Neuer EK1 Fahrer

Roller_Nutzer
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Neuer EK1 Fahrer

Beitrag von Roller_Nutzer »

So,
ich habe mich nun auch in die Riege der Elektroroller-Fahrer eingereiht:
Seit gestern bin ich stolzer Besitzer einer Horwin EK1 Limited Edition.

Da der Händler ca. 60-65 km entfernt ist, hatte ich mich entschlossen, mit meiner Frau mit dem Auto hin zu fahren und den Roller dann selbst nach Hause zu fahren. Der Händler (Stützpunkthändler von Horwin mit angeschlossener Werkstatt) hatte mir zugesagt, dass er den Roller vorab voll aufladen würde, so dass ich guter Hoffnung war, es bis nach Hause zu schaffen.
Allerdings gab es ein paar Stolperfallen, die ich nicht berücksichtigt hatte:
- der Händler hatte den Roller vor der Übergabe noch getestet und zudem war die Außentemperatur nur rund 8°C, so, dass der Akku bei der Übergabe bei 85% stand.
- der direkte Weg nach Hause wäre eine stark befahrene und teilweise zweispurige Bundesstraße mit meist 100 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung gewesen, was mir dann doch zu riskant war, zumal ich abgesehen von einem Pedelec vor 30 Jahren zuletzt auf einem Mofa gefahren bin. Daher wählte ich Nebenstraßen, die aber die Distanz letztendlich auf mehr als 70 km erhöhte.
- Wegen der doch kühlen Temperaturen hatte ich eine recht dicke, warme und etwas voluminöse Jacke gewählt und zusätzlich eine Rollerbeindecke verwendet. Und ausgerechnet an diesem Tag kam ein stetiger Wind die meiste Zeit von vorne.
- Ein Stück des geplanten Ausweichweges war dann noch gesperrt, so dass sich die Entfernung noch einmal um rund zwei Kilometer erhöhte.

Das Ende vom Lied war, dass ich fast die ganze Strecke auf Stufe zwei fuhr und nach rund drei Stunden mit 11 Prozent Restkapazität zu Hause ankam.
Zusammenfassend muss ich sagen, dass der Roller meine Erwartungen bisher doch recht gut erfüllt hat:
- mehr als 70 km mit ca. 75% Ladung (ok, nur auf Stufe 2, aber dafür unter sub-optimalen Bedingungen)
- Der Tempomat ersparte mir 3 Stunden am Gasgriff zu hängen
- Der Roller wird von anderen Verkehrsteilnehmer sehr gut wahrgenommen und ich hatte nie das Gefühl bedrängt zu werden. Das Tagfahrlicht ist wirklich sehr gut zu sehen.
- Es ist wirklich schön, ohne großes Geknatter durch ein Dorf zu cruisen und in der ländlichen Gegend Tiere aus der Nähe zu erleben, die nicht gleich panisch abhauen.
- Es gibt wahrscheinlich spritzigere Fahrzeuge als die EK1, aber für mich ist der Anzug vollkommen ausreichend und ich liebe das Gefühl, ruhig dahinzugleiten.

Einziges Manko sind, wie ich aber schon im Vorfeld aus diversen Berichten wusste, die zu kurzen Spiegel. Aber da gibt es ja recht preisgünstige Abhilfe.

Zukünftig wird der Roller zum Pendeln zur 5 km entfernt liegenden Arbeitsstelle verwendet. Klar, man könnte auch ein Fahrrad nehmen. Aber mit dem Roller ist es doch entspannter ;-)

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didithekid
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Re: Neuer EK1 Fahrer

Beitrag von didithekid »

Hallo und willkommen (unter den beitragserstellellenden Usern) im Forums,
Offenbar hattest Du dich bei deiner ersten Fahrt aber schon intensiv mit den richtigen Strategien für eine solche Situation beschäftigt, dass dir die Punktlandung "mit 11% zu Hause angekommen" auch gelungen ist.
Die Alternative: Akku herausnehmen und zur nächsten Bushaltestelle, um den Akku ohnr Roller zum Ladegerät zu transportieren, blieb Dir ja erspart.
Vermutlich war ein Grund aber auch der Comfort Range Akku mit 36 Ah, denn mit Standard Range ausgestattet wäre die Leistung wohl ein Wunder der Energieeffizienz.
Der Temperatureinfluss auf die Reichweite kann übrigens doppelt zuschlagen. Wird der Akku unter kühlen Bedingungen geladen (z. B. auch in der Werkstatt des Händlers oder in einer kühlen Garage zuhause) nimmt er nicht die volle Energie auf, obwohl die Akku-voll-Abschaltung des Ladegeräte wie üblich passiert. Ist der Akku dann auch bei der Fahrt kalt gehen weitere Prozent der Reichweite im höheren Innenwiderstand verloren. Aber auch bei optimalen 25°C kann kaum Jemand die Reichweiten erzielen, mit denen die Werbung prahlt, wenn der Gasgriff mit Spass bedient wird.

