Reichweite
Verfasst: So 20. Nov 2016, 17:22
Da die Reichweite stark von der Belastung (Zuladung, Geschwindigkeit, Steigungen), aber auch von der Akkuqualität, die bekanntlich mit zunehmendem Alter nachlässt, abhängig ist, man deshalb meist nicht weiß, wie lange oder wieweit die Energie noch reicht, sofern man nicht ständig gleiche Fahrbedingungen hat, kann man ein Liegenbleiben nur dann sicher vermeiden, wenn man einen Ersatzakku mitführt oder irgendwo deponiert hat.
Ich habe mir deshalb einen Ersatzakku aus zwei 5S Lipo (18,5 Volt Nennspannung/ 5 Ah) gebaut, die hintereinander geschaltet, meinem Eco-fun 20 allein für sich bei steigungsreichem Straßen und 100 kg Zuladung zu 6 km Reichweite verhelfen. Die wiegen nur 1,1 Kilo und können deshalb leicht mitgenommen werden. Allerdings sind sie auch ca. 100 Euro teuer, aber sind mir das sichere Gefühl wert,l, nicht irgendwann liegen zu bleiben. Man braucht allerdings auch ein spezielles Balancer-Ladegerät dafür, damit alle Zellen gleich voll geladen werden. Dafür muss man noch ca. 25 Euro aufwenden und die Akkus einzeln laden. Mit teureren Ladegeräten kann man auch alle Akkus zusammen laden.
Bei einer ersten Testfahrt über 4,6 km habe ich folgende Messwerte erhalten:
37,9 V
31,4 A
1164 W
118 Wh
3,1 Ah
Restkapazität 23%
Verdoppelt man diesen Akku (parallel geschaltet), kann man den normalen Bleiakku damit ersetzen. Zwar hat man dann nur 10 statt 12 Ah, die geringere Kapazität wird jedoch durch die etwas höhere Spannung des Lipo-Akku
und das um 11 kg geringere Fahrgewicht kompensiert.
Ich habe mir deshalb einen Ersatzakku aus zwei 5S Lipo (18,5 Volt Nennspannung/ 5 Ah) gebaut, die hintereinander geschaltet, meinem Eco-fun 20 allein für sich bei steigungsreichem Straßen und 100 kg Zuladung zu 6 km Reichweite verhelfen. Die wiegen nur 1,1 Kilo und können deshalb leicht mitgenommen werden. Allerdings sind sie auch ca. 100 Euro teuer, aber sind mir das sichere Gefühl wert,l, nicht irgendwann liegen zu bleiben. Man braucht allerdings auch ein spezielles Balancer-Ladegerät dafür, damit alle Zellen gleich voll geladen werden. Dafür muss man noch ca. 25 Euro aufwenden und die Akkus einzeln laden. Mit teureren Ladegeräten kann man auch alle Akkus zusammen laden.
Bei einer ersten Testfahrt über 4,6 km habe ich folgende Messwerte erhalten:
37,9 V
31,4 A
1164 W
118 Wh
3,1 Ah
Restkapazität 23%
Verdoppelt man diesen Akku (parallel geschaltet), kann man den normalen Bleiakku damit ersetzen. Zwar hat man dann nur 10 statt 12 Ah, die geringere Kapazität wird jedoch durch die etwas höhere Spannung des Lipo-Akku
und das um 11 kg geringere Fahrgewicht kompensiert.