Atomkraftwerk Fukushima – Tschernobyl 2.0; Lehren daraus

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Haro
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Re: Atomkraftwerk Fukushima – Tschernobyl 2.0; Lehren daraus

Beitrag von Haro »

peon2t hat geschrieben:In solch einem Sumpf aus Verantwortungslosigkeit und menschlichem Totalversagen, spielt es sowieso nur noch eine untergeordnete Rolle, wie sicher eine Technologie von der wissenschaftlichen Seite her ist. Diese Leute können vermutlich aus fast allem eine tödliche Gefahr machen.
Ich beobachte nunmehr schon seit vielen Jahren eine Veränderung der Mentalität der Bevölkerung in Mitteleuropa:

Hin zu sozialer Intelligenz, hin zu Flexibilität und Wendigkeit in jeder Hinsicht.
Weg von veralteten Idealen wie Pflichtbewußtsein, Ehrlichkeit oder Gewissenhaftigkeit.
Unsere Elite, die Spitzenmanager und Spitzenpolitiker machen es uns vor, Lügen und Betrügen ist ganz normal. Siehe "Doktor" Guttenberg, von und zu. Großes Mundwerk, gutes Aussehen und Opportunismus ersetzen tatsächliche Qualifikation oder gar Pflichtgefühl. Zunehmend auch in technischen Berufen. Sollten die Bedienungsmannschaften in unseren AKWs eine Ausnahme darstellen?

Stellt euch vor, hier fliegt ein AKW in die Luft. Nur eine Knallgasexplosion, ja nee is klar.

Sobald das Wort Kernschmelze im Raum steht, wird die Mannschaft davonlaufen! In Windeseile wird sich die Kunde von der unabwendbaren Katastrophe im Land verbreiten, und jeder wird versuchen abzuhauen, ins Ausland! Wer über Migrationshintergrund verfügt, ist im Vorteil. Der weiß wenigstens, wohin. "Almanya hat fertig, ab in alte Heimat, zu Onkel Emirkan ... jetzt kann er Dankbarkeit zeigen, wozu haben wir ihm viele Jahre lang Geld aus Almanya geschickt ..."

Wer hier bleibt, ist der Angeschmierte. Der muß aufräumen, den Befehl dazu wird uns unsere Elite aus sicherer Entfernung erteilen.

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Horst
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Re: Atomkraftwerk Fukushima – Tschernobyl 2.0; Lehren daraus

Beitrag von Horst »

Haro hat geschrieben:
Ich beobachte nunmehr schon seit vielen Jahren eine Veränderung der Mentalität der Bevölkerung in Mitteleuropa:
Wir haben uns systematisch von Werten entfernt, die für das sog. "christliche Abendland" einmal von Bedeutung waren.
Und Du hast sie schon genannt.
Ein anderer Wert hat sich dafür klammheimlich Bahn gebrochen - ich nenne ihn "Gier".
Mutet es nicht seltsam an, wenn ein börsennotiertes Unternehmen 15% Firmengewinn macht und Analysten und Börsianer das Unternehmen "abstrafen", weil sie mehr erwartet haben. Die Folge: Der Kurs bricht ein. 15% reichen nicht!
Eine Kaufhauskette wirbt in D mit dem Slogan: "Mehr von allem".
Eine Gier hat sich breit gemacht, die mich erschreckt, weil sie ohne Rücksicht ist.
Wie sagte einer: "Gier frisst Hirn"
Und ich merke, wie ich aufpassen muss, von diesem Virus nicht auch angesteckt zu werden.

Als ich meinen Solar Scooter Italia (SCI 3038) mit ca. 65 km/h Höchstgeschwindigkeit (laut Tacho) gekauft habe, hat mir der Verkäufer doch noch einen Schnelleren verkaufen wollen und mancher, dem ich von meinem Kauf erzählte meinte, der sei aber doch viel zu langsam. Ich entgegnete nur: Es reicht mir! Irgendwie kam ich mir seltsam vor ;)

Ein Freund sagte mir einmal, auf die Frage, ob er nicht mehr arbeiten wolle und damit mehr verdienen würde, nur ganz kurz: Es genügt mir.
Damit erscheint man heute fast schon als "fauler Sack". Irgendwie komisch :?
SCI 3038; 60Volt; 40Ah; 5 Pb-Akkusätze verfahren
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70'000 (Mai 2021)

Haro
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Re: Atomkraftwerk Fukushima – Tschernobyl 2.0; Lehren daraus

Beitrag von Haro »

Was hat ein Krieg, konkret der gegen Libyen, mit AKWs zu tun? Sehr viel. Daher danke für des Stichwort, Alf.