Viele Grüße
Didi
_______________________________________________________________________________________________________________________Thunder-Fury100/ MASINI Sportivo S (2010, 2011, 2012) 5kW, Innoscooter EM6000L 5kW (2011), ZERO SR/F 17.3 (2023)

Roller_Nutzer
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Re: Neuer EK1 Fahrer

Beitrag von Roller_Nutzer »

Danke für die freundliche Begrüßung!

Und ja, ich habe im Vorfeld rund sechs Wochen über Elektroroller recherchiert. Schließlich wollte ich was Vernünftiges haben, was für mein Anwendungsprofil passt.
Die Lösung mit dem Bus wäre allerdings nur bedingt praktikabel gewesen, weil die öffentlichen Verkehrsmittel bei uns im eher ländlichen Raum nach 18 Uhr eher unterdurchschnittlich unterwegs sind. Aber ich hätte ja einfach meine Frau anrufen können, die ja nur eine andere Route gefahren war.

Das wäre aber nur meine zweite Wahl gewesen, schließlich war ich so vorsichtig gewesen und hatte das Ladegerät im Helmfach des Rollers mitgenommen. Vermutlich hätte ich einfach nur an einem Gasthaus angehalten, mich eine halbe Stunde mit einem Kaffee aufgewärmt und gegen einen entsprechend höheres Trinkgeld um die Erlaubnis gefragt, meinen Akku etwas nachladen zu dürfen.
Aber das blieb mir ja Gott sei Dank erspart.

Prinzipiell gehe ich bei normalen Bedingungen und Stufe 3 beim 36 Ah-Akku von ca. 70-80 km Reichweite aus. Das heißt, dass ich bei ca. 4-5 km Entfernung zur Arbeitsstelle vermutlich mit einer Ladung pro Woche auskomme, bei ungünstiger Witterung oder zusätzlichen kleiner Spritztouren, dann eher mit zwei Ladungen.

Heute habe ich den Luftdruck von ca 2 bar auf 2,5 bar hochgenommen und der Roller fühlt sich nun etwas agiler an. Die etwas geringere Auflagefläche des Reifen macht sich doch bemerkbar. Und da ich eh nicht so der Schräglagenfahrer bin, sollte das auch keine größere Gefahr darstellen.

Markus Sch.
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Re: Neuer EK1 Fahrer

Beitrag von Markus Sch. »

Roller_Nutzer hat geschrieben:
Fr 28. Mär 2025, 17:21
Das wäre aber nur meine zweite Wahl gewesen, schließlich war ich so vorsichtig gewesen und hatte das Ladegerät im Helmfach des Rollers mitgenommen. Vermutlich hätte ich einfach nur an einem Gasthaus angehalten, mich eine halbe Stunde mit einem Kaffee aufgewärmt und gegen einen entsprechend höheres Trinkgeld um die Erlaubnis gefragt, meinen Akku etwas nachladen zu dürfen.
Dann vielleicht noch ein Energiemessgerät mitnehmen das misst wieviel Kilowattstunden man geladen hat. Ich kann mir vorstellen das die Leute das nicht einschätzen können und eher mehr vermuten als man tatsächlich geladen hat.

Roller_Nutzer
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Re: Neuer EK1 Fahrer

Beitrag von Roller_Nutzer »

Energiemessgerät mitnehmen? Keine schlechte Idee!
Ich erlebe in meinem Umfeld häufig, dass viele Leute nur sehr vage Vorstellungen haben, was Energieverbräuche und Kosten diverser Verbraucher angeht.
Da wird stundenlang ohne mit der Wimper zu zucken an einem Rechner mit Hochleistungsgrafikkarte gezockt, der an der 1000 W Marke kratzt, aber wenn dann ein Roller mit 700 Watt lädt, wird er jede Minute argwöhnisch beäugt.

So, ich habe den Roller jetzt mal abends bei Dunkelheit getestet. Meine Frau hat erste vorsichtige Runden auf einem leeren Parkplatz unseres Discounters gemacht und ich habe eine kurze Strecke in den nächsten Ort und wieder zurück gemacht.
Das "Tagfahrlicht" ist eigentlich ein unpassender Name, denn gerade in der Nacht erhöht das ebenfalls die Sichtbarkeit enorm. Und der Frontscheinwerfer leuchtet sowohl im Abblend- als auch im Fernlichtmodus die Fahrbahn sehr gut aus. Wenn ich da an unsere Mofas von früher denke, dann hat sich da doch einiges getan.

