Der Monitoring war dabei und hat die Werte der Zellen festgehalten. Die übrigen 4 Zellen habe ich separat geprüft ohne Auffälligkeit.
Eine Zelle marschiert wieder unter Last ins Hintertreffen. Wenn ich mich nicht irre, die gleiche Zelle, aber nur unter Last. Im Leerlauf sind die Zellen
fast im Gleichlauf.
Die Gesamtspannung unter Last liegt bei 58V, also 2,9V je Zelle. Kommt also hin mit 2,9/3,0V pro Zelle, aber eine mit 2,74V.
Sie hängen jetzt am Originallader incl. Balancer bei 1,9A und 420Watt. Der Ori hat 73VDc/5A. Dies sind 3,65V/Zelle. Der Schwellenwert der Balancer hatte ich für den TDler mit 3,60/3,61V festgelegt. Wenn der Ori-Lader also 3,65V/Zelle bringt sollten die Dicken/LEDs bis auf Zelle 11 reagieren.
Zelle 11 wo ist die im Verbund? Die erste im 2tenPack? Könnten auch 2Zellen sein weil 40AH?
Wenn der Lader mit den Balancern nicht schafft die 11te Zelle zu refreshen habe ich ja noch den neuen Lader oder den icharger.
Und weiter denke ich mal jetzt noch nicht.
Hier haben wir wieder den Beweis: Leerlaufspannung bei LiFePo4 hat keinen Füllstandsbeweis. Erst ab 3,6Volt haben wir eine exakte Meldung beim Laden.
Wir warten mal ab wohin die Reise geht. Es darf noch gesetzt werden.........

Nach 1h Ladezeit ist eine Ladespannung von 68,4 Volt erreicht und die Dicken bleiben kalt. Das Schätzeisen hat 0,6KWh verbraten.
Wir warten weiter.