Vor allem im US-Militär gibt es immer wieder Vorfälle, wo Soldaten ihre Waffen gegen die eigenen Leute richten. Amokläufe. Zum Beispiel:

http://www.n-tv.de/politik/US-Soldat-to ... 69945.html

und vor allem:

http://www.welt.de/vermischtes/article5 ... gross.html

Letzterer Amokläufer war ein US-Soldat moslemischen Glaubens, sehr gebildet und intelligent, ein Facharzt für Psychiatrie. Ob seine Tat etwas mit dem Islam zu tun hat? Immerhin soll er dabei „Allahu akhbar!“ gerufen haben.

Und außerdem weiß man, dass eigentlich alle Selbstmordattentäter der vergangenen 20 Jahre, von Palästina/Israel über Mumbay/Bombay bis Irak, sich auf Koran und Dschihad berufen haben, und sich als Lohn einen Platz im Paradies bei Wein, Weib und Gesang erwartet haben.

Jetzt gerade fliegen US-Bomber gegen Libyen. Stellt euch mal vor, einer von den Piloten dreht durch.
Sei es, dass er moslemischen Glaubens ist und sich plötzlich zum Dschihad gegen die westlichen Teufel berufen fühlt.
Sei es, dass ihn aufgrund privater Probleme das Leben nicht mehr freut (Tussi hat ihn verlassen, oder er hat eine unheilbare Krankheit, wie Aids oder Krebsmetastasen).

Unser Pilot also fliegt nicht nach Libyen, sondern dreht um, nach Frankreich, bei den Geschwindigkeiten ist er in ein paar Minuten dort, und schießt seine Lenkbomben und Lenkraketen auf einen der 58 französischen Atomreaktoren. Das sind so viele, da braucht er gar nicht lang zu suchen. 3 Tonnen hochexplosiver Sprengstoff, da bleibt nichts mehr von Containment und Kühlsystem übrig. Wahrscheinlich zerreißt es sogar die Brennstäbe und verteilt Uran und Plutonium in der Landschaft.

Dann fliegt unser Pilot weiter, zu einem anderen AKW in der anderen Hälfte Frankreichs, bei Mach 2 geht das in einer Minute, und macht dort eine Punktlandung nach folgendem Muster:
Jet fighter landing point.JPG
Die F-15 hat ca. 14 Tonnen Eigengewicht, dazu kommen noch mehrere Tonnen Sprit: http://de.wikipedia.org/wiki/McDonnell_ ... sche_Daten .

Die mit ca. 800 Km/h einschlagen. Auch hier wird vom Reaktor nur mehr das strahlende Material übrig bleiben.

Frankreich wird binnen eines Tages unbewohnbar, die gesamte Bevölkerung wird in alle Richtungen panisch flüchten. Was die Nachbarländer natürlich komplett überfordert. Die strahlende Wolke zieht ostwärts über D, CH, bis Russland.

Und der Militäreinsatz gegen Libyen ist schlagartig beendet. Die EU wird handlungsunfähig (Brüssel wird als erstes evakuiert), und der ganze „Westen“ ist am Ende.

Game over. Wenn nur ein einziger Mann durchdreht.

STW
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Re: Atomkraftwerk Fukushima – Tschernobyl 2.0; Lehren daraus

Beitrag von STW »

<trollmode> Kann gar nicht passieren, die Piloten sind doch alle sicherheitsüberprüft. </trollmode>

Also, ähnlich sicherheitsüberprüft so wie der Attentäter am Frankfurter Flughafen letztens.