Mein erstes Fazit (nach zugegebenermaßen sehr kurzer Zeit): Ich bin sehr zufrieden mit meiner Fahrzeugwahl.
Auch bei meiner Werkstatt/Händler habe ich bisher ein gutes Gefühl: die Leute bei Zweirad Möbert in Halle hinterließen einen sehr kompetenten Eindruck und die Atmosphäre war sehr freundlich und sachlich.
Kleine Details wie das zusätzliches Herunterladen des deutschen Handbuchs von der Horwin Webseite direkt vor Ort und Senden an meine Email, Heraussuchen der Serviceintervalle, Überprüfen ob ein alternativer Handyhalter an den Lenker passt, etc. runden für mich das Bild ab.

So, morgen wird wieder zur Arbeit "gerollert" ... ;-)

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Motek
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Re: Neuer EK1 Fahrer

Beitrag von Motek »

Roller_Nutzer hat geschrieben:
So 30. Mär 2025, 22:34
So, morgen wird wieder zur Arbeit "gerollert" ... ;-)
Super, wie viele km ist deine Pendlerstrecke?

Und herzlich willkommen im Rollerforum!
Jupiter SL zum Pendeln
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nie wieder Kette :twisted:

Roller_Nutzer
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Re: Neuer EK1 Fahrer

Beitrag von Roller_Nutzer »

Die Pendlerstrecke ist knapp 5 km, also ideal für den Elektroroller.
Bei der Strecke kommt kein Verbrennerauto auf Temperatur.

Ich konnte sogar schon vorab gebraucht eine Rollerkniedecke, einen Regenkombi und Regenüberschuhe für kleines Geld schießen.
Das heißt, dass ich für das aktuell etwas durchwachsene Wetter eigentlich ganz passabel ausgerüstet bin. Zusammen mit einer dicken Leuchtjacke, wie sie auch in vielen Firmen verwendet wird, fühle ich mich recht sicher, auch wenn es fast schon etwas Opa-haft rüberkommt.
Ok, so ganz jung bin ich ja auch nicht mehr, passt also ;-)

Karl-Elvis
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Re: Neuer EK1 Fahrer

Beitrag von Karl-Elvis »

erst einmal herzlich willkommen,
ich habe meinen EK1 nun seit fast drei Jahren und rd. 12 tkm... und bin ähnlich begeistert... meine Pendlerstrecke beläuft sich allerdings auf rd. 20km einfache Strecke... da wird also jeden Abend wieder geladen.

Meine Erfahrung ist, dass die Geschwindigkeit ab ca. 65-70% Restakku bereits auf "nur noch" 45-46 km/h sinkt - das erreiche ich somit jeden Tag auf dem Rückweg. Wenn der Akku voll ist, starte ich mit 48 km/h (bei schönen und warmen 20 Grad auch schon mal 49-50)... Deine Idee, nur 1x wöchentlich zu laden wirst du evtl. dann mit ähnlichen Erfahrungen revidieren... wenngleich das rein zeitlich völliger Quatsch sein wird... ich habe das auf meiner Strecke mal durchgerechnet... ob ich mit 45 oder 49 km/h unterwegs bin, macht dann einen Unterschied von nur wenigen Minuten aus... bei deinen 5 km wahrscheinlich nur messbar... und nicht in echt länger unterwegs... da ist jede Ampelschaltung entscheidend. Da geht's nur um das Wissen, dass der Roller -wenn voll aufgeladen und/oder draußen wärmer- doch eigentlich schneller wäre...

Was die Klamotten angeht... Leuchtjacke - ja, gut und schön... ich empfehle dann aber doch eher eine klassische 2-Rad-Jacke mit Protektoren... die gibt's auch in einigermaßen schick... für die dunkle Jahreszeit habe ich dann eine zusätzliche Leuchtweste drüber. Ab einstelligen Temperaturen dann mit einer zusätzlichen Softshellhose, die eine Nummer größer gekauft wurde und dann einfach über die normalen Klamotten angezogen wird.

Zusätzliches Regenzeug habe ich in einem kleinen Rucksack, der auf der Innenseite am Lenker hängt... (das Helmfach wird für Laptop und Co. benötigt).

