Roller mit Pedelecakkus betreiben
Verfasst: Sa 27. Jul 2019, 01:01
Hallo
Ich habe mir vor einiger Zeit einen Eco-Fash 2000 für kleines Geld gekauft . Bei meiner ersten Fahrt habe ich festgestellt das die Reichweite unter 10 Km liegt und berghoch habe ich max 15 km/h geschafft . Nachdem ich ihn erst mal optisch wieder etwas aufbereitet hatte habe ich die Bleiakkus ausgebaut und durch einen Tütenzeller ersetzt . Außer das es ein 14S Akku ist kann ich wenig dazu sagen . Eingebaut ist er jetzt in diesem Stahlkasten Der Roller läuft damit durch die etwas höhere Spannung ganz gut und schafft die gleiche Steigung die ich zuvor mit 15Km/h gefahren bin mit 35Km/h
Die Reichweite lag im letzten Jahr bei ca 25-30 Km . Ein Bekannter von mir hatte ein Eigenbaumotorrad auch mit solchen Zellen gekauft und nur 500 Meter Spaß .
Danach war das Ding abgebrannt . Das muß jetzt nicht generell passieren aber es macht nachdenklich ob solche Zellen eine Gefahr darstellen .
Da ich seit einigen Jahren Pedelecs selbst aufbaue habe ich einige Akkus noch übrig . Meine neuste Idee wär jetzt die .
Ich hätte drei baugleiche Akkupacks 13S 4P 8,8 AH und für jeden ein 35Ampere BMS . Orginal sind diese Akkus mit 30 Ampere abgesichert und werden in so einem Fahrrad mit ca 20 Ampere belastet . Der Roller ist orginal mit 50 Ampere abgesichert . Wenn ich jetzt das ganze mal berechne wenn ich alle 3 Akkus parallel betreibe hätte ich doch ( ich gehe mal von 8AH aus ) ca 24 Ah , mindestens 60 Ampere Leistung und die drei BMS vertragen wohl auch 95 Ampere . Das soll aber nur der Hauptakku werden denn mit 24 Ah ist die Reichweite wieder irgendwo bei 25 Km . Desshalb dachte ich noch an einen Zusatzakku so das ich zum Schluß auf 35 bis 40 AH komme .
Könnte das funktionieren und wie könnte ich einen Ausfall eines Akkupacks im Hauptakku kontrollieren .
Ich hoffe ich habe das Vorhaben verständlich beschrieben .
Ich habe ein paar Pedelecs die ich mit mehreren Akkus betreibe aber beim Roller fliesen halt doch höhere Ströme .
Grüße
Ich habe mir vor einiger Zeit einen Eco-Fash 2000 für kleines Geld gekauft . Bei meiner ersten Fahrt habe ich festgestellt das die Reichweite unter 10 Km liegt und berghoch habe ich max 15 km/h geschafft . Nachdem ich ihn erst mal optisch wieder etwas aufbereitet hatte habe ich die Bleiakkus ausgebaut und durch einen Tütenzeller ersetzt . Außer das es ein 14S Akku ist kann ich wenig dazu sagen . Eingebaut ist er jetzt in diesem Stahlkasten Der Roller läuft damit durch die etwas höhere Spannung ganz gut und schafft die gleiche Steigung die ich zuvor mit 15Km/h gefahren bin mit 35Km/h
Die Reichweite lag im letzten Jahr bei ca 25-30 Km . Ein Bekannter von mir hatte ein Eigenbaumotorrad auch mit solchen Zellen gekauft und nur 500 Meter Spaß .
Danach war das Ding abgebrannt . Das muß jetzt nicht generell passieren aber es macht nachdenklich ob solche Zellen eine Gefahr darstellen .
Da ich seit einigen Jahren Pedelecs selbst aufbaue habe ich einige Akkus noch übrig . Meine neuste Idee wär jetzt die .
Ich hätte drei baugleiche Akkupacks 13S 4P 8,8 AH und für jeden ein 35Ampere BMS . Orginal sind diese Akkus mit 30 Ampere abgesichert und werden in so einem Fahrrad mit ca 20 Ampere belastet . Der Roller ist orginal mit 50 Ampere abgesichert . Wenn ich jetzt das ganze mal berechne wenn ich alle 3 Akkus parallel betreibe hätte ich doch ( ich gehe mal von 8AH aus ) ca 24 Ah , mindestens 60 Ampere Leistung und die drei BMS vertragen wohl auch 95 Ampere . Das soll aber nur der Hauptakku werden denn mit 24 Ah ist die Reichweite wieder irgendwo bei 25 Km . Desshalb dachte ich noch an einen Zusatzakku so das ich zum Schluß auf 35 bis 40 AH komme .
Könnte das funktionieren und wie könnte ich einen Ausfall eines Akkupacks im Hauptakku kontrollieren .
Ich hoffe ich habe das Vorhaben verständlich beschrieben .
Ich habe ein paar Pedelecs die ich mit mehreren Akkus betreibe aber beim Roller fliesen halt doch höhere Ströme .
Grüße