Und gegen einen Innentäter, egal ob im AKW, in einer Polizeidienststelle, einem Flughafen oder im Rechenzentrum ist kaum eine Vorsorge möglich.
RGNT V2 ab 01/23 > 20000km
NIU NGT ab 06/20 Km-Stand > 36000km, nach Unfall verkauft in 5/23
Niu NPro seit 09/19 Km-Stand > 8000km - Verkauft in 10/22
Ahamani Swap Bj 2007 - 2.4KW - Vario - Km-Stand > 27.000km - 40AH Thundersky ab 11/08 - CALB 70AH seit 10/11 -Verschrottung 09/19

tom

Re: Atomkraftwerk Fukushima – Tschernobyl 2.0; Lehren daraus

Beitrag von tom »

STW hat geschrieben:<trollmode> Kann gar nicht passieren, die Piloten sind doch alle sicherheitsüberprüft. </trollmode>
Aber zusätzlich wurde das Gehirn gewaschen.
Ich darf das sagen, mein Vater war Pilot (erst Luftwaffe, dann EADS).

Haro
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Re: Atomkraftwerk Fukushima – Tschernobyl 2.0; Lehren daraus

Beitrag von Haro »

Schwarzer Humor:
http://www.dasgelbeforum.de.org/board_e ... category=0
"Wenn weisser Rauch aufsteigt... Habemus GAU!"

Und zur Frage, welche Art von Sarkophag, nach russischem Vorbild, über den durchgebrannten Reaktoren errichtet werden soll:

"Sarkophag reicht nicht
Da muss eine Pyramide mitsamt Untertunnelung drumrumgebaut werden. 5000 Jahre später wird dann der Schatz darin entdeckt und erbeutet. Und alle fragen sich dann, wer die Pyramide so verhext und verflucht hat, dass alle, die da reingehen, jämmerlich krepieren."

Loloverde

Re: Atomkraftwerk Fukushima – Tschernobyl 2.0; Lehren daraus

Beitrag von Loloverde »

Horst hat geschrieben: Für mich heißt das konkret: Strom sparen, Ökostrom, umweltfreundliches Handeln wo immer es möglich ist.
Wir haben nur eine Welt.

Übrigens: Hier im Forum sich darüber auszutauschen finde ich gar nicht so falsch, da wir alle doch "Stromer" sind...
Ich greife diesen Gedanken auf und habe in "Sonstiges" einen Thread über das Strom sparen aufgemacht. Ich fange da mal mit drei Fragen/Ideen an und ihr könnt da ja dann weiter machen:
viewtopic.php?f=6&t=517

Gruß
Rainer

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Re: Atomkraftwerk Fukushima – Tschernobyl 2.0; Lehren daraus

Beitrag von Haro »

"Sarkophag reicht nicht
Da muss eine Pyramide mitsamt Untertunnelung drumrumgebaut werden. 5000 Jahre später wird dann der Schatz darin entdeckt und erbeutet. Und alle fragen sich dann, wer die Pyramide so verhext und verflucht hat, dass alle, die da reingehen, jämmerlich krepieren."
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_e ... ?id=210503
gal_04_dyn.jpg
gal_04_dyn.jpg (24.01 KiB) 1441 mal betrachtet
giza-pyramids-cairo-egypt.jpg
cd758aa5-9ae9-45cf-8532-ed159d7f304b.jpg

Haro
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Re: Atomkraftwerk Fukushima – Tschernobyl 2.0; Lehren daraus

Beitrag von Haro »

Vor kurzem gab es wieder ein schweres Erdbeben, das zu Problemen in den Abklingbecken eines weiteren Atomkraftwerks geführt hat:
http://www.dasgelbeforum.de.org/board_e ... category=0

Falls irgendein Flecken Japans nach den atomaren Verseuchungen bewohnbar bleiben sollte, können sich die Japsen nach neuen alternativen Energiequellen umsehen. Vielleicht eine Methode, die häufigen Erdbeben-Erschütterungen in Strom umzuwandeln? Die meisten japan. Hochhäuser sind ja mit "schwimmendem" Fundament gebaut, mit Stoßdämpfern. In diese Stoßdämpfer könnte man vielleicht Linear-Generatoren einbauen. Wenn alles zittert, erzeugen die dann Strom, und zwar jede Menge ...

