Wie schon im Akku-Unterforum berichtet ist mein Fury inzwischen ein Fall für die Generalrevision. Pikanterweise heißt die Spedition, die mit dem Transport nach Burgau zur E-Sprit-Technik beauftragt ist, "Friederich
Zufall GmbH & Co. KG". Ihrem Namen wurde sie leider VOLL gerecht, und die lokal ausführende Spedition "Wilhelm Diehl" hat sich, zumindest chefseitig, kein bisschen besser geschlagen.
Der Deal (

) war, dass wir heute ein Transportgestell samt Gurten auf den Hof gestellt bekommen (von Zufall, zugestellt durch Diehl)), auf das ich heute Abend Fury hätte verzurren sollen und morgen wäre das Ganze dann abgeholt worden. Jetzt kam aber über "Zufall" nur ein Gestell, aber keine Gurte dazu. Nach etwas Verhandlung mit dem Diehl Fahrer (und seinem Chef) war dieser bereit, Spanngurte von seinem Laster dazulassen zum Verzurren, und meine Frau unterschreib den Lieferschein als vollständig angeliefert. Ich bin dann extra eine Stunde früher von der Arbeit aufgebrochen (per Bus eben), aber wie ich hier um die Ecke biege, ist unser Parkplatz leer, abgesehen von Fury, der ruhig dastand aber nix verriet. Meine Frau war kurz weg und kam kurz nach mir wieder heim und war noch schockierter als ich über den leeren Parkplatz. Wir riefen sofort bei Diehl an (es war inzwischen nach 17:00 Uhr), und es brauchte mehrere Anläufe, bis endlich Chefe dran war und behauptete, dass meine Frau die Annahme verweigert hätte wegen der fehlenden Gurte und das Gestell zwischenzeitlich wieder abgeholt worden sei

Ohne den geringsten Hinweis wie z.B. wenigstens ein Zettelchen im Briefkasten

Das Ding hätte auch geklaut worden sein können
Ich habe dann auch bei "Zufall" Fulda angerufen, und schlussendlich landete ich bei einer Dame, die Bescheid wusste und mir sagte, sie habe eben ein Paket geschnürt mit Spanngurten, und dass morgen sich das Spiel (hoffentlich nur das der
kompletten Anlieferung...) wiederholen soll.
Eine solche Anhäufung von Unprofessionalität auf Seiten beider Speditionen habe ich noch selten erlebt
