Hallo
ich bin neu in dem Forum und darf wohl keinen eigenen Beitrag verfassen. Ich habe das selbe Problem nur bei meiner Schwalbe geht gar nix mehr. Alle Accus runter. Jetzt will ich die kleine Batterie ausbauen. Muss ich dafür wirklich die Schürze unter dem Lenker entfernen?
Govecs Elektro Schwalbe läd nicht mehr
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Re: Govecs Elektro Schwalbe läd nicht mehr
Doch, Beiträge kannst du verfassen. Die ersten drei werden händisch freigegeben. Anschließend kannst du dann auch Private Nachrichten (PN) verschicken und empfangen.
Und ja: die Verkleidung muss ab. Das ist aber nicht so schwierig, wenn du umsichtig vorgehst. Vielleicht kann hier jemand genauere Anleitung geben.
Schöne Grüße, Bertolt
Und ja: die Verkleidung muss ab. Das ist aber nicht so schwierig, wenn du umsichtig vorgehst. Vielleicht kann hier jemand genauere Anleitung geben.
Schöne Grüße, Bertolt
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Re: Govecs Elektro Schwalbe läd nicht mehr
Danke schön für die schnelle Antwort
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Govecs Elektro Schwalbe lädt nicht mehr - 12V-Batterie-Typ
Hallo liebe eSchwalber,
auch wenn dieser Thread relativ alt ist, kann mir vielleicht jemand helfen - ich brauche einen neue 12V-Batterie für die eSchwalbe, welcher Typ ist das denn ?
Ich möchte die alte Batterie aus- und die neue Batterie gleich wieder einbauen - da das ja etwas aufwändiger...
Vielen Dank,
Roger
auch wenn dieser Thread relativ alt ist, kann mir vielleicht jemand helfen - ich brauche einen neue 12V-Batterie für die eSchwalbe, welcher Typ ist das denn ?
Ich möchte die alte Batterie aus- und die neue Batterie gleich wieder einbauen - da das ja etwas aufwändiger...
Vielen Dank,
Roger
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Re: Govecs Elektro Schwalbe läd nicht mehr
Heyhey liebe Schwalben, an dieser Stelle noch ein weiterer möglicher Grund warum die Schwalbe nicht lädt:
Symptome:
- Nach dem Einstecken erklingen die üblichen zwei leisen "Klack"-Töne der Relais (oder was auch immer?)
- Die Ladelampe leuchtet grün
- Das Display zeigt eine Ladezeit an
- Trotzdem lädt die Schwalbe nicht (und der Lüfter des Ladegeräts geht nicht an)
Lösung und -weg bei mir:
- Abbauen der Verkleidung über den Akkus und dem Hinterrad
- (Laienhafte) Messungen zwischen allerlei zugänglichen Kontakten waren "normal" bzw. es konnte kein Kurzschluss ermittelt werden
- Die Sicherung (ganz links) zwischen Ladegerät und Akkus (40A) war durchgebrannt. Sie war dermassen durchgebrannt, dass die Buchse und die Nachbarssicherung auch angekokelt waren.
- Ich habe alle Kabel auf der Rückseite der Sicherungsbuchsen beschriftet und abgezogen. Danach bin ich mit den ausgebauten Buchsen zur Einschätzung zum Rollermechaniker meines vertrauens gefahren. Er hat mir geraten die durchgebrannte Buchse nicht mehr zu verwenden und mir eine einzelne Buchse mitgegeben (ca. 5.-), die ich direkt an die betroffenen Stecker anschliessen konnte.
-Einschätzung des Mechanikers: Durch Korrosion oder Verschmutzung sei allenfalls die Kontaktfläche in der Sicherung so klein geworden, dass sehr hohe Temperaturen erreicht wurden, ohne das die Sicherung ausgelöst hat.
Jedenfalls ist das Problem low-level-mässig lösbar. Idealerweise eine wassergeschützte Sicherungsbuchse besorgen. Ich habe sie nachträglich mit Isolierband IP65-zertifiziert.
Symptome:
- Nach dem Einstecken erklingen die üblichen zwei leisen "Klack"-Töne der Relais (oder was auch immer?)
- Die Ladelampe leuchtet grün
- Das Display zeigt eine Ladezeit an
- Trotzdem lädt die Schwalbe nicht (und der Lüfter des Ladegeräts geht nicht an)
Lösung und -weg bei mir:
- Abbauen der Verkleidung über den Akkus und dem Hinterrad
- (Laienhafte) Messungen zwischen allerlei zugänglichen Kontakten waren "normal" bzw. es konnte kein Kurzschluss ermittelt werden
- Die Sicherung (ganz links) zwischen Ladegerät und Akkus (40A) war durchgebrannt. Sie war dermassen durchgebrannt, dass die Buchse und die Nachbarssicherung auch angekokelt waren.
- Ich habe alle Kabel auf der Rückseite der Sicherungsbuchsen beschriftet und abgezogen. Danach bin ich mit den ausgebauten Buchsen zur Einschätzung zum Rollermechaniker meines vertrauens gefahren. Er hat mir geraten die durchgebrannte Buchse nicht mehr zu verwenden und mir eine einzelne Buchse mitgegeben (ca. 5.-), die ich direkt an die betroffenen Stecker anschliessen konnte.
-Einschätzung des Mechanikers: Durch Korrosion oder Verschmutzung sei allenfalls die Kontaktfläche in der Sicherung so klein geworden, dass sehr hohe Temperaturen erreicht wurden, ohne das die Sicherung ausgelöst hat.
Jedenfalls ist das Problem low-level-mässig lösbar. Idealerweise eine wassergeschützte Sicherungsbuchse besorgen. Ich habe sie nachträglich mit Isolierband IP65-zertifiziert.
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