sommerfahrer. Von den übrigen Umständen her auf Laternenparker.

Akkulebensdauer von 12 Jahren halte ich momentan für zu optimistisch. Wenn alles gut läuft, dann 6 - 8 Jahre, bei nachlassender Reichweite. Bei Billigherstellern auch mal nur 2 Jahre. Oder einen Winter.
Die Chinakracherchen haben gerne ihre Probleme. Beim NIU N-GT hält das Ladegerät zumeist nur 2 Jahre. Austausch dann jenseits der 400€. Lenkkopflager hält in Berlin keine 10TKm, Austauch dann auch mal eben um die 400€. Radlager sind Billigkram und müssen irgendwann ersetzt werden, vorne kein Problem, bei Nabenmotor kann das auf einen Komplettaustausch hinauslaufen. Ansonsten halt Kettenantrieb, der in der Erstausstattung nicht gerade für Langzeitqualität bekannt ist, und auch regelmäig gepflegt werden muss.
Für Laternenparker interessanter ist die Rostanfälligkeit, Dramen von Kabelbäumen und Feuchtigkeit, blind werdende Tacho- und Schweinwerfergläser, UV-Schäden an den Schaufenstern der Bremsflüssigkeitsbehälter, defekte Bremszangen, ..., bei allen Komponenten ist die Qualität unterhalb Japan-Niveaus.
Inspektionsintervalle sind je nach Hersteller mehr als kurz - wenn die Angabe 2000Km und 95€ für Inoa korrekt ist, dann sind das 2-3 Inspektionen pro Jahr bei Deiner Fahrleistung. Da fehlt nicht mehr viel an den 800€, die die Honda jährlich verschlingt.
Für die Winterruhe ist ein mehr als pfleglicher Umgang mit den Akkus erforderlich. Lange Stillstandszeiten sind Gift für die, Selbstentladung tw. unterschiedlich sind gerne die Folge, und vollgeladen will man die auch nicht stehen haben, dann altern die auch. Zieht man die Fahrakkus zum überwintern ab, dann entladen sich die Hilfsakkus für die Steuergeräte, viele Roller haben eine 12V-Bleibatterie.
Wenn etwas kaputt geht an der Elektronik, dann fehlt es an Reparatur-Know-How, Teile sind teuer oder schon nach wenigen Jahren gar nicht mehr zu bekommen. Gerne gehen auch Hersteller und verkaufende Geschäft pleite.
Werkstätten für E-Roller in Berlin sind auf allgemeinem Berliner Niveau. Damit kommt man nur dann gut klar, wenn man auch eine Freundin mit dem typischen Berliner "Problempony" länger als 4 Wochen erträgt. Auf Reparatur- und Inspektionstermine wartet man ähnlich lang wie ein Kassenpatient auf Facharzttermine.

Das sind jetzt erstmal die Punkte, die den Traum "stören". Wenn man damit klarkommen kann, und nicht immer läuft es so schlecht wie jetzt dargestellt, dann bleibt die Wahl zwischen Internetonlineversandwegwerfroller oder etwas vom Händler, im letzteren Fall am besten mit Importeur in DE oder Europa oder Herstellerstützpunkt in der EU. Da bleiben NIU, Horwin, vielleicht Yadea. Für 4000€ Budget wird es dann mit 100km Reichweite schlecht. Und mit hohem Anteil an Stadtautobahn wird es nicht besser, dann bleiben von 100 im Prospekt versprochenen Kilometern vielleicht 50km über, von denen aber die letzten10km nur im Turtel-Modus gefahren werden können, weil die Leistung irgendwann gnadenlos runtergeregelt wird bei nachlassendem Akku.

Heißt: ich würde bei den Wünschen abspecken. Also Reichweite, oder Budget, oder beides. NIU NQIX 300 oder 500 könnten eine Möglichkeit sein.
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

Markus Sch.
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Markus Sch. »