Ich werde nach drei Jahren Erfahrung jetzt für diesen Sommer noch eine superdünne Mesh-Jacke mit Protektoren kaufen; als Rollerfahrer bist du immer stärker gefährdet, von den Autofahrern übersehen zu werden... und einfach nur im Hemd oder Pulli ist mir mittlerweile einfach zu riskant... und die "normale" Prot.-jacke ist bei mehr als 25 Grad einfach zu warm...


Für den Winter... in den ersten beiden Wintern habe ich den Akku jeweils entnommen und im Haus geladen bzw. tagsüber im Büro gelagert... hab ich in diesem Jahr aus Bequemlichkeitsgründen nicht mehr gemacht... Erst mal keinen Unterschied festgestellt... kann natürlich sein, dass die Langlebigkeit des Akkus darunter gelitten hat

In diesem Sinne... viel Spaß beim E-Rollern...
Karl-Elvis

Roller_Nutzer
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Re: Neuer EK1 Fahrer

Beitrag von Roller_Nutzer »

Ich gebe dir recht:
die EK1 fängt schon bei rund 60 % an, die Höchstgeschwindigkeit etwas zu drosseln. Das stört mich aber nicht, weil die Strecke ja recht kurz ist und zudem auch 30-er Zonen enthält.
Täglich benötige ich etwa 10 Prozent Akku-Ladung, damit passt das mit der wöchentlichen Aufladung ganz gut.

Auch bei den Klamotten habe ich Anfang der Woche etwas nachgebessert. Statt der Leuchtejacke habe ich nun eine Tourenjacke von Louis, mit Protektoren für Schultern und Arme und herausnehmbaren Futter. Den optional nachrüstbaren Rückenprotektor werde ich bald ebenfalls kaufen, vorgesehen ist die Jacke dafür.
Zudem habe ich günstig einen Motorrad-Rucksack bekommen. Der ist in Leuchtfarbe und hat sowohl einen Bauchgurt als auch einen Brustgurt, sitzt damit sehr sicher und erhöht gleichzeitig meine Sichtbarkeit.
Mir war eigentlich schon klar, dass die ursprünglich Ausrüstung doch deutlich Luft nach oben hatte, aber überstürzt kaufen wollte ich auch nicht. So langsam komme ich jetzt aber voran.

Bei der Akkulagerung bin ich momentan eher etwas zurückhaltend: Bei nächtlichen Temperaturen unter 5°C nehme ich ihn doch raus und lagere ihn im Haus, zumindest wenn ich plane am nächsten Tag zu fahren. Zum Laden muss ich das ohnehin, da unser Schuppen keinen Stromanschluss hat.

Fröhliches Rollern!

gbo23
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Re: Neuer EK1 Fahrer

Beitrag von gbo23 »

Willkommen unter den "Horwinisten" und im Forum.

Tatsächlich kann ich, als ebenfalls EK1-Fahrer, deine Erfahrungen ziemlich gut bestätigen.

So lassen sich die 70km realistisch schaffen, wenn das Wetter okay ist, wenn es sehr kalt ist, dann fällt es merklich geringer aus, aber 50-60km sind wohl immer noch drinnen, wenn es schön warm ist, dann gehen sicher auch 80km+. Du wirst sowieso noch merken, dass nach den ersten 5-10x laden der Akku noch etwas zulegt, nicht übermäßig, aber immerhin ein wenig.

Bei der angezeigten Geschwindigkeit ist es etwas - naja. Echte 45km/h laut GPS fährt er bei mir nur, wenn die Anzeige bei 48km/h ist. Wenn der Tacho selber nur 45 km/h anzeigt, liegt man eher bei 42/43km/h. Man kann also immer grob 5% abziehen, dann weiß man, wo man wirklich liegt.

Zur Akku Lagerung kann ich sagen, dass ich beides schon gemacht hab und tatsächlich merke ich gar keinen großen Unterschied, ob der Akku mit draußen stand oder in der Wohnung war, wo es natürlich warm ist. Wenn draußen nur so 5°C herrschen, geht der Verbrauch immer enorm hoch. Dann brauchen meine 14,5km gern mal 25-30%, wobei das auch alles in allem 320 Höhenmeter sind und am Schluss einfach mal 15% Steigung über etwa 3km. Da wünsch ich mir dann eigentlich mehr Power, als die 2800W, denn die schafft er dann noch gerade so mit 30km/h. Bei tropischen Nächten geht's auch am nächsten Morgen super voran und dann brauchte ich eher 15-20%.

Bei der Kleidung empfehle ich dir noch eine abriebfeste Hose, gibts auch im Jeans Look und paar ordentliche Handschuhe sollten es auch sein. Aufgeschürfte irgendwas sind echt das letzte was man braucht. :roll:

Viel Spaß mit deinem Gefährt und immer gute Fahrt!

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