ABE für Elektrokleinstfahrzeuge
Verfasst: Sa 13. Jul 2019, 13:59
Hallo erstmal,
Ich wüsste gerne ob jemand hier im Forum schon Erfahrungen in puncto
Allgemeine-Betriebs-Erlaubnis und Sachverständigengutachten für Elektro-Kleinstfahrzeuge
gemacht hat?
Selbstverständlich bin ich mir darüber im Klaren. dass ein Sachverständigen Gutachten einen hohen vierstelligen Betrag kosten kann und die Aussicht auf die Zulassung nicht gerade die Beste ist.
Mir ist auch klar, dass es wahrscheinlich nur wenige Privatpersonen gibt, die sich ihr Elektro-Kleinstfahrzeug selber bauen und dieses anschließend beim Sachverständigen begutachten lassen. Doch für die Produktion von Kleinserien wäre das interessant.
Meine erste Frage wäre nun ob, es Möglichkeiten gibt die Aussicht auf die Ausstellung der ABE zu steigern?
Hierzu ein kleines Beispiel: Mein Elektrokleinstfahrzeug (bzw. E-Kickbike) verfügt über ein E-MTB-Vorbau mit 26 zoll Reifen wie er bei etlichen hochwertigen E-Bikes verbaut wird. Die Fox Federgabel ist E-Bike certified (also speziell für E-Bikes entwickelt).
Desweiteren ist am Vorbau eine Shimano Hydraulik-bremse verbaut.
Müssten nun bei der Sachverständigen-Begutachtung diese Komponenten ebenfalls mit abgenommen werden? Oder würden diese wegfallen da E-Bikes sowieso 5 km/h schneller fahren und die Komponenten dafür schon zugelassen sind.
Oder gibt es z. B. Komponentengruppen, auf die ich zurückgreifen kann um die Aussicht auf die ABE und die anschliesßende Produkt-Zulassung zu steigern.
Ich wüsste gerne ob jemand hier im Forum schon Erfahrungen in puncto
Allgemeine-Betriebs-Erlaubnis und Sachverständigengutachten für Elektro-Kleinstfahrzeuge
gemacht hat?
Selbstverständlich bin ich mir darüber im Klaren. dass ein Sachverständigen Gutachten einen hohen vierstelligen Betrag kosten kann und die Aussicht auf die Zulassung nicht gerade die Beste ist.
Mir ist auch klar, dass es wahrscheinlich nur wenige Privatpersonen gibt, die sich ihr Elektro-Kleinstfahrzeug selber bauen und dieses anschließend beim Sachverständigen begutachten lassen. Doch für die Produktion von Kleinserien wäre das interessant.
Meine erste Frage wäre nun ob, es Möglichkeiten gibt die Aussicht auf die Ausstellung der ABE zu steigern?
Hierzu ein kleines Beispiel: Mein Elektrokleinstfahrzeug (bzw. E-Kickbike) verfügt über ein E-MTB-Vorbau mit 26 zoll Reifen wie er bei etlichen hochwertigen E-Bikes verbaut wird. Die Fox Federgabel ist E-Bike certified (also speziell für E-Bikes entwickelt).
Desweiteren ist am Vorbau eine Shimano Hydraulik-bremse verbaut.
Müssten nun bei der Sachverständigen-Begutachtung diese Komponenten ebenfalls mit abgenommen werden? Oder würden diese wegfallen da E-Bikes sowieso 5 km/h schneller fahren und die Komponenten dafür schon zugelassen sind.
Oder gibt es z. B. Komponentengruppen, auf die ich zurückgreifen kann um die Aussicht auf die ABE und die anschliesßende Produkt-Zulassung zu steigern.