STW hat geschrieben:
Do 28. Aug 2025, 12:05
Die Chinakracherchen haben gerne ihre Probleme. Beim NIU N-GT hält das Ladegerät zumeist nur 2 Jahre. Austausch dann jenseits der 400€. Lenkkopflager hält in Berlin keine 10TKm, Austauch dann auch mal eben um die 400€. Radlager sind Billigkram und müssen irgendwann ersetzt werden, vorne kein Problem, bei Nabenmotor kann das auf einen Komplettaustausch hinauslaufen. Ansonsten halt Kettenantrieb, der in der Erstausstattung nicht gerade für Langzeitqualität bekannt ist, und auch regelmäig gepflegt werden muss.
Für Laternenparker interessanter ist die Rostanfälligkeit, Dramen von Kabelbäumen und Feuchtigkeit, blind werdende Tacho- und Schweinwerfergläser, UV-Schäden an den Schaufenstern der Bremsflüssigkeitsbehälter, defekte Bremszangen, ..., bei allen Komponenten ist die Qualität unterhalb Japan-Niveaus.
Es sind auch die Werkstattkosten die stark gestiegen sind. Bei einem Lenkkopflagerwechsel ist nur ein Bruchteil der Kosten das oder die Lager selber und das meiste Arbeitslohn. Was kostet eigentlich eine Werkstattstunde derzeit?

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Falcon
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Falcon »

Markus Sch. hat geschrieben:
Do 28. Aug 2025, 13:42
Was kostet eigentlich eine Werkstattstunde derzeit?
Google KI:
Eine Werkstattstunde kostet derzeit in der Kfz-Branche zwischen ungefähr 150 und 250 Euro, wobei die Preise je nach Region und Art der Leistung stark variieren. Die Kosten für die Mechanikerstunde lagen 2024 im Schnitt bei rund 131 Euro, Spengler und Lackierer verlangten höhere Sätze, und die Preise stiegen auch bei anderen Handwerksberufen wie dem Maurer, an.

Bei Ali und Co, oder bei Dragan kann es auch mal 50-90.- sein.

Die Preise unterscheiden sich je nach Bundesland und Stadt, da die Lohn- und Betriebskosten variieren.

vg
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achim
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von achim »

Wer nicht grade im Geld schwimmt, für den läuft doch in diesen Zeiten eh alles auf selber machen hinaus. Bein Haushaltsgeräten fährt man inzwischen besser, billigst zu kaufen und beim ersten Defekt zu ersetzen. Bei Rollern seh ich ich das auch so. Meine Roller haben noch nie eine Werkstatt gesehen. Ich sag mal ganz ketzerisch: Inspektionen sind unnötig. Ein waches Auge und Ohr genügen um kleinere Mängel zu detektieren und dann selbst beheben. Und ein wirklicher Schaden oder Defekt bedeutet doch eh wirtschaftlichen Totalschaden. Ich bin bisher so gut gefahren.

GoE classic, 8 Jahre alt, 30.000 km ohne irgendwas dran zu machen ausser Pb gegen Li. Erste Reifen, erste Beläge, null Kosten. Wurde jetzt stillgelegt.
Niu N1s civic: 7 Jahre alt, 8000km, keine Inspektion, erste Bremsflüssigkeit. Defekte: Seitenständerschalter - wurde stillgelegt, brauch ich nicht. Fährt nach wie vor super. Beste Qualität aller Chinaroller.
Eneway Revoluzzer: 8 Jahre alt, 10.000km. Ständiges Bremsengefummel, aber sonst sehr zuverlässig. Wurde jetzt stillgelegt da völlig vergammelt und verrostet.
SNE streetsound. 5 Jahre alt, 5000 km, Akkus die reine Katastrophe. Der erste während der Garantiezeit defekt, der zweite kurz danach. Ladegerät auch defekt. Akku durch den Akku vom GoE ersetzt. Wird von meiner Frau gefahren. Defekte ansonsten keine.
Trinity Jupiter: 6 Jahre alt, 7000km, erste Inspektion wurde gemacht (hätte man sich schenken können), danach Händler pleite. Seither nichts dran gemacht. Defekte: rechter Bremsschalter fällt hin und wieder aus. Stört mich nicht. Defekte: Beide Schwingenverkleidungen abgebrochen, wurde in Eigenregie repariert. Rost an den Standrohren, Staufachklappe abgebrochen. Läuft ansonsten problemlos. Akkureichweite nuss ich mal wieder testen.
Mein Fazit: E-Roller aus China sind von billiger Qualität was Verarbeitung und Materialien betrifft, funktionieren aber weitgehend störungsfrei. Viel Geld dafür ausgeben würde ich aber nicht, da Defekte meist wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten. Es sind auch keine Liebhaberfahrzeuge sondern Gebrauchsgegenstände die man runterschrubbt und dann entsorgt.
Niu würde ich davon ausnehmen. Niu sticht in der Verarbeitungsqualität sehr deutlich heraus, fast auf Japanniveau.

