Eine halbe Million Schaden

für alles über Litium Akkus (ohne LiFePo)
hans-werner

Re: Eine halbe Million Schaden

Beitrag von hans-werner »

hallo andre
ich werde morgen den geschäftsführer mal anrufen.
mal hören was er mir in der sache berichten kann.
gruß hans-werner

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anpan
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Re: Eine halbe Million Schaden

Beitrag von anpan »

Rov hat geschrieben:
Mo 13. Feb 2017, 09:31
Hallo Hans Werner,
erst einmal ist es traurig solche Nachrichten zu lessen, ist den jemand zu Schaden gekommen?
Habe meine Lipo´s im Anhänger in zwei Munitionskisten (AK23, 30€ bei Ebay) verstaut.
Hinterher ist man leider immer klüger!
Wird die Versicherung wenigstens einen Teil übernehmen?

Gruß Andre
Munitionskisten (aus Stahl) sind auf jeden Fall die richtige "Verpackung" für Li-Akkus mit "Feuerteufel-Chemie", also z. B. LiCoO2. Ich selbst kriege mittlerweile gelegentlich kostenlos gebrauchte Laptop-Akkus, aus denen ich die Zellen herausoperiere. Sind leider meistens besagte LiCoO2-Zellen, aber immerhin von Namenhaften Herstellern wie Sanyo/Panasonic oder LG und bisher auch nie mit toten Zellen, sondern nur mit verringerter Kapazität. Zur Verwendung in irgendwelchen Traktionsakkus eignen die sich natürlich nicht, aber für Bastelprojekte durchaus.

Luftdicht darf die Stahlkiste übrigens nicht sein. Im Fall des Falles muss Gas entweichen können, sonst ist es eher noch gefährlicher.
XMPP: anpan@nakanai.de
UNU Rebell-2 2kW / 2 Akkus --- Roller 1 stillgelegt nach ca. 12.500km / 2 Jahren --- Roller 2: >3000km (Akkus aus Roller 1)
LiPo ist keine Zellchemie und sagt fast nichts über die tatsächlichen Eigenschaften der Zelle aus.

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