Blödsinn? Aber nicht blöder als das:
"Wiederaufarbeitungsanlage La Hague (F) Die von AREVA betriebene Wiederaufarbeitungsanlage La Hague spült über ein viereinhalb Kilometer langes Rohr täglich 400 Kubikmeter radioaktives Abwasser in den Ärmelkanal. Dieser Vorgang ist legal, da das Versenken von Fässern mit Atommüll im Meer verboten ist, die direkte Einleitung radioaktiver Stoffe hingegen nicht.[2]"
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Areva

"The solution to pollution is dilution ... die absichtlichen Emissionen der Atomindustrie ...
A) An jedem Atomkraftwerk gibt es einen Schornstein, aus dem im Normalbetrieb Radioaktivitaet innerhalb bestimmter vorab genehmigter Grenzwerte entweicht. Das ist angeblich voellig unschaedlich.

B) Wenn ein Unfall/ein "Ereignis" stattfindet, gelten hoehere Grenzwerte, denn man muss u.U. kontrolliert Druck ablassen, dann wird die Luft nicht erst gefiltert.

C) Da immer ein kleiner Prozentsatz von Brennstaeben im Betrieb Risse bekommt, tritt daraus Radioaktivitaet auch waehrend der Abklingphase, der Zwischenlagerung und des Transportes aus.

D) In der Wiederaufarbeitungsanlage (vgl. La Hague, Sellafield/Windscale, Hanford u.v.a.m.) werden die Brennstaebe

- aufgeschnitten,

- in Salpetersaeure aufgeloest

- chemisch in bestimmte Bestandteile getrennt (z.B. werden die Kernbrennstoffe, Abbrand war ja nur z.B. 6%, und die Alphastrahler und anderes separiert)

- werden bestimmte Fraktionen des "Muells" konditioniert, d.h. verfestigt, andere, weil noch zu hoch radioaktiv und "heiss", in Becken in Loesung geruehrt und gekuehlt und das Uran und Plutonium und ein paar Radionuklide, fuer die man medizinische, landwirtschaftliche oder Verwendungen in z.B. der Materialpruefung hat, abgetrennt, aufbereitet und verkauft.

In allen diesen Prozessen treten, weil es keine "dichten" Anlagen gibt, radioaktive Stoffe aus. Manche werden zurueckgehalten, andere lassen sich beim besten Willen nicht zurueckhalten (alle radioaktiven Edelgase und das Tritium) und wieder andere gelangen durch Diffusion u.v.a.m. z.B. in das Kuehlwasser. Am Ende muss ein Teil davon in die Umwelt entlassen werden - alles im Rahmen der genehmigten Grenzwerte natuerlich (wenn die Anlage nicht militaerischen Zwecken dient oder in einem Land steht, wo das recht nichts gilt)."
Quelle: http://www.dasgelbeforum.de.org/board_e ... category=0
IO Scooter 1500, mit Li-Ion Akkus 52V 20Ah leichtfüßig, 50 Km/h.

Solar Scooter "Sport" (65 Km/h) SCP-3540 Controller defekt.

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Re: Atomkraftwerk Fukushima – Tschernobyl 2.0; Lehren daraus

Beitrag von Haro »

http://www.hr-online.de/website/rubrike ... t_41228779
Umschaltung versagt
Biblis zeitweise ohne Reservenetz
Nach einem Brand in einer nahegelegenen Umspann-Anlage hat im Atomkraftwerk Biblis die Umschaltung auf das Reserve-Stromnetz versagt. Dieselgeneratoren mussten die Stromversorgung sicherstellen.

Hintergrund
Streitfall Biblis
Die Geschichte einer Spaltung

Webspecial
Die Störung ereignete sich bereits am Montag, wurde aber erst am Donnerstagnachmittag von Biblis-Betreiber RWE und dem hessischen Umweltministerium mitgeteilt. In Bürstadt (Bergstraße) war es demnach in einem Umspannwerk zu einem Feuer gekommen. Dadurch war der Hauptnetzanschluss des Kraftwerks ausgefallen.

Zwei von vier Versorgungsschienen im AKW hätten daraufhin nicht automatisch auf das Reservenetz umgeschaltet. Der betroffene Block A sei über zwei Dieselaggregate weiter mit Strom versorgt worden. Nach 50 Minuten sei der Vorfall behoben und die betroffenen Versorgungsschienen auf das Reservenetz geschaltet worden.

http://www.contratom.de/nachrichten/?id=32843 :
Isar I auch, Störfall beim Abschalten (!)
Das Kühlwasser hat sich plötzlich "abgesenkt".
Wieso? Und vor allem WOHIN?

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