Ascheloche
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Ascheloche »

Huhu

vielen Dank für die tollen Antworten. Dank für die Nennung von Herstellern welche ich noch nicht kannte.

Ich gehe mal auf die offenen Fragen ein …

Tägliche Fahranforderung: selten mehr als 40 km am Tag dann aber vielleicht schon 70 km. (Berlin- Tempelhof/ Reinickendorf/ Tempelhof)

Ganz Jahresfahrer

Joop Laternenparker

Honda SHL 300 mit 28 tkm tot…:
Kupplung mit Korb
Wasserpumpe (wiederholt)
Riemen mit allen Scheiben
Bremse 1 Kolben fest
Lenkkopflager
Hinterradreifen
Schrauben Gehäuse Riemen fest
(Plus TÜV)


Warum ich an Ladesäule gedacht habe ist wenn ich keine Steckdose in der Nähe, oder eben ich zu faul bin die Accu‘s heraus zu wuchten.
(ohne an die Preispolitik der Stromanbieter zu denken)

Dank an alle Antworter

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Fasemann
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von Fasemann »

Es kommt halt wirklich auf das Fahrprofil an und die Möglichkeit was selbst zu tun.
Anhand der Schilderung meine beiden Vorposter sehe ich bei mäßiger Pflege den SH noch 5 Jahre weiter rollen, in der Zeit wäre der 3000 € Roller in neu auch platt oder halt nochmal 3000 reingesteckt oder nur das notwendige selbst gemacht.
Das wäre mal ein Langzeitthema für einen Studenten.

Ich habe ja nun auch schon 35 000 km elektrisch weg in 8 Jahren, dazu noch mal 25 000 km mit Benzin.
E rollt 12 Monate a 35 km pro Tag, außer wenn ich halt unter der Woche auch Mal Sprit fahre.
Es gab keine Akkuschäden durch stehen/ Selbstentladung, alle 8000 km neue Reifen, bissel Kleinkram und Spielerei.
Akkuwechsel wegen dem Tod von Blei, Controller neu wegen Spaß 😀.
Beim Moped gab es bei 8000 Kettensatz komplett und bei 15000 neue Reifen.
Von 2017 an 2x GoE zusammen mit 25 Tkm verkauft 4/24.
Nova E-Retro Star exBlei aus 2020, ab 02/24 und ab1000 km mit Lithium.
4/24 Tisto Luna mit 700 km eingezogen
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von STW »

Vielleicht noch einen zur Ergänzung. Der SH300 hat ja gut 27PS. Und die 300ccm - Maschinen sind die, die meiner RGNT am Ampelstart schon gefährlich werden, dank Variomatik sind die sogar schneller weg vom Fleck als ich. Liegt vielleicht auch daran, dass die RGNT "untenrum" etwas abgeregelt ist.

Heißt also auch, dass es in der 4000€-Klasse eng wird, ein ebenbürtiges Fahrzeug zu finden, falls Beschleunigung ein wichtiges Argument sein sollte.
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

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guewer
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Re: vom Verbrenner zum E-Roller ?

Beitrag von guewer »

STW hat geschrieben:
Do 28. Aug 2025, 12:05
Beim NIU N-GT hält das Ladegerät zumeist nur 2 Jahre. Austausch dann jenseits der 400€.
Also das stimmt so nicht. Mein Original-Ladegerät ist jetzt 6 1/2 Jahre alt, und hat die Akkus 17.000 km lang geladen. - Funktioniert immer noch einwandfrei.
Austausch dann jenseits der 400€.
Und einen billigen Ersatz fürs Ladegerät gibt 's bei Aliexpress für gerade einmal 126 € (incl. Versand). - Und ist sogar noch regelbar von 3 bis 12 A!

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https://de.aliexpress.com/item/1005003909896224.html
Inoa S5-Li + 2. Akku + 2 Ladegeräte mit je 7A => Original 4A-Lader verkauft. 11/2023 12A China-Ladegerät gekauft und umgebaut. Seit 11/2022 Tuning-Controller verbaut. Windschild (empfehlenswert) seit 03/2022. Gesamtpreis per 01/2022: 2.930